Osmosewasser aufhärten

[petra b.]

Warum habe ich dann hier unterschieder?

Hat vielleicht was mit den unterschiedlichen Messgenauigkeiten und Messtoleranzen zu tun,je "grobkörniger" man mißt desto ungenauer ist dieser Wert im "feinkörnigen" Messbereich,zumindest im direkten Vergleich.

Versteh jetzt auch nicht,wozu man ein und denselben Parameter in X unterschiedlichen (auch von der Messgenauigkeit her) Einheiten mißt und diese dann direkt miteinander vergleicht.
Das die Werte im direkten Vergleich nicht exakt übereinstimmen finde ich eigentlich nur logisch,zumindest für solche Messgeräte,im Labor wäre das was anderes.

Davon abgeseh'n trifft oft das hier zu - Wer viel misst,misst Mist

 

[Wolke]

Hi,

Es kommt auch nicht aufs µs genau an. Wenn man weiß, auf welchen Wert man in etwa aufsalzen muss, damit sich die Garnelen wohlfühlen, ist es doch wurscht, ob es nun 160ppm oder 250µs oder weiß der Teufel wieviel von was sind, oder um die zweite Nachkommastelle des Umrechnungsfaktors 5 oder 6 lautet. Ein bisschen Gefühl und Gespür entwickeln gehört zur Aquaristik unbedingt dazu. Man muss nicht immer alles haargenau nehmen.

 

[Nelen-Power]

Mag keine Diskussion über die Zahl los treten aber da ich heute selbst auf der suche war
http://www.lenntech.de/calculators/conductivity/tds_engels.htm
für ppm gilt grob 1,56 bzw 1,6 = mS

An den Wert glaubte ich auch lange ... ABER ... mein TDS hat den Umrechnungsfaktor 2, wie auch das von Tom zum Beispiel !
Also bitte immer gegentesten welcher µS-Wert dann stimmt, am besten mit einem richtigen µS-messenden Leitwertgerät

 

[Wolke]

Gegenfrage: Wenn ich mein Wasser nun auf 140ppm aufhärte. Was macht es den Bees für einen Unterschied, ob es nun 218µs oder 280µs sind? Siehe #22.... mir wäre das sowas von wurscht. Solange es mit dem Nachwuchs klappt, ist mir die drölfzigste Nachkommestelle der Umrechnungsziffer von Tabelle XY pupsegal.