C&C
ehem. F-Tech
Okay, deine Meinung, kann ich ein Stück weit teilen.
Aber ich betreibe momentan 5 Becken und faul bin ich jetzt auch nicht gerade
Aber ich denke für meine Hobbys stecke ich einen Rahmen. Dieser Rahmen würde für mich durchbrochen werden, wenn ich genau abmessen muss, was ich in einen Eimer/Regenfass zugeben muss um genaue Werte halten zu können. Dann würde ich den Spaß an der Sache verlieren denke ich.
Diese Option mit den Soils wäre für mich eine einfache Lösung gewesen, weil ich da nur den bodengrund einfüllen muss. Der "Rest", also die WW, regelt sich von alleine.
Zu der Aussage, dass ich diese Tiere dann nicht halten soll...
Deshalb frage ich nach Erfahrungen mit den verschiedenen Soils. Damit ich mir ein Bild machen kann, ob ich diese Tiere auf Soil halten soll, es langsam mit wenigen Tieren versuchen soll, oder lieber ganz lassen soll, weil es keinen Wert hat.
Hallo,
ich weiß wieviele Löffel Mineralsalz in mein Wasserfass müssen. Ich weiß, mein Wasser läuft 10-12 Stunden durch Weißtorf.
Und das wars auch schon.
Zur Kontrolle wird kurz der LW gemessen
Wo also ist der imense Aufwand??
Ein nettes Zitat:
Ein Hobbie, ist erst dann ein Hobbie, wenn man es übertreibt!

Es ist ganz einfach, Soil ist keine Lösung. Somit würde ich es lassen.
Denn, auch bei Soil musst/solltest du eigentlich das Wasser genau anpassen!!!
Somit erledigt sich die Diskussion

Bees halten ist etwas aufwendiger, für mich ist das genau der Spaß an der Sache.
Wenn der Aufwand dir den Spaß an den Bees verdirbt, sind es wohl nicht die richtigen Tiere für dich

Den der Weg ist das Ziel, und der Aufwand das Hobbie

Natürlich ist das nur meine Meinung.
Aber auf Dauer wird der anfängliche Erfolg wohl schwinden und weicht der Frustration





