*Mona*
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
ich weiß, das Thema PH-Wert senken gibt es so ziemlich jede zweite Woche hier im Forum. Ich arbeite mich auch schon seit Tagen per SuFu durch alle möglichen Beiträge und bin auch schon wesentlich schlauer als vorher. Irgendwie weiß ich aber trotzdem nicht hundertprozentig, was für mich nun das Richtige sein könnte. Bin einfach total verwirrt von den ganzen Infos.
Ich habe aktuell ein Becken (54-l) laufen mit folgenden Wasserwerten: pH: 8,0 gH: 13,0 kH: 8,0 Ammonium, Ammoniak, Nitrit, Nitrat: 0 Phosphat: 0,5 Eisen: 0 Kupfer: 0-0,1
Momentan lasse ich ein zweites Becken (25-l) einfahren (seit 2 Wochen), um das 54-l-Becken komplett neu machen zu können, da außer zwei Red Fire (von ehemals 50+) und wenigen kleinen PHS nichts tierisches drin überlebt.
In dem neuen Becken ist der PH-Wert aktuell bei 8,5. (Leitungswasser übrigens PH 7,75 laut WV).
Ich hab zwar gelesen, dass sich der PH nach der Einfahrzeit oft etwas niedriger einpendelt, aber ich schätze mal, das wird eben grob bei PH 8 sein, was ja selbst für die Red Fire grenzwertig ist, deshalb würde ich gerne minimal den PH senken. Eine niedrige 7 würde mich und schätzungweise auch meine Nelen schon glücklich machen.
CO²-Anlage wird bei der hohen Härte wohl wenig Sinn machen, wenn ich das Gelesene richtig verstanden habe. Ebenso dürften Erlenzapfen und Co. wohl kaum was bewirken können bei den Ausgangswerten.
Osmosewasser pendelt sich ja, so wie ich´s verstanden habe, auch bei etwa dem PH-Wert des Ausgangswassers ein. Ist also auch nix.
Torfkanone kommt aufgrund der Schwankungen und dem Gepantsche eigentlich nicht in Frage.
Momentan habe ich mich ein bisschen an PH minus z. B. von J*L in Form von Eichenextrakt festgebissen. Mir ist bewußt, dass dabei zwar KH und PH sinken, der Leitwert aber steigt. Sollte aber für Neocaridina nicht so das Problem sein, oder? Denkt ihr, es könnte damit funktionieren, den PH-Wert stabil von 8,x auf eine niedrige 7,x zu drücken?
Wer nutzt Eichenextrakt und wie geht ihr dabei vor? Leitungswasser im Eimer mit Eichenextrakt pantschen, messen, mit ungepantschtem Leitungswasser ggf. wieder mischen, etwa einen Tag stehen lassen und dann ins AQ, korrekt? Reicht zur Messung ein Tröpfchentest oder was benötige ich dafür? Wie oft muss ich IM Becken den PH überprüfen?
Wäre sehr dankbar über ein paar Erfahrungen und Meinungen, ob mein geplantes Vorgehen hinhaut. Falls ich irgendwelche Infos vergessen habe, bitte gerne nochmal nachhaken.
ich weiß, das Thema PH-Wert senken gibt es so ziemlich jede zweite Woche hier im Forum. Ich arbeite mich auch schon seit Tagen per SuFu durch alle möglichen Beiträge und bin auch schon wesentlich schlauer als vorher. Irgendwie weiß ich aber trotzdem nicht hundertprozentig, was für mich nun das Richtige sein könnte. Bin einfach total verwirrt von den ganzen Infos.
Ich habe aktuell ein Becken (54-l) laufen mit folgenden Wasserwerten: pH: 8,0 gH: 13,0 kH: 8,0 Ammonium, Ammoniak, Nitrit, Nitrat: 0 Phosphat: 0,5 Eisen: 0 Kupfer: 0-0,1
Momentan lasse ich ein zweites Becken (25-l) einfahren (seit 2 Wochen), um das 54-l-Becken komplett neu machen zu können, da außer zwei Red Fire (von ehemals 50+) und wenigen kleinen PHS nichts tierisches drin überlebt.
In dem neuen Becken ist der PH-Wert aktuell bei 8,5. (Leitungswasser übrigens PH 7,75 laut WV).
Ich hab zwar gelesen, dass sich der PH nach der Einfahrzeit oft etwas niedriger einpendelt, aber ich schätze mal, das wird eben grob bei PH 8 sein, was ja selbst für die Red Fire grenzwertig ist, deshalb würde ich gerne minimal den PH senken. Eine niedrige 7 würde mich und schätzungweise auch meine Nelen schon glücklich machen.
CO²-Anlage wird bei der hohen Härte wohl wenig Sinn machen, wenn ich das Gelesene richtig verstanden habe. Ebenso dürften Erlenzapfen und Co. wohl kaum was bewirken können bei den Ausgangswerten.
Osmosewasser pendelt sich ja, so wie ich´s verstanden habe, auch bei etwa dem PH-Wert des Ausgangswassers ein. Ist also auch nix.
Torfkanone kommt aufgrund der Schwankungen und dem Gepantsche eigentlich nicht in Frage.
Momentan habe ich mich ein bisschen an PH minus z. B. von J*L in Form von Eichenextrakt festgebissen. Mir ist bewußt, dass dabei zwar KH und PH sinken, der Leitwert aber steigt. Sollte aber für Neocaridina nicht so das Problem sein, oder? Denkt ihr, es könnte damit funktionieren, den PH-Wert stabil von 8,x auf eine niedrige 7,x zu drücken?
Wer nutzt Eichenextrakt und wie geht ihr dabei vor? Leitungswasser im Eimer mit Eichenextrakt pantschen, messen, mit ungepantschtem Leitungswasser ggf. wieder mischen, etwa einen Tag stehen lassen und dann ins AQ, korrekt? Reicht zur Messung ein Tröpfchentest oder was benötige ich dafür? Wie oft muss ich IM Becken den PH überprüfen?
Wäre sehr dankbar über ein paar Erfahrungen und Meinungen, ob mein geplantes Vorgehen hinhaut. Falls ich irgendwelche Infos vergessen habe, bitte gerne nochmal nachhaken.