Deichschaf
GF-Mitglied
Servus,
ich hoffe, hier das passende Forum gefunden zu haben. Eigentlich hätte ich lieber im Einsteigerbereich gepostet, aber da nichts Passendes gefunden. Evtl. würde ich einen Mod bitten, dies hier an die richtige Stelle zu verschieben.
Nach ein paar Jahrzehnten (hatte als Kind / Jugendlicher Aquarien) plane ich den Wiedereinstieg in die Aquaristik.
Und zwar habe ich eine Dienstwohnung, in der ich ca. eine (bis manchmal zwei) Wochen pro Monat lebe.
Dort möchte ich gerne ein (Nano-) Aquarium so einrichten, dass es keiner konstanten Pflege bedarf.
Folgende Randbedingungen:
* Ich bin wie gesagt durchschnittlich 10 Tage im Monat dort, in denen ich mich um das Aquarium kümmern kann.
* Mein Nachbar wäre bereit, in der Zwischenzeit ggf. einen Wasserwechsel zu machen. (Ja, er kann das.)
* Das Leitungswasser hier ist laut Wasserwerk mittelhart (13 - 15° dGH).
* Im Winter wird nur geheizt, wenn ich da bin (sofern wir diesen Winter noch Heizung haben ).
Meine Vorstellung ist jetzt:
* Nano-Komplettset 30 l (also mit nicht sonderlich starker Beleuchtung und Innenfilter, evtl. noch Heizstab).
* Einrichtung mit Sand und Steinen.
* Bepflanzung mit Moos (Ich hätte gerne Christmas moss) und einer Bucephalandra.
* Besatz Schnecken (Posthornschnecken, Schlammschnecken, etc.) und Neocaridina davidii.
Und nun die Fragen:
* Ist das aus Eurer Erfahrung so umsetzbar? Habe ich etwas Wichtiges nicht bedacht?
* Meine Vorstellung wäre, das Becken nur mit Pflanzen so einzurichten und vor sich hin wachsen zu lassen. Moos und Bucephalandra sollten unter den Bedingungen gut gedeihen, oder? Und dann, wenn sich ein halbwegs stabiles Gleichgewicht eingestellt hat, Schnecken und Garnelen dazu.
* Brauche ich im Winter einen Heizstab?
* Müssen die Tiere in dieser Konstellation regelmäßig gefüttert werden, oder reichen Biofilm, Algen, Herbstlaub und einmal im Monat ein frisches Blatt aus?
Vielen Dank schon mal für jegliche Anregungen und Kritik,
Stefan
ich hoffe, hier das passende Forum gefunden zu haben. Eigentlich hätte ich lieber im Einsteigerbereich gepostet, aber da nichts Passendes gefunden. Evtl. würde ich einen Mod bitten, dies hier an die richtige Stelle zu verschieben.
Nach ein paar Jahrzehnten (hatte als Kind / Jugendlicher Aquarien) plane ich den Wiedereinstieg in die Aquaristik.
Und zwar habe ich eine Dienstwohnung, in der ich ca. eine (bis manchmal zwei) Wochen pro Monat lebe.
Dort möchte ich gerne ein (Nano-) Aquarium so einrichten, dass es keiner konstanten Pflege bedarf.
Folgende Randbedingungen:
* Ich bin wie gesagt durchschnittlich 10 Tage im Monat dort, in denen ich mich um das Aquarium kümmern kann.
* Mein Nachbar wäre bereit, in der Zwischenzeit ggf. einen Wasserwechsel zu machen. (Ja, er kann das.)
* Das Leitungswasser hier ist laut Wasserwerk mittelhart (13 - 15° dGH).
* Im Winter wird nur geheizt, wenn ich da bin (sofern wir diesen Winter noch Heizung haben ).
Meine Vorstellung ist jetzt:
* Nano-Komplettset 30 l (also mit nicht sonderlich starker Beleuchtung und Innenfilter, evtl. noch Heizstab).
* Einrichtung mit Sand und Steinen.
* Bepflanzung mit Moos (Ich hätte gerne Christmas moss) und einer Bucephalandra.
* Besatz Schnecken (Posthornschnecken, Schlammschnecken, etc.) und Neocaridina davidii.
Und nun die Fragen:
* Ist das aus Eurer Erfahrung so umsetzbar? Habe ich etwas Wichtiges nicht bedacht?
* Meine Vorstellung wäre, das Becken nur mit Pflanzen so einzurichten und vor sich hin wachsen zu lassen. Moos und Bucephalandra sollten unter den Bedingungen gut gedeihen, oder? Und dann, wenn sich ein halbwegs stabiles Gleichgewicht eingestellt hat, Schnecken und Garnelen dazu.
* Brauche ich im Winter einen Heizstab?
* Müssen die Tiere in dieser Konstellation regelmäßig gefüttert werden, oder reichen Biofilm, Algen, Herbstlaub und einmal im Monat ein frisches Blatt aus?
Vielen Dank schon mal für jegliche Anregungen und Kritik,
Stefan