hallo Karin
@Brackiefan , dann ist ja alles gut.
ich bewundere wirklich Deine detailgenauen aquatischen Bemühungen.
Wer kann und macht das schon - Hut ab !
Nur bei Jungfischen aus den Eiern holen hatte ich halt die Bedenken, die ich in Post #36 beschrieb.
Und wie das so ist in der Gesellschaft, manchmal hat man Angst was die Wissenschaft so macht und ob das der Population mehr nützt oder schadet.
Dem einzelnen, Mensch oder Tier wünsche auch ich immer bestes Gelingen.
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ich mach Dir hier mal ein kleines Beobachtungsgeschenk zur Versöhnung
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Meine unwissenschaftliche Beobachtung war vor ein paar Jahren bei zwei Stahlhelmschnecken.
Auch ein "Unverhofft-kommt-nicht-so-oft".
Sie haben den Ruf, daß sie bei Aquarienumzug oder Wassertypwechsel ihre Farbe etwas verlieren können. Also eine negative Veränderung der äußeren Oberfläche ihres Hauses erleiden und daß sie die odentliche Oberfläche nicht wieder aufbauen können. Die ganz neue Oberfläche von der selben Schnecke aber bei weiterem Größenwachstum im neuen Habitat jedoch wieder schön weiter aufgebaut wird.
Nach dem Kauf von zwei dieser Schnecken passierte dies auch bei einer von diesen beiden (BlackBjauty).
Nach einigen Jahren in meinem Besitz passierte es jedoch, daß BlackBjauty von Blacky (die schön schwarz gebliebene) mit Eierkokons vollgepappt wurde.
Als diese Kokons dann nach längerer Zeit abfielen konnte ich erfreut feststellen, daß an diesen Stellen die Oberfläche des Schneckenhauses von BlackBjauty wieder repariert war.
Nachdem Du Dich auch mit diesen Schnecken beschäftigst, dachte ich, es könnte Dich interessieren.