Henrik Schneider
GF-Mitglied
Bei uns heißt es Kraneberger.
Kann leider nicht abstimmen, da die Kati/Ani Anlage als Option fehlt..
Kann leider nicht abstimmen, da die Kati/Ani Anlage als Option fehlt..
Wie wird euer Wasser bearbeitet?
- Starter*in crusta5
- Datum Start
Acid Phreak
GF-Mitglied
ich benutze mein "alt"wasser von meinem gesellschafsstbecken welches vorher aus der leitung kam für meine "schreibtischpfütze" 1/3 die woche
gruss
christian
gruss
christian
kapuzenwerner
GF-Mitglied
Benutze lediglich einen Reiser Blockfilter und es klappt alles bestens.
Werner
Werner
edikwald
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
ich nehme Leitungswasser und Aufbereiter, weil manche Wasserleitungen und
jeder Wasserhahn (*) Schwermetalle enthält, weswegen man ja auch ein paar
Liter auslaufen lassen sollte bevor man das Wasser verwendet, dann ist die
größte Konzentration weg.
(*) Es gibt Untersuchungen dass auch Wasserhähne bei denen mit Schwermetall-
freiheit geworben wird fast gleich viel Schwermetalle enthalten wie konventionelle
Hähne. Schwermetalle wie Kupfer und Blei dienen der besseren Zerspanung /
Bearbeitung von Metallen.
Gruß Edi
ich nehme Leitungswasser und Aufbereiter, weil manche Wasserleitungen und
jeder Wasserhahn (*) Schwermetalle enthält, weswegen man ja auch ein paar
Liter auslaufen lassen sollte bevor man das Wasser verwendet, dann ist die
größte Konzentration weg.
(*) Es gibt Untersuchungen dass auch Wasserhähne bei denen mit Schwermetall-
freiheit geworben wird fast gleich viel Schwermetalle enthalten wie konventionelle
Hähne. Schwermetalle wie Kupfer und Blei dienen der besseren Zerspanung /
Bearbeitung von Metallen.
Gruß Edi
Hanno Schmitt
GF-Mitglied
Im nörlichen Rheinland und in Westfalen ;-) bezeichnet man den Wasserhahn auch als Wasserkran. Habe ich früher auch manchmal gemacht.
Ich gebe zum Wechselwasser ca. 1/3 bis 1/4 VE-Wasser (Uni).
Ich gebe zum Wechselwasser ca. 1/3 bis 1/4 VE-Wasser (Uni).
sanne76
GF-Mitglied
Hallo,
das oberbergische Wasser soll von der Qualität sehr gut sein,daher mache ich nix am Wasser,habe bisher noch nie Probleme deswegen gehabt.
Früher habe ich Aufbereiter benutzt,ständig war was am AQ und da wollte ich schon mit der Aquaristik aufgeben.Habe mir gesagt da kippst Du nix mehr rein und wenn sie alle "Hopps"gehen dann verkaufst Du alles und siehe da,seit dem ich das Wasser so lasse wie es aus dem Wasserhahn kommt--keine Probleme mehr!!!!!
MfG Sanne
das oberbergische Wasser soll von der Qualität sehr gut sein,daher mache ich nix am Wasser,habe bisher noch nie Probleme deswegen gehabt.
Früher habe ich Aufbereiter benutzt,ständig war was am AQ und da wollte ich schon mit der Aquaristik aufgeben.Habe mir gesagt da kippst Du nix mehr rein und wenn sie alle "Hopps"gehen dann verkaufst Du alles und siehe da,seit dem ich das Wasser so lasse wie es aus dem Wasserhahn kommt--keine Probleme mehr!!!!!
MfG Sanne
Wassermann
GF-Mitglied
Hi Edi,
wenn du den Wasseraufbereiter wegen möglicher Schwermetalle benutzt,solltest du wissen wie der Wasseraufbereiter funktioniert.
Der Wasseraufbereiter entfernt die nicht aus dem Wasser,sondern sorgt nur dafür das sie in eine harmlosere Verbindung umgewandelt werden.
Das kippst du dann in dein Aquarium wo sich die gebundenen Schwermetalle dann ansammeln können,z.B im Bodengrund oder im Filter.Die Sache hat aber einen Haken,diese Verbindungen von Kupfer etc. mit den Inhaltsstofffen des Wasseraufbereiters können auch wieder aufgelösst werden.Dann hat man plötzlich für die Tiere tödliche Werte im Becken.Wann und ob das überhaupt passiert kann man nicht sagen.Es bleibt aber eine Gefahr,besonders in Becken wo man den Boden nie oder selten absaugt und oder den Filter (z.B. HMF) selten/nie richtig reinigt.
edikwald
GF-Mitglied
Hallo Michael,
das ist mir wohl klar, weswegen ich immer bei WW Aufbereiter zugebe.
Aber mal die Gegenfrage, das Cu sammelt sich doch bei den anderen auch
an. Bekommen die dann eine schleichende Vergiftung die sich irgendwann mal
äußert?
Eigentlich glaube ich dass bei mir das nicht vorkommen sollte weil ich auch Dünger
verwende die freie Chelatoren haben.
Jedenfalls scheint es aber ein grundsätzliches Problem zu sein, da ist mir dann ein
Aufbereiter doch sicherer.
Aber mal noch eine andere Frage in diesem Zusammenhang, habe da in einem Becken
sicher Cu durch Medikamente drin (früheres Fischbecken). Frage: Kann ich bei laufendem
Becken gefahrlos den kompletten Bodengrund absaugen und durch anderen ersetzen?
Andere mögliche Probleme damit?
Gruß Edi
das ist mir wohl klar, weswegen ich immer bei WW Aufbereiter zugebe.
Aber mal die Gegenfrage, das Cu sammelt sich doch bei den anderen auch
an. Bekommen die dann eine schleichende Vergiftung die sich irgendwann mal
äußert?
Eigentlich glaube ich dass bei mir das nicht vorkommen sollte weil ich auch Dünger
verwende die freie Chelatoren haben.
Jedenfalls scheint es aber ein grundsätzliches Problem zu sein, da ist mir dann ein
Aufbereiter doch sicherer.
Aber mal noch eine andere Frage in diesem Zusammenhang, habe da in einem Becken
sicher Cu durch Medikamente drin (früheres Fischbecken). Frage: Kann ich bei laufendem
Becken gefahrlos den kompletten Bodengrund absaugen und durch anderen ersetzen?
Andere mögliche Probleme damit?
Gruß Edi
Wassermann
GF-Mitglied
Hallo Edi,
sicher ist das möglich das man sich da eine schleichende Vergiftung einhandelt.
Was man ins Becken schüttet und nicht wieder rausholt sammelt sich an.
Kommt halt immer drauf an wieviel da überhaupt in den Leitungen ist,da wird auch gerne mal Zwecks Werbung für die Wasseraufbereiter übertrieben.
Bei den Meissten kommte es nicht zu sowas,da entweder nix drinn ist,oder extrem wenig.
sicher ist das möglich das man sich da eine schleichende Vergiftung einhandelt.
Was man ins Becken schüttet und nicht wieder rausholt sammelt sich an.
Kommt halt immer drauf an wieviel da überhaupt in den Leitungen ist,da wird auch gerne mal Zwecks Werbung für die Wasseraufbereiter übertrieben.
Bei den Meissten kommte es nicht zu sowas,da entweder nix drinn ist,oder extrem wenig.
Hallo,
Wassermann ist da schon richtig Informiert.
http://www.deters-ing.de/Allgemeines/Einstieg.htm
Wassermann ist da schon richtig Informiert.
http://www.deters-ing.de/Allgemeines/Einstieg.htm
Wassermann
GF-Mitglied
Bodengrundwechsel bei laufendem Becken,ist meisst wenig gut.
Bei einem richtig eingefahrenen Becken wirkt der Bodengrund nicht unerheblich als Biofilter mit,Mulm und Bakterien sorgen für ein stabiles Aquarium.Das kann soweit gehn das man den eigentlichen Filter durch eine schlichte Umwälzpumpe ersetzen könnte ohne einen Unterschied zumerken.Das ist aber sehr individuell und Becken bzw. Filter abhänging,kann man also nicht sagen das wäre immer so.
Wenn du da den ganzen Boden austauscht hast du fast ein neues nicht eingefahrenes Becken.Dann müssen die Bakies im Filter die ganze Arbeit leisten,wenn sie das schaffen gibts eigentlich kein Problem.Wenn nicht,kann es wieder zu einem Nitritanstieg und oder Änderungen an den anderen Wasserwerten wie pH kommen.
Das ist aber eben alles "Kann sein", es muss nicht dazu kommen.
Wieviel unsichtbares Kupfer da überhaupt noch im Becken ist,lässt sich ja auch nicht eben feststellen,ein Cu-Test zeigt das durch Wasseraufbereiter und auch durch natürliche Huminstoffe maskierte Kupfer nicht an.Könnte sein das da nur noch so wenig drinn ist das es den Aufwand des Bodengrundwechsels überhaupt nicht rechtfertigt.
edikwald
GF-Mitglied
Hallo Michael,
ja aber auch das ist mir im Prinzip alles klar. Das mit der biologischen Filterung
ist eh klar, bei den meisten ist das Aq. der Filter nicht der Minieckfilter den Du ja
bereits als mehr oder weniger reine Pumpe beschrieben hast, jedoch bei HMF
dürfte das anders aussehen.
Nun wird es aber spannend für mich: Du hast ja beschrieben dass Mulm fürs bio.
Gleichgewicht wichtig ist (zweifellos) - weswegen ich auch meinen gesamten
Mulm drin lasse.
Andererseits hast Du Dir da nicht selbst widersprochen indem Du meintest das
Kupfer müsse raus durch gute Reinigung des Aq. ?
Dass Du meinst dass eh alles Kupfer raus sein könnte beruhigt mich ...
Gruß Edi
ja aber auch das ist mir im Prinzip alles klar. Das mit der biologischen Filterung
ist eh klar, bei den meisten ist das Aq. der Filter nicht der Minieckfilter den Du ja
bereits als mehr oder weniger reine Pumpe beschrieben hast, jedoch bei HMF
dürfte das anders aussehen.
Nun wird es aber spannend für mich: Du hast ja beschrieben dass Mulm fürs bio.
Gleichgewicht wichtig ist (zweifellos) - weswegen ich auch meinen gesamten
Mulm drin lasse.
Andererseits hast Du Dir da nicht selbst widersprochen indem Du meintest das
Kupfer müsse raus durch gute Reinigung des Aq. ?
Dass Du meinst dass eh alles Kupfer raus sein könnte beruhigt mich ...
Gruß Edi
Wie ist es eigendlich mit der Oxydation?
Ist es wirklich so, das die Stoffe erhalten bleiben oder etwa
durch Oxydation oder und Reduktion verändern?
Sonst würde sich ja wirlich über eine lange Zeit hinweg erhebliches ansammeln im Boden.
Ist es wirklich so, das die Stoffe erhalten bleiben oder etwa
durch Oxydation oder und Reduktion verändern?
Sonst würde sich ja wirlich über eine lange Zeit hinweg erhebliches ansammeln im Boden.
Genau,
Ein Bekannter von mir hat seit 15 jahren ein 300er am laufen, kein Bedengrundwechsel,kaum MUlm saugen, WW 1-2 mal im Monat.
Wasserinstallation im Haus :durch Kupferrohre.
Alle Tiere sind happy.
Denke es laufen im AQ viele Katalysatorische Prozesse ab, welche
noch gar nicht bekannt sind.
Es läuft nicht immer nach Chema A oder B ab.
Ein Bekannter von mir hat seit 15 jahren ein 300er am laufen, kein Bedengrundwechsel,kaum MUlm saugen, WW 1-2 mal im Monat.
Wasserinstallation im Haus :durch Kupferrohre.
Alle Tiere sind happy.
Denke es laufen im AQ viele Katalysatorische Prozesse ab, welche
noch gar nicht bekannt sind.
Es läuft nicht immer nach Chema A oder B ab.
Wassermann
GF-Mitglied
Ja da hast du Recht das widerspricht sich natürlich,wenn man es genau nimmt.
Nur beim Mulm geht es ja nicht um Dreck oder Gift,zuviel Mulm ist einfach nur Dreck in dem sich auch Giftzeug ansammeln kann.Man sollte soviel oder sowenig saubermachen das eine gesunde Menge an Mulm da ist und das Becken nicht zur Mülldeponie wird.
