Luchs
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
ich möchte restmal als Neuling hier im Forum alle User grüßen!
Meine Frage lautet wie folgt:
Ich möchte gerne nach 2 Jahren der Abstinenz wieder mit Aquaristik anfangen.
Das heißt im Klartext, ich möchte mir auf dem Schreibtisch im Büro Zuhause, einen kleines Becken mit Garnelen, Krebsen oder Kraben hinstellen, dahingehend habe ich mich noch nicht festgelegt.
Es beruhigt einfach ungemein, den Tieren bei Ihrem Leben zuzusehen.
Es soll ein kleines Becken sein, dass ohne weiteres auf den Schreibtisch in die Ecke passt. Nun weiß ich aber auch, dass kleine Becken viel schwieriger in ihrem Microkosmos zu steuern und zu händeln sind, als große 150L oder 250L Becken.
Die Garnelenart Red-Christel in unserem Fall, hatten wir damals im großen Becken immer als Gesundheitspolizei eingesetzt, verletzte oder tote Fische waren meistens über Nacht im Becken verschwunden.
Daher meine Frage an die Profis, wie groß muss sollte eine Becken mindestens sein, damit die Tiere ein anständiges Darsein haben!
Was für eine Ausrüstung sollte vorhanden sein, Innenfilter oder seperater Filter, Heizung erforderlich?
Welche Arten können eingesetzt werden, wie viele Tiere in einer Beckengröße.
Eventuell auch ein Krebs alleine in einem Becken?
Wie muss das Becken je nach Art die eingesetzt wird, ausgstattet sein, Sandboden oder kleinen Kies 2-4mm Körnung, Diesen habe ich damals bei meinen Welsenarten eingesetzt.
Welche Beckenarten (dort gibt es ja auf dem Markt unzählige Komplettangebote) sollte man bevorzugen, wo die Finger davon lassen.
Bin für Vorschläge und Rat dankbar.
Gruß
Luchs
ich möchte restmal als Neuling hier im Forum alle User grüßen!
Meine Frage lautet wie folgt:
Ich möchte gerne nach 2 Jahren der Abstinenz wieder mit Aquaristik anfangen.
Das heißt im Klartext, ich möchte mir auf dem Schreibtisch im Büro Zuhause, einen kleines Becken mit Garnelen, Krebsen oder Kraben hinstellen, dahingehend habe ich mich noch nicht festgelegt.
Es beruhigt einfach ungemein, den Tieren bei Ihrem Leben zuzusehen.
Es soll ein kleines Becken sein, dass ohne weiteres auf den Schreibtisch in die Ecke passt. Nun weiß ich aber auch, dass kleine Becken viel schwieriger in ihrem Microkosmos zu steuern und zu händeln sind, als große 150L oder 250L Becken.
Die Garnelenart Red-Christel in unserem Fall, hatten wir damals im großen Becken immer als Gesundheitspolizei eingesetzt, verletzte oder tote Fische waren meistens über Nacht im Becken verschwunden.
Daher meine Frage an die Profis, wie groß muss sollte eine Becken mindestens sein, damit die Tiere ein anständiges Darsein haben!
Was für eine Ausrüstung sollte vorhanden sein, Innenfilter oder seperater Filter, Heizung erforderlich?
Welche Arten können eingesetzt werden, wie viele Tiere in einer Beckengröße.
Eventuell auch ein Krebs alleine in einem Becken?
Wie muss das Becken je nach Art die eingesetzt wird, ausgstattet sein, Sandboden oder kleinen Kies 2-4mm Körnung, Diesen habe ich damals bei meinen Welsenarten eingesetzt.
Welche Beckenarten (dort gibt es ja auf dem Markt unzählige Komplettangebote) sollte man bevorzugen, wo die Finger davon lassen.
Bin für Vorschläge und Rat dankbar.
Gruß
Luchs