Hallo Brackiefan,Karin,
Weiss noch nett so wie man euch hier anspricht,deshalb schreib ich mal beide namen :-)
Na,das nen ich mal ne Antwort,vielen dank!
ich habe mich mit meiner frage vielleicht etwas falsch ausgedrückt,ein stabiles system ist ein grosser begriff,
kenn ich von meiner arbeit her.Was ich eher damit gemeint hatte ist folgendes,ihr als eingefleischte Aquarianer
kennt ja alle denn Herr Takashi Amano,und denn Iwagumi-Stil,ja ich weiss jetzt das is ganz grosse schule,da werde
ich auch nie hinkommen :-),nur wenn ich diese becken sehe,die mir übrigens absolut gefallen,sehe ich darin nur
Steine,Moos und Bodendecker.Sind das reine Schaubecken,reine Foto-objekte die nur fotografiert werden aber nie
mit Leben gefüllt werden?.Sowas würde mir gefallen,daher meine frage,is sowas überhaupt machbar?,ist eine grosse
Pflanzenmasse immer nötig?
Wenn ich bedenke,mein bruder hatte in denn 90er jahren,zwei 250 liter becken mit Blauen Zebrabuntbarschen aus
dem Malawisee glaube ich,da war nur Kies drin,so blau-schwarze steine an der rückwand und in der mit ein paar grosse steine,
der hatte nie irgendwelche werte gemessen,immer leitungswasser genommen und ich glaube so alle 2-3 monate mal Wasserwechsel,
kein schnick-schnack mit CO2,Düngung,Medikamenten,spezelle lampen,usw.,usw,der hatte immer solchen massenhaften nachwuchs,
da kommen glaube ich selbst eure Garnelen nicht mit.
Will eigentlich nur damit sagen,is der ganze Technik und Zubehör Hype heutte nötig?,ging doch früher auch einfacher oder?
ist der Aquarianer von heutte verwöhnt?,oder kann man es sich halt einfach,einfacher damit machen als früher?
Und ja Karin,klar ist mir,das ein Aquarium ein eingeschlossenes stück natur ist,dem halt die grosse Mutter fehlt,die im freien
so manchen fehler ausbügelt,nicht alle,aber einige und wir hallt als Aquarianer diese Mutterrolle übernehmen müssen,damit
wie du schon sagtest,die stabilität des beckens gegeben ist und notfalls instabilität ausgleichen müssen.
Und ja Karin,philosophie geht immer :-)