Hardy
GF-Mitglied
Soll man eigentlich wegen der Zersetzung nicht zu viel Futter ins Aq geben, oder auch wegen des 'Konsumverhaltens' der Garnelen?
Ich habe ja nun ein Algenbecken, deshalb (aber eigentlich fressen sie ja auch Algenbeläge) haben sie so viel Futter, wie sie wollen. Sie haben in der kurzen Zeit auch eine beträchtliche Menge an Ködeln im Becken verteilt, dabei sind es nur 8 kleine rote Hawaiigarnelen in nem 12-Liter-Becken.
Im Laufe des heutigen Tages wurden sie alle farblos und manche etwas zuckig, also habe ich ca. nen Liter gewechselt. Waren danach ne kurze Zeit ziemlich mobil, zweie haben sich gehäutet, und jetzt überlege ich, was ich am besten mache. Kann man ein Garnelenbecken überhaupt so weit des Futters berauben, daß sie nicht so viel davon haben, wie sie wollen?
Auch ist mir aufgefallen, daß in den lichtarmen Bereichen des Aq der Kot schon dunkelbraun ist, also in Zersetzung. In lichtstarken Bereichen wurde der Kot nicht abgebaut. Hab jetzt wieder die UV-filternde Glasscheibe drauf, die schwarze Pappe an der Rückwand und die Beleuchtungsdauer verkürzt.
Aber sollte ein lange angelaufenes Aq mit diesem geringen Erstbesatz sich locker anpassen, oder kacken die doch zu viel?
Ich hatte auch zwei Eichenblätter drin, die habe ich jetzt entfernt. Weiß nicht, ob die ihre zersetzungsschützenden, weil antibakteriellen Gerbstoffe vielleicht kontinuierlich ans Wasser abgegeben haben.
Habt ihr eine Idee für ein improvisiertes Werkzeug zum effizienten Abmähen von Algenteppichen auf zerklüfteten Steinen? Also für nen Alg-Razeera.
Ich habe ja nun ein Algenbecken, deshalb (aber eigentlich fressen sie ja auch Algenbeläge) haben sie so viel Futter, wie sie wollen. Sie haben in der kurzen Zeit auch eine beträchtliche Menge an Ködeln im Becken verteilt, dabei sind es nur 8 kleine rote Hawaiigarnelen in nem 12-Liter-Becken.
Im Laufe des heutigen Tages wurden sie alle farblos und manche etwas zuckig, also habe ich ca. nen Liter gewechselt. Waren danach ne kurze Zeit ziemlich mobil, zweie haben sich gehäutet, und jetzt überlege ich, was ich am besten mache. Kann man ein Garnelenbecken überhaupt so weit des Futters berauben, daß sie nicht so viel davon haben, wie sie wollen?
Auch ist mir aufgefallen, daß in den lichtarmen Bereichen des Aq der Kot schon dunkelbraun ist, also in Zersetzung. In lichtstarken Bereichen wurde der Kot nicht abgebaut. Hab jetzt wieder die UV-filternde Glasscheibe drauf, die schwarze Pappe an der Rückwand und die Beleuchtungsdauer verkürzt.
Aber sollte ein lange angelaufenes Aq mit diesem geringen Erstbesatz sich locker anpassen, oder kacken die doch zu viel?
Ich hatte auch zwei Eichenblätter drin, die habe ich jetzt entfernt. Weiß nicht, ob die ihre zersetzungsschützenden, weil antibakteriellen Gerbstoffe vielleicht kontinuierlich ans Wasser abgegeben haben.
Habt ihr eine Idee für ein improvisiertes Werkzeug zum effizienten Abmähen von Algenteppichen auf zerklüfteten Steinen? Also für nen Alg-Razeera.


solange das teil nicht im becken rumoxidiert denk ich ist das ok wegen eventuelle weichmacher im plastik zb.

