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Zoofachgeschäft vs. Baumarkt - Vorurteile

Also bei allen Essenstöpfen, die ich kenne, und das sind mittlerweile 4 Stück, würde ich nicht auf die Idee kommen, von einem Zooofachhandel zu sprechen. Das sind für mich lediglich Tierbedarfsdiscounter.
 
Hallöle!

>> Also bei allen Essenstöpfen, die ich kenne, und das sind mittlerweile 4 Stück, würde ich nicht auf die Idee kommen, von einem Zooofachhandel zu sprechen. Das sind für mich lediglich Tierbedarfsdiscounter. <<
Das war auch die eigentliche Geschäftsidee... nur Zubehör, keine lebenden Tiere. Aber das hat sich relativ schnell geändert.
 
Hmmm, mag ja sein, preiswert wäre ja toll... Aber wieso verkaufen die dann (Chinchilla-)Futter, was auf Dauer (Chins werden nun mal 20 Jahre alt) gesundheitsgefährdend (Diabetes, Leberverfettung) ist? Und das ist das einzige Chinfutter, was ich bis jetzt bei denen gesehen habe.
Und so preiswert sind die auch nicht. Im Baumarkt bekommt man das meiste auch preiswerter. Und die Möglichkeit, im Baumarkt auf ne kompetente Beratung zu treffen, ist genauso groß wie im Essenstopf.
 
Hallöle Muh! (findest du es nicht blöd, so angeredet zu werden?)

>> Aber wieso verkaufen die dann (Chinchilla-)Futter, was auf Dauer (Chins werden nun mal 20 Jahre alt) gesundheitsgefährdend (Diabetes, Leberverfettung) ist? <<
Diese "Schuld" liegt nicht bei FN allein, die verkaufen alles, was die Hersteller so liefern. Dabei wird gerne als Lieferant berücksichtigt, wer ausreichende Mengen zu günstigsten Konditionen abgibt. Was dann so in dem Futter drin ist, interessiert niemanden mehr, wenn es sich verkaufen läßt. Aber ich kenne das aus der Meerschweinchenhaltung: Welcher 08/15 Halter weiß denn, daß die Schweinchen eigentlich gar kein Trockenfutter benötigen? ...daß es zu 95 % an der Entstehung von Verdauungs- und Zahnproblemen und den oben von Dir genannten Erkrankungen beteiligt ist?

>> Und so preiswert sind die auch nicht. <<
Es ist die Geschäftsidee gewesen, wie bei Aldi und Co. große Mengen abzunehmen, und dadurch andere Läden unterbieten zu können. Daß es nicht so gekommen ist, wie ursprünglich erdacht, ist wieder eine andere Geschichte...
 
Aber wieso verkaufen die dann (Chinchilla-)Futter, was auf Dauer (Chins werden nun mal 20 Jahre alt) gesundheitsgefährdend (Diabetes, Leberverfettung) ist?
Hallo (Dein Name wäre toll ;) ),
hast Du schon mal gefragt warum sie das verkaufen? Also ich meine in den Märkten.
Die Verkaufen das Zeug weil die Leute es dummer Weise kaufen. Ist bei fast allen Futter so. Also ich musste sehr lange suchen und viel Kleingedrucktes lesen um das optimal Hundefutter zu finden, da leider selbst die ganz großen Firmen da Zucker mit reinhauen. Leider wird das Zeug dann auch noch von vielen gekauft und wundern sich dann das ihre Tiere krank werden und früher versterben als normal. Ich würde sagen das haben wir Käufer mit in der Hand, weil wenn solche Produkte nicht gekauft würden...... Du verstehst mich bestimmt. ;)
 
Hallöle Muh! (findest du es nicht blöd, so angeredet zu werden?)

Nö. So heiß ich nun mal :D

Diese "Schuld" liegt nicht bei FN allein, die verkaufen alles, was die Hersteller so liefern. Dabei wird gerne als Lieferant berücksichtigt, wer ausreichende Mengen zu günstigsten Konditionen abgibt.

Das stimmt ja nun so auch nicht. Das wirklich gute Futter zB wird von einer Firma hergestellt, die wirklich in riesigen Mengen liefern könnte. Die stellen nämlich auch Futter für die Schweinemast u.ä. her ;) Und preislich... wenn ich das Futter in einzelnen 25kg Säcken dort kaufe, dann ist das so teuer, wie im Esstopf 3-4 kg von dem Mistfutter. Ich denke mal, daß die einfach keine Ahnung haben, was es überhaupt auf dem Markt gibt und was gut ist. Und gerade das ist ja der Grund, warum ich bei Esstopf niemals von einem Zoofachgeschäft reden würde. Genau darauf wollte ich hinaus. :)
 
>> Nö. So heiß ich nun mal :D <<
Also gut: Hallöchen Muh!

Nur ganz kurz, weil an dieser Stelle sehr OT...

>> Das wirklich gute Futter <<
Wer sagt denn, daß dieses ein wirklich gutes Futter ist?

>> , die wirklich in riesigen Mengen liefern könnte. <<
Aber nicht Willens ist, dies in verbraucherfreundlicher Verpackungsgröße zu tun...

>> Die stellen nämlich auch Futter für die Schweinemast u.ä. her ;) <<
Prima "Referenz" für Chinchillafutter. ;)

>> Und preislich... wenn ich das Futter in einzelnen 25kg Säcken dort kaufe, dann ist das so teuer, wie im Esstopf 3-4 kg von dem Mistfutter. <<
Weil die Kleinverpackung teurer ist, als das Futter selbst.
Ich hätte schon Schwierigkeiten mit einem 15 kg Sack Hundefutter für einen mittelgroßen Hund, wie mag es einem Normalchinhalter mit so einem 25 kg Monstersack gehen?

>> Ich denke mal, daß die einfach keine Ahnung haben, was es überhaupt auf dem Markt gibt und was gut ist. <<
Die wollen nicht ahnen, sondern verkaufen...
Am besten verkauft sich halt schön bunt und bequem.

>> Und gerade das ist ja der Grund, warum ich bei Esstopf niemals von einem Zoofachgeschäft reden würde. Genau darauf wollte ich hinaus. :) <<
Alle Einkaufsmöglichkeiten stehen und fallen kenntnistechnisch mit dem Personal. Es gibt in vielen Märkten Spezialisten für bestimmte Tiergruppen, aber auch die können nicht immer so beraten, wie sie wollen. Wenn sie nichts verkaufen, macht vielleicht irgendwann der Laden zu, und sie dürfen wieder auf Jobsuche gehen.
 
>> Das wirklich gute Futter <<
Wer sagt denn, daß dieses ein wirklich gutes Futter ist?

So ziemlich alle Züchter (teilweise auch Pelztierzüchter, die natürlich auf gesunde Tiere mit gutem Fell besonderen Wert legen) so ziemlich alle besser informierten Halter, teilweise auch Literatur.

>> , die wirklich in riesigen Mengen liefern könnte. <<
Aber nicht Willens ist, dies in verbraucherfreundlicher Verpackungsgröße zu tun...

>> Die stellen nämlich auch Futter für die Schweinemast u.ä. her ;) <<
Prima "Referenz" für Chinchillafutter. ;)
Das ist keine Referenz für die Güte des Futters sondern dafür, daß diese Firma es gewohnt ist, Futter in großen Mengen herzustellen.
Und bei einem Abnehmer wie Esstopf sollte eine verbraucherfreundliche Verpackungsgröße wohl das geringste Problem sein.


>> Ich denke mal, daß die einfach keine Ahnung haben, was es überhaupt auf dem Markt gibt und was gut ist. <<
Die wollen nicht ahnen, sondern verkaufen...
Am besten verkauft sich halt schön bunt und bequem.

Ja, aber sollte das der Anspruch eines ZooFACHgeschäfts sein? Gehst du zum Arzt, nur damit er dir die schönen lustigbunten Pillen verschreibt, oder damit er etwas zu deinem Wohlbefinden unternimmt? Klar ist ein Arzt auf die Kohle genauso angewiesen, aber ich erwarte zumindest von ihm, daß er weiß, was das Beste für mich ist.
Und genau das würde ich bei einem ZooFACHgeschäft auch erwarten, die FACHliche Kompetenz, mir das Beste für mein spezielles Tier zu verkaufen.



>> Und gerade das ist ja der Grund, warum ich bei Esstopf niemals von einem Zoofachgeschäft reden würde. Genau darauf wollte ich hinaus. :) <<
Alle Einkaufsmöglichkeiten stehen und fallen kenntnistechnisch mit dem Personal. Es gibt in vielen Märkten Spezialisten für bestimmte Tiergruppen, aber auch die können nicht immer so beraten, wie sie wollen. Wenn sie nichts verkaufen, macht vielleicht irgendwann der Laden zu, und sie dürfen wieder auf Jobsuche gehen.

Geschultes Personal verkauft langfristig gesehen deutlich mehr. Wer genau begründen kann, warum dieses und jenes, kann die Sachen auch an das Tier bzw. den Halter bringen. Und wenn er damit auch noch Recht behält, kommt der Halter sicher auch noch einmal in das Geschäft zurück.

Bestes Beispiel, ich und mein Aquarienladen. Geballte Kompetenz möchte ich mal sagen. Der Verkäufer, der mir meine Grundausstattung verkauft hat, hat mich ca. 2 Stunden beraten :) (Bin im wohl ziemlich auf den Zeiger gegangen). Alles, was der so gesagt hat, konnte ich bis jetzt in Literatur und im Netz und durch eigene Erfahrungen verifizieren. Und ich werde auch in Zukunft, die Dinge, die er in seinem Sortiment hat, dort kaufen, auch wenn sie im Baumarkt teilweise deutlich billiger sind. Es ergiebt sich immer mal ein kurzes Gespräch, bei dem man noch ne Menge lernen kann. Die Erfahrung und das Wissen ist mir einiges wert.
 
Hi Muh,

irgendwie ist mir aber nicht klar,warum du bei dem einen Futter schreist,daß es zu Diabetes und Leberverfettung führt,und dann auf der anderen Seite ein Futter fütterst das zur Mast verfüttert wird.Naja,Mastschweine haben den Vorteil nicht alt genug zu werden um bei ihnen Leberverfettung oder Diabetes festzustellen,wer weiß wie es da nach 20 Jahren Verfütterung dieses Futters aussehen würde.
Und wenn es dann doch nur darum geht das Preiswertere zu verfüttern,wenn man nicht züchtet finde ich frische Kleinpackungen allemal besser als monatelang aus einer Großpackung zu füttern.
Also deine Argumentation leuchtet mir in diesem Punkt echt nicht ein.
Und zu den "Esstopf" Läden, es kommt halt immer auf die einzelne Filiale an,die den Unterschied zwischen Zoofachhandel und Discounter für Zooartikel macht.In dem Laden meines Vertrauens WERDE ich GUT BERATEN.Das mal dazu nicht immer alles über einen Kamm zu scheren und zu verallgemeinern.
 
Alles, was der so gesagt hat, konnte ich bis jetzt in Literatur und im Netz und durch eigene Erfahrungen verifizieren. Und ich werde auch in Zukunft, die Dinge, die er in seinem Sortiment hat, dort kaufen, auch wenn sie im Baumarkt teilweise deutlich billiger sind. Es ergiebt sich immer mal ein kurzes Gespräch, bei dem man noch ne Menge lernen kann. Die Erfahrung und das Wissen ist mir einiges wert.
Hallo Muh (das ist nicht wirklich dein Vorname, oder?;))

da krieg ich ja jetzt fast ne Neidattacke! Das wünschte ich mir auch in "unserem" Fachgeschäft, das übrigens ausschließlich Aquarien und Terrarien / - Tiere verkauft und sich nicht noch um Kaninchen & Co. kümmern muss. Dennoch fühle ich mich dort nicht so gut beraten.

Noch schlimmer ist es im Fresstopf, dort geben die Mitarbeiter offen zu, dass sie keine Ahnung haben, und der eine, der es nicht zugegeben hat, wollte mir weismachen, dass eine AS zweigeschlechtlich ist...

Im Baumarkt kommt es darauf an, an welchen Verkäufer ich gerate. Es gibt einen, der betreibt das Hobby privat und mit Herzblut, und das macht scheinbar den Unterschied.

Grüßle,
Reni
 
Hallo Muh

da stellt sich die Frage warum wird denn das Futter nicht in Verbraucherfreundlichen Packungsgrößen hergestellt,damit der Handel es verkaufen kann?

Die Antwort ist ganz einfach:

Erstens sind die Kosten für die Abfüllanlage (Umbau,Neubeschaffung) so hoch, 2tens haben die Discounter die eigenschaft die Preis(und nicht nur die) zu diktieren was dann nochmals die Gewinnmargen des Herstellers schmällert,daß sich eine solche investition nicht mehr lohnt.

Also Trifft da den Handel und den Hersteller keine schuld sondern eher die Konsumenten mit der "immer nur Billig" mentalität.

Und da kommt auch die Fachliche Kompetez ins Spiel bei Fachmärkten und Baumärkten wird die Aufgrund der Großen Auswahl wohl immer schlechter sein(jemand kann nicht alles Wissen) als wenn man beim Züchter oder ich sag mal Hobbyladen der sich auf etwas speziallisiert hat und dieses Wissensgebiet im Deteil beherscht.Denn daran sind wir Konsumenten schuld die immer alles haben wollen(große Auswahl) und nicht mehr als nötig ausgeben wollen.
Wenn wir z.B.:für die Futterdose statt 7 Euro nun 20 Euro bezahlen würden könnten die Händler weiteres Personal einstellen,Schulungen für das Personal machen,müssten auch nicht so viel Verkaufen so das jemandem etwas aufgeschwatzt wird.

Der unterschied zwischen den Zoohandlungen und Baumärkten hat meiner Erfahrung nach mehr damit zu tun wie der Verkaufer dazu eingestellt ist,ob der selber solche Tiere hält,Spaß an seiner Arbeit hat oder ob er nur dort Arbeitet um Leben zu können und sonst keinen Bezug dazu hat.

Man sollte nähmlich auch beachten das wenn das Arbeitsamt sagt dort im Zoohandel ist ne Stelle frei,wenn du nicht gehst streichen wir dir das ALG dann nimmt man halt den Job ob man Bock hat oder nicht und macht man seine Arbeit eher wiederwillig als wenn man Spass dran hat.Das Ergebniss muss ich ja nicht weiter Beschreiben das ist was ganz anderes als wenn sich jemand dafür berufen sieht.

Fazit Ob Fachhandel oder Baumarkt lässt sich nicht pauschalisieren auch was heute gut war kann morgen schon schlecht sein(oder anders rum) durch veränderung im Personal.Wenn mir ein Laden nicht kompetent genug erscheint gehe ich halt wo anders hin schliesslich kann ich mir das ja frei auswählen.Und das kann bei einem anderen Tier schon wieder anders sein da ist die Kompetenz dann doch vorhanden aber beim anderen Händer jetzt nicht.
 
Hi Muh,

irgendwie ist mir aber nicht klar,warum du bei dem einen Futter schreist,daß es zu Diabetes und Leberverfettung führt,und dann auf der anderen Seite ein Futter fütterst das zur Mast verfüttert wird.Naja,Mastschweine haben den Vorteil nicht alt genug zu werden um bei ihnen Leberverfettung oder Diabetes festzustellen,wer weiß wie es da nach 20 Jahren Verfütterung dieses Futters aussehen würde.
Und wenn es dann doch nur darum geht das Preiswertere zu verfüttern,wenn man nicht züchtet finde ich frische Kleinpackungen allemal besser als monatelang aus einer Großpackung zu füttern.
Also deine Argumentation leuchtet mir in diesem Punkt echt nicht ein.

Das liegt wohl daran, daß da etwas sehr falsch bei dir angekommen ist. Der Hersteller des Chinfutters ist der gleiche, der auch Mastfutter für Schweine herstellt. Damit ist über die Qualität nichts ausgesagt, nur daß es sich dabei nicht um so eine ganz klitzekleine Mühle handelt.
Was ich meinen Chins füttere, ist natürlich das spezielle Chinchillafutter dieser Firma.
 
Hi Muh,

stimmt,hab deinen Beitrag nochmal gelesen,mir ist wohl das kleine Wörtchen "auch" in dem Satz durchgegangen.Jetzt ist´s aber richtig angekommen. ;-)
 
Hallo Muh (das ist nicht wirklich dein Vorname, oder?;))

Im Pass steht er (noch ;) ) nicht , aber selbst Familie und Arbeitskollegen nennen mich so.


Im Baumarkt kommt es darauf an, an welchen Verkäufer ich gerate. Es gibt einen, der betreibt das Hobby privat und mit Herzblut, und das macht scheinbar den Unterschied.

Das ist aber auch ne Frage der Leitung und des Anspruchs eines solchen Geschäftes. In meinem Laden werden sicher nur Leute eingestellt, die einschlägige Erfahrung aufzuweisen haben und selber ein AQ besitzen. Kann ich mir kaum anders vorstellen.
Es ist wunderbar, wenn es das in Baumärkten auch gibt. Und teilweise ist es ja auch so. Es sollte eben nur generell so sein. Es ist ja nun auch nicht gerade unüblich, daß Baumärkte für die Holzabteilung nur gelernte Schreiner einstellen, also wieso in der Tierabteilung nicht auch Leute, die von den entsprechenden Tieren Ahnung haben? Mehr kosten diese Leute ja auch nicht.
 
Hallöchen Holger!

>> Die Antwort ist ganz einfach:<<
Danke für die Erläuterung! Ich habe schon gedacht, ich müßte dies tun. ;)

>> Erstens sind die Kosten für die Abfüllanlage (Umbau,Neubeschaffung) so hoch, <<
Genau! Dazu kommen dann auch noch die Verpackungsgestaltung, die Verpackungsmaterialien, eine aufwändigere Transportlogistik für die kleinen Päckchen und Beutel.

>> 2tens haben die Discounter die eigenschaft die Preis(und nicht nur die) zu diktieren <<
Und sie drücken den ganz schön...

>> ...sondern eher die Konsumenten mit der "immer nur Billig" mentalität. <<
Beim Futter kauft oft das Auge mit: bunte Mischungen wirken vielfältig, abwechslungsreich und gesund.
Weiter kommt gerade in der Futterbranche dazu, daß die Firmen wie Vit....ft und Konsorten den Leuten mit ihrer Werbung und Aufmachung weißmachen, daß man mit deren Produkten das Beste für's Tier kauft.

>> ... Hobbyladen der sich auf etwas speziallisiert hat und dieses Wissensgebiet im Deteil beherscht.Denn daran sind wir Konsumenten schuld <<
Wir sind doch immernoch dabei, viele kleine, mit Kompetenz und Herz geführte, Läden zum Aufgeben zu bringen... Es ist doch "In", bei ebay etwas zu kaufen, weil es 5 Euro billiger ist. Wenn der Versand dann 4,90 € beträgt ist das vielen Leuten egal.

>> Fazit Ob Fachhandel oder Baumarkt lässt sich nicht pauschalisieren ...<<
Genauso denke ich auch.:)
 
Hi

wollte mir weismachen, dass eine AS zweigeschlechtlich ist...

das war vielleicht auch ein verstandigungs Problem, er hat vieleicht gemeint das es Mänchen und Weibchen gibt und du dachtest vielleicht das er Zwitter meint:rolleyes:.

Ich war schon in einem Zooladen bei uns da sind mir die Zooabteilungen in den Baumärkten lieber.

Übrigens um Tiere verkaufen zu können muß man einen Anerkannten Sachkundenachweis für die jeweiligen Tiere haben, zumindest 1 Person.
Also müßte es 1 "Kompetenten" Verkäufer eigentlich geben.

Aber was glaubt Ihr wieviel Zeit braucht man eurer Meinung nach um einen Aqaurienanfänger ordentlich zu Beraten von der Auswahl des Besatzes,Becken,Bepflanzug,Einrichtung,Beleuchtung,Stickstoffkreislauf,
Filterung,Pflegemaßnahmen und Fütterung.
 
das war vielleicht auch ein verstandigungs Problem, er hat vieleicht gemeint das es Mänchen und Weibchen gibt und du dachtest vielleicht das er Zwitter meint
Ne, zuerst hatte er es richtig gesagt (da gibt es Männchen und Weibchen), aber als ich gefragt hatte, ob er sehen kann, welches Geschlecht die AS hat, die ich mir ausgesucht hatte, hat er sich selbst korrigiert und war dann steif bei seiner Behauptung geblieben. Ich ließ ihn in seinem Glauben...

zumindest 1 Person Also müßte es 1 "Kompetenten" Verkäufer eigentlich geben
Leider ist diese sachkundige Person im Falle von Fresstopf so gut wie nie zugegen...
 
Hallo Holgi
Du glaubst doch nicht das mit ein paar Stunden Befähigungsnachweis ein Aquarianer geboren wird.Ich habe dafür 3 Jahre Lehrzeit absolviert.Ich habe einen Angelschein gemacht 48 Std.Lehrgang um einen Fisch zu angeln.Ich bin der Meinung wer sich Tiere anschafft egal welche,kann sich vorher im Forum,Büchern oder Vereinen informieren
Liebe Grüße Karin
 
Hallo Karin,
da hab ich mich wohl heute Morgen bei Dir nicht abgemeldet.
Sorry!!!
Gruß
Niel
 
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