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20er "Flohparadies"

Shilok

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und wollte euch (mehr oder weniger) kurz meinen 20er Nano-Cube vorstellen und zugleich auch ein Problem bzgl. der Garnelenhaltung erläutern.

Doch zuerst einmal alle Details, damit ihr euch ein Bild machen könnt und ggf. meine Frage beantworten oder zumindest Vermutungen aufstellen könnt:

Der Nano-Cube (20l) von Dennerle wurde am 10.02.2011 eingerichtet.
Befüllt habe ich ihn mit 5 Litern Altwasser mit viel Mulm aus meinem bereits laufenden CPO und Red-Fire-Aquarium und den Rest mit frischem Leitungswasser, was ich erst nach längerem aus dem Hahn Laufen lassen eingefüllt habe.

Er hat folgenden Bodengrund, der mehrfach gewaschen wurde (bis auf den Deponit-Mix): Nano-Deponit-Mix (Dennerle), Pitti Lit Aktive Aquaristik (Bodengrund für Pflanzen), Nano-Garnelenkies Schwarz 0,7-1,2 mm (Dennerle), Naturkies rio negro medium schwarz 7-9 mm Pro Nature (amtra) wenig Steine nur Oberfläche bedeckt

„Hard-Scape“-Dekoration: Savannenwurzel (1 Woche gewässert mit täglichem WW, mit Hochdruckreiniger abgespritzt & mit alter elektrischer Zahnbürste gereinigt), Kiesel-Steine aus Findhorn in Schottland (abgekocht und mit Essigessenz negativ auf Kalk getestet), 2 Ton-Garnelenhöhlen und 1 Dreiergarnelenhöhle von Dennerle (beide abgekocht)

Pflanzen, die ich vorher 1 Woche gewässert habe: Mooskugeln (Aegagropila linnaei),Javafarn (Microsorum pteropus), Zwergspeerblatt (Anubias barteri var. nana), Schwarze Amazonas-Schwertpflanze/ Kleinblütige Schwertpflanze (Echinodorus grisebachii "parviflorus"), Javamoos (Taxiphyllum barbieri), Graspflanze (Lilaeopsis brasiliensis), Kleine Hecke (Rotala boschii), Wasserpest (Elodea canadensis)

Beleuchtung: täglich 12,5 h (lange Mittagspause dazwischen) mit einer LED-Schreittischleuchte (21 LEDs, 12V 350mA, 1x2,4W)

Das Aquarium soll filterlos laufen, da ich damit mit meinem 12er AQ bereits mehrere Jahre gute Erfahrungen gemacht habe. Den mitgelieferten Dennerle Eck-Nano-Filter habe ich demnach noch nicht eingebaut …

Ebenso habe ich keinen Heizstab und das Aquarium soll nur bei Zimmertemperatur laufen.

TWW wöchentlich 25%

Besatz: Schnecken BS, PHS & TDS und Daphnien, die sich „fröhlich-herumhüfpend“ trotz seltener Fütterung mit Spirulinapulver vermehren.


Anbei erst einmal ein Foto vom Tag nach der Einrichtung und vom 03.03.2011:

20lnano1002bis0303.jpg

Folgende Wasserwerte habe ich am 10.03.2011 mit Tröpfchentests gemessen:
NO2: 0,025; NO3: 20; GH 10°; KH 7°; pH 7,0; Temperatur: 18°C


Ich plane einen Besatz mit Zwerggarnelen (Red Fire, Tiger oder Crystal Red).

Ich musste leider schon einen Verlust hinnehmen, nachdem ich 2 Red Fire nach 4 stündiger langsamer Gewöhnung eingesetzt habe und diese zunehmend wild umher schwammen und schließlich am nächsten Tag gestorben sind :(
Die zwei Red Fire stammten aus meinem anderen Aquarium und wurden ca. 4 Wochen nach Einrichtung des AQs eingesetzt.

Nun habe ich folgende Frage :confused:

Man lies oder sagt ja, dass Wasserflöhe Indikatoren für eine gute Wasserqualität sind und sie bei einer eventuellen Schwermetallbelastung durch Savannen-Wurzeln oder Kies sowie Vergiftungen durch Düngerückstände an Pflanzen anzeigen, indem sie sterben oder inaktiv werden.

Meine Daphnien leben aber seit dem 25.02.2011 in dem Cube ohne Probleme und vermehren sich sogar (auch wenn ich nur selten mal wenig Spirulinapulver füttere).

Die zwei eingesetzten Red-Fire haben aber eindeutig gezeigt, dass irgend etwas nicht stimmt :rolleyes:

Habt ihr eine Idee, welche Stoffe im Aquarium für Garnelen gefährlich sind und woher sie kommen könnten, für die Wasserflöhe aber nicht ???

Edit: Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass ich auch ein paar abgekochte kleine Stückchen von Buchen-, Eichen- und Haselnusslaub mit ins Becken gegeben habe sowie 4 Erlenzapfen (auch vorher überbrüht).
 
Huhu,

hat denn keiner eine Idee?
Ich habe mir natürlich auch weiterhin meine Gedanken gemacht und recherchiert:

Kann es vielleicht an einer zu geringen Sauerstoffkonzentration gelegen haben?
Wasserflöhe sind in dieser Beziehung ja anpassungsfähig und mehr tolerant.
Da ich ja eine sehr geringe Beleuchtungsstärke habe mit den LEDs, können die Pflanzen evtl. nicht genügend Sauerstoff produzieren ...

Würde sich das eventuell vorhandene Sauerstoffproblem durch Einbau des Nano-Eckfilters (ggf. Umbau mit Filterschwamm und Siporax-Stückchen) lösen lassen?

Ich würde mich freuen, wenn jemand einmal über seine Erfahrungen und Vermutungen berichtet :)
 
Hallo,

Grade bei filterlosen Becken kann die Sauerstoffzufuhr tatsächlich kritisch sein. Der Filter würde das Problem lösen, da schon geringe Umwälzung i.d.R. reicht. Wenn du an "filterlos" hängst, könntest du testweise einen Luftsprudler ranmachen und nochmal zwei Redfire-Versuchsgarnelen einsetzen (sonst gibt es ja keine Möglichkeit, festzustellen ob sich etwas verbessert hat, wenn ich es richtig sehe). Wenn es denen dann besser geht -> Luftsprudler drinlassen oder doch den Filter nehmen. Der Filter muss dann aber wieder eine Zeit einlaufen, auch wenn das Becken an sich schon steht, da sich Nitrit auch einfach durch die neue Besiedlungsfläche für Bakterien in einem frischen Filter bilden kann.

Du könntest dir auch einen Sauerstoff-Wassertest zulegen um sicherzugehen.

Die LEDs müssen aber gar nicht so dunkel sein. Die Wattzahl sagt da nicht viel aus. Die neuen Power-LEDs sind ganz ordentlich hell.
 
Hallo,
ich würde sagen, dein NO² Gehalt ist zu hoch. Sollte 0 betragen.Z.Zeit fahre ich ein Becken für Garnelen ein und warte bis der Nitritpeak vorbei ist, somit NO² gleich 0 sein wird.
 
Hallo,
ich würde sagen, dein NO² Gehalt ist zu hoch. Sollte 0 betragen.Z.Zeit fahre ich ein Becken für Garnelen ein und warte bis der Nitritpeak vorbei ist, somit NO² gleich 0 sein wird.


Also 0.025 ist nicht zu hoch. Der Tetratest, den wir hier liegen haben, hat als kleinste Einheit < 0.3, wir könnten also gar nicht sagen, ob es nun 0 oder 0.025 ist.
 
Hi,
du hast Recht, habe die 0 vor der 25 übersehen und habe 0,25 angenommen.
 
Hallo,

vielen Dank erst einmal für eure Einschätzung :)

Ich denke ich werde zuerst den modifizierten Nano-Filter (mit Filterwatte ausgestattet und Siporax-Röllchen in der Mitte) ausprobieren, bevor ich einen Luftheber installiere, da der doch ganz schön blubbert ;)

Der NO2-Test ist von JBL und da ist die Zuordnung ziemlich schwierig. Es ist ziemlich hellgelb die Testreagenz, man könnte auch zwischen 0 und 0,025 sagen.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass da noch viel Nitrit drin ist, da ich wirklich ordentlich "angeimpft" habe.

... Wenn du an "filterlos" hängst ... Der Filter muss dann aber wieder eine Zeit einlaufen, auch wenn das Becken an sich schon steht, da sich Nitrit auch einfach durch die neue Besiedlungsfläche für Bakterien in einem frischen Filter bilden kann.

Du könntest dir auch einen Sauerstoff-Wassertest zulegen um sicherzugehen.

@ trinistry: Schön gesagt mit dem "an filterlosen Becken hängen" :)

Ich mag filterlose Becken tatsächlich sehr gerne. Nun werde ich aber dennoch den Nano-Filter installieren und schauen. Später kann ich ja immer noch einmal bei Bedarf auf filterlos umsteigen.

Wie lange müsste denn der neue Filter in dem eingefahrenen Becken noch einfahren?
Es sind ja schon einige Bakterien im Bodengrund vorhanden.

Würde sich dann bei einem neuen Filtermedium wieder verstärkt Ammoniak / Ammonium (?) und NO2 bilden, so dass es schädlich wird :confused:

Das ist ja gut, dass es einen Sauerstofftest gibt, hatte ich noch nie drauf geachtet.
 
Das ist wohl immer schwer zu sagen - vielleicht passiert auch gar nichts, vielleicht aber doch. Es gibt hier jedenfalls Beiträge, die sich darauf beziehen, dass auf einmal Tiere sterben, nachdem ein Filter nur zusätzlich, also nicht als Austausch, angebracht wurde. Also um auf Nummer sicher zu gehen, würd ich dann nochmal zwei Wochen warten und Nitrit messen...

Ich kann das mit "an filterlos hängen" verstehen :) habe es auch zuerst so versucht, aber als nach drei Wochen meine Trübung, die aussah als hätte jemand ein Glas (oder ne ganze Tüte) Milch reingekippt, immer noch nicht besser wurde, habe ich einen Filter drangehängt, und 2 Tage später wars glasklar - nun lasse ichs so. Ich glaube, die Umwälzung alleine bringt schon viel mit sich.

Daher: Bevor du den Filter dranmachst: Bestell doch mal den Sauerstofftest und kontrolliere -mich würde es tatsächlich auch interessieren! Ggf. ists ja auch was ganz anderes und du würdest den Filter unnötig in Betrieb nehmen.
 
... Habt ihr eine Idee, welche Stoffe im Aquarium für Garnelen gefährlich sind und woher sie kommen könnten, für die Wasserflöhe aber nicht ??? ...

Moin,

nur kurz dazu: Nein, mir ist nichts bekannt, dem sich Daphnien gegenüber Garnelen als toleranter erweisen ... sie unterliegen neben anderen Faktoren ebenso allen Problemen mit Stoffen, welche in die Häutungsprozesse eingreifen.
 
@trinistry: Ich werde morgen mal nach einem O2-Test Ausschau halten (habe einige Zooläden in erreichbarer Autoentfernung).

Vielleicht schließe ich aber auch den Nano-Filter schon an ... dann kann er schon einmal einlaufen. Man ist ja ungedudig :cool:

Ich habe bisher ein 12 l AQ filterlos laufen mit einigen Schnecken und das Wasser ist kristallklar. Es lebten dort auch schon einmal wenige Red Fire darin, die dann aber umgezogen sind.

@Dirk: Ja, das dachte ich auch, obwohl ich im Netz auch (allerdings nur einmal, was dann auch zu vernachlässigen ist) eine gegenteilige Assage gefunden habe.

Weißt du zufällig ob meine Vermutung mit der Sauerstoff-Toleranz, dass Daphnien den Mangel besser vertragen als Garnelen, stimmt?
 
Ich habe bisher ein 12 l AQ filterlos laufen mit einigen Schnecken und das Wasser ist kristallklar.

Wird zwar jetzt fast Offtopic, aber kurz dazu: Ich glaube es dir gerne! Habe mich vorher sehr lange umgelesen, und das war einer der Gründe, wieso ich es auch zuerst "filterlos" wollte. Ich hatte wohl eine mehr oder weniger normale bakterielle Trübung drin. Weil sie so schnell mit dem ganz neuen Filter verschwand, denke ich mir nun, dass es wirklich die Umwälzung war - ich schätze, ein Luftsprudelstein hätte es bei mir auch getan. Irgendwie sind die Verhältnisse bei ganz stehendem Wasser anders, langsamer, oder einfach besonders. Aber meine Trübung betrifft ja sowieso nicht deinen Sauerstoffgehalt. Die Werte interessieren mich trotzdem - natürlich mehr, wenn du erst "filterlos" messen kannst, den Filter also jetzt noch nicht anschaltest :)
 
... Weißt du zufällig ob meine Vermutung mit der Sauerstoff-Toleranz, dass Daphnien den Mangel besser vertragen als Garnelen, stimmt? ...

Hoi,

puh, um die Uhrzeit und "aus der Hüfte" ...: Sie sollten gegenüber niedrigen O2-Konzentrationen recht tolerant sein, da sie, salopp gesagt, ein dem menschlichen Hämoglobin (Fähigkeit der Hämoglobinsynthese) ähnliches Molekül produzieren, das ihnen erlaubt, selbst unter niedrigsten Sauerstoffkonzentrationen zu überleben ...
 
Hui,
gleich so in die Tiefe ... und das "aus der Hüfte" ;)
Mir hätte ein einfaches "Ja" genügt, aber danke für die Erklärung. :D

Das hört sich logisch an. Also stimmt meine Vermutung mit der größeren Toleranz der Daphnien im Gegensatz zu Garnelen bei O2-Mangel, denn die Garnelen können wohl keinen hämoglobin-ähnlichen (und damit sauerstoffbindenden) Stoff synthetisieren, soweit ich weiß. :cool:
 
Die Werte interessieren mich trotzdem - natürlich mehr, wenn du erst "filterlos" messen kannst, den Filter also jetzt noch nicht anschaltest :)

Ich habe mir heute einen O2-Test von Sera gekauft (der von JBL war ausverkauft ...) und auch sofort gemessen, nach anfänglichen Problemen die Kanüle komplett ohne Luftbläschen mit Wasser zu füllen und dann auch noch die 2x6 Tropfen einzufügen:

Der Wert liegt zwischen 4,0 und 6,0 mg/l :rolleyes:
Laut Test reicht das grob für Fische, obwohl es noch deutlich besser gehen würde.

Hier im Forum schrieb jemand von Problemen mit einem niedrigen Sauerstoffwert von 3,0 mg/l und über die Googlesuche habe ich bis jetzt noch keine genauen Werte gefunden.

Hat jemand von euch Erfahrungswerte, ab welchen Sauerstoffkonzentrationen sich Garnelen wohl fühlen :confused:
 
Sauerstoffbedarf

... Hat jemand von euch Erfahrungswerte, ab welchen Sauerstoffkonzentrationen sich Garnelen wohl fühlen ...

Moin Shilok,

ich jedenfalls nicht. Ich denke, unsere hier betrachteten Zwerggarnelen-Arten sind in der Wissenschaft noch ein weißes Blatt ... kurz:

Ich kann Dir nur von Gammarus-Arten berichten (leicht andere Baustelle). Hier gilt G. pulex noch als der toleranteste, bei ihm ist so ca. bei 2,7 mg/l "Feierabend" ...
Deswegen sind seine Werte als Indikator-Organismus auch Indikationsgewicht (Indikationswert) G = 4 (mäßig guter Indikator) - er signalisiert die Gewässergüteklasse II (mäßige organische Belastung - ß-mesosaprobe Zone), Saprobiewert s = 2,1.

Für diese o.a. ß-mesasoprobe Zone gibt man im Allgemeinen einen durchschnittlichen Sauerstoffgehalt von über 6 mg/l an. Der BSB5 (Stichwort) beträgt häufig 2 bis 6 mg/l.

Andere Gammarus-Arten sind da wesentlich sauerstoffbedürftiger.

Die gemachten Angaben decken sich z.B. auch mit Untersuchungen über den Steinkrebs (Austropotamobius torrentium) - Saprobienindex zwischen 1 und 2,5, Strömungsgeschwindigkeiten > 0,3 m/s (BOHL 1989).
Bei einer späteren, vergleichenden Untersuchung wurden übrigens sauerstoffbedürftigere Gammarus-Arten wie z. B. Gammarus fossarum gefunden. Hierbei wurden Saprobienindizes zwischen 1,7 und 2,5 ermittelt (RENZ 1998).

Vergleicht man das jetzt mit Deinen Messungen, würde ich dies als das berühmte "Untere Mittel" sehen - ich würde mal um Mitternacht messen!

Im Zweifelsfalle würde ich mich bei mangelnden Untersuchungen zur Zielart immer an den Indikator- oder Begleitarten orientieren.
 
Hi, wenns dir um den Sauerstofff geht, wie wäre es mit dem Söchting Minioxydator. Ist ja fast techniklos ;)

Gruß
Philipp
 
@Dirk: Warum um Mitternacht noch einmal testen?
Etwa weil dann das Licht aus ist und die Pflanzen O2 einatmen und CO2 verbrauchen?

@Philipp: Ja, so ein Teil hatte ich schon mal in einem Zooladen in der Hand. Danke für den Tipp. Die Funktionsweise liest sich ja ganz gut. :)
Vielleicht werde ich tatsächlich diesen Mini-Oxydator zuerst ausprobieren, bevor ich den Filter anschließe.

Meine Vermutung, dass die Garnelen an O2-Mangel gestorben sind, erhöht sich trotz der gemessenen Werte (im unteren Grenzbereich ?), da ich ja den O2-Gehalt bei Licht gemessen habe und die Garnelen alle über die Nacht eingegangen sind :rolleyes:

Ich muss mal schauen, wie und was ich wann mache. Ich werde berichten ;)
 
... @Dirk: Warum um Mitternacht noch einmal testen?
Etwa weil dann das Licht aus ist und die Pflanzen O2 einatmen und CO2 verbrauchen? ...

Hoi,

sollte mehr oder weniger der Scheitelpunkt der Sauerstoffzehrung sein, die Zellatmung läuft ja kontinuierlich durch, nur fehlt die Sauerstoffproduktion der Photosynthese.
 
Huhu,

der Scheitelpunkt der Sauerstoffzehrung müsste doch aber von der Beleuchtungsdauer abhängen oder habe ich da einen Denkfehler?

Mein Licht bei dem Nano geht z.B. erst um Mitternacht aus.
 
... der Scheitelpunkt der Sauerstoffzehrung müsste doch aber von der Beleuchtungsdauer abhängen oder habe ich da einen Denkfehler? ...

Hoi,

nö, ich kann ja nicht ahnen, welche "Zeitzonen" so bei Euch vorherrschen ... ;) ... dann teste halt mal in der Mitte des "Loches" ... eine größere, späte Fütterung verschiebt natürlich auch alles. Würde ich also mal bleiben lassen.
 
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