NanoTom
GF-Mitglied
Moinsen,
da meine Frage zwei Themenbereiche betrifft, habe ich sie mal hier eingestellt, weil evt. das Schneckenproblem auch die Garnelen betrifft bzw.umgekehrt.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, lösen sich meine Schneckenhäuser langsam auf. Die Schnecke auf dem Bild dürfte ca. 2 Jahre alt sein. Auch meine anderen Schnecken weisen diese Schäden auf. Bei den Turmdeckel Bicolor lösen sie sich von der Spitze her auf. Nachwuchs von den indischen Turmdeckelschnecken oder Posthörnern kam trotzdem hoch.
Im letzten Jahr hatte ich nach einem Neuaufsatz des Beckens (vorher ca. 3 in Betrieb) einen Besatz von Red Fire, die sich zunächst gut entwickelten, reichlich vermehrten und dann nach und nach einbrachen.
Ich hatte mit diversen empfohlenen antibakteriellen Mittelchen versucht dem Sterben Herr zu werden, jedoch erfolglos. Die letzte Garnele ist nun nach einem Jahr dahingeschieden.
Ich habe das Becken mit Leitungswasser aufgesetzt und verwendet zum Wasserwechsel immer 1 wöchiges entsilikalisiertes Austauschwasser (Silikatgehalt ist hier vom OOWVsehr hoch).
Wasserwechsel mache ich regelmäßig im wöchentlichen Turnus 50%,50%,50%,80%.
Ich habe keine Probeme mit Algen und selbst den Grünbewuchs an den Scheiben, den ich im ersten Becken hatte, kommt hier nicht vor. Mulm oder eine besondere bakterienbelastung des Wasser (Geruch) kann ich nicht feststellen - insgesamt empfinde ich das Becken gegenüber dem ersten als deutlich sauberer (zu sauber?).
Die Wasserwerte befinden sich auf einem Niveau, bei dem es Garnelen und Schnecken wohl gut gehen sollte.
GH 8-10
KH 6
K 2,5
SiO2 2,5
PH 6,8-7
O2 10
NO3 <0,5
N02 <0,01-0,025
PO4 <0,02
FE <0,02
Eingericht ist das Becken, wie auf dem Bild zu sehen, mit Landschaftsgestein und Fluval Soil.
Chemie habe ich aus dem Wasser herausgelassen. Ich dünge mit EasyLife Produkten.
Hat also jemand eine Idee, was meinen Schnecken so zusetzt und ob dies auch ein Garnelenproblem sein kann?
Vielen Dank für Eure Tipps
da meine Frage zwei Themenbereiche betrifft, habe ich sie mal hier eingestellt, weil evt. das Schneckenproblem auch die Garnelen betrifft bzw.umgekehrt.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, lösen sich meine Schneckenhäuser langsam auf. Die Schnecke auf dem Bild dürfte ca. 2 Jahre alt sein. Auch meine anderen Schnecken weisen diese Schäden auf. Bei den Turmdeckel Bicolor lösen sie sich von der Spitze her auf. Nachwuchs von den indischen Turmdeckelschnecken oder Posthörnern kam trotzdem hoch.
Im letzten Jahr hatte ich nach einem Neuaufsatz des Beckens (vorher ca. 3 in Betrieb) einen Besatz von Red Fire, die sich zunächst gut entwickelten, reichlich vermehrten und dann nach und nach einbrachen.
Ich hatte mit diversen empfohlenen antibakteriellen Mittelchen versucht dem Sterben Herr zu werden, jedoch erfolglos. Die letzte Garnele ist nun nach einem Jahr dahingeschieden.
Ich habe das Becken mit Leitungswasser aufgesetzt und verwendet zum Wasserwechsel immer 1 wöchiges entsilikalisiertes Austauschwasser (Silikatgehalt ist hier vom OOWVsehr hoch).
Wasserwechsel mache ich regelmäßig im wöchentlichen Turnus 50%,50%,50%,80%.
Ich habe keine Probeme mit Algen und selbst den Grünbewuchs an den Scheiben, den ich im ersten Becken hatte, kommt hier nicht vor. Mulm oder eine besondere bakterienbelastung des Wasser (Geruch) kann ich nicht feststellen - insgesamt empfinde ich das Becken gegenüber dem ersten als deutlich sauberer (zu sauber?).
Die Wasserwerte befinden sich auf einem Niveau, bei dem es Garnelen und Schnecken wohl gut gehen sollte.
GH 8-10
KH 6
K 2,5
SiO2 2,5
PH 6,8-7
O2 10
NO3 <0,5
N02 <0,01-0,025
PO4 <0,02
FE <0,02
Eingericht ist das Becken, wie auf dem Bild zu sehen, mit Landschaftsgestein und Fluval Soil.
Chemie habe ich aus dem Wasser herausgelassen. Ich dünge mit EasyLife Produkten.
Hat also jemand eine Idee, was meinen Schnecken so zusetzt und ob dies auch ein Garnelenproblem sein kann?
Vielen Dank für Eure Tipps