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Mulm absaugen, ohne Babygarnelen ?

Tja, da musste wohl öfters das Becken zerlegen. Die sind regelmäßig verschlotzt und müssen gereinigt werden.
Ich beliefere meine Einhängekästen mit solchen Schläuchen. Die sind alle 4 Wochen fällig.
Zundraht vorne eine Öse machen und durchschhrubben. Dann gehts wieder.
Nimm mind. 7mm Schlauch, da dauert es etwas länger.
Vg Monika
 
Danke Monika, das ist eine echte Schwachstelle, die ich noch nicht durchdacht habe.:thumbup:
 
Hallo Peter,


dein Ziel ist doch bestimmt, gesunde, sich ordentlich vermehrende Garnelen zu halten.

So wie ich dich bisher verstanden habe möchtest du für deine kommenden Garnelen möglichst optimale Haltungsbedingungen schaffen. Das finde ich natürlich gut.

Ich finde das was du da vor hast zu basteln, sehr aufwendig und kompliziert.

So was braucht man doch gar nicht um erfolgreich Garnelen zu halten.


Ich habe 6 Aquarien mit Garnelen und dem gleichen Setup,


Soil, Ada Amazonia

Osmosewasser aufgesalzen, mehr oder weniger regelmäßiger Wasserwechsel.

selbst gebauter Bodenfilter

ein paar Lavasteine und Planzen


keine Chemie, keine Medikamente, keine Wassertest, nie! Mulm absaugen, kaum Arbeit!

Alle 1 bis 1,5 Jahre wechsle ich den Boden aus.


Meinen Garnelen geht es sehr gut und sie vermehren sich wie blöd!


Mein Tipp, mache es doch nicht so kompliziert wenn es auch einfach geht.


Mit so einem Setup besteht auch nie die Gefahr Babygarnelen einzusaugen!


Liebe grüße, Jörg
 
Hallo Jörg,

die Idee finde ich zwar gut, aber Du hast natürlich Recht was die Komplexität angeht.
Man kann wohl grundsätzlich sagen, je komplexer etwas ist, desto fehleranfälliger ist es.
Ich konnte heute schon mal den nachgeschalteten Skimmer drastisch vereinfachen. Wenn
Babygarnelen eingesaugt werden, stellt das nun kein Problem mehr dar. Wenn sie nur wollen,
können sie auch einfach wieder zurückschwimmen.

Jetzt überlege ich mir, wie ich das Konzept des sich bewegenden Substrates, welches sich selbst
reinigt vereinfachen kann. Wahrscheinlich wird der Mulm auch dadurch schon so sehr zerrieben,
dass es gar nicht mehr nötig sein wird, ihn direkt im Substrat abzusaugen.

Also werde ich das Ganze wohl auf die Durchlüftung des Substrats von unten reduzieren.
Das kam für mich ja anfangs nicht in Frage, da ich Daphnien im Aquarium halten will.
Aber die luftbläschentoleranten Daphnien von Carnica haben das geändert.

Vielen Dank für Deine Angaben zu den von Dir genutzten Materialien, das ist sehr hilfreich für
die Orientierung.

Eine Frage habe ich, wie salzt Du das Osmosewasser genau auf ? Reicht dafür nicht eigentlich
das Ada Substrat ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

du stellst dir also vor, durch Schläuche oder einer Lochplatte den Bodengrund von unten zu durchlüften? Und die Luft soll ständig strömen und den Boden bewegen um keine Mulablagerungen entstehen zu lassen, um den Mulm zu zerreiben? Und das auf der gesamten Bodenfläche?

Das kannst du voll vergessen, dass geht überhaupt nicht, dass kannst du keiner Garnele antuen!!!

Stell dir vor du bist ununterbrochen von einer Tzunamiwelle mit Trümmern erfasst, und sollst darin leben!!!

Garnelen wollen in Ruhe den Bodengrund (Soil) abweiden, sie drehen jeden Krümel um, knabbern ihn ab, legen ihn zur Seite und holen sich den nächsten hoch. Babygarnelen kriechen sogar tief in den Bodengrund (Soil) und finden an Stellen wo die Erwachsenen nicht hinkommen, alles was sie brauchen an Nahrung/Mikroorganismen die sich auch im Mulm befinden.

Zu deiner Frage, schau mal nach Leitwert und Bienensalz
Da ist hier schon soviel zu erklärt worden, da würde ich noch ganz viel hier lesen an deiner Stelle!

Jörg
 
Hallo Jörg,

Garnelen leben in Flüssen, dort bewegt sich der Kies/Sand auch praktisch die ganze Zeit, vor allem gibt es
mitunter starke Strömung, die manche Garnelen gar nicht mögen. Sie passen sich der jeweiligen Umgebung
an. Aber es gibt kleine Ausbuchtungen entlang der Flüsse, wo das Erdreich weicher ist und eingebrochen und
ausgeschwemmt wurde, dort ist der Boden nahrhafter und es sammelt sich ganz natürlich Mulm. An diesen
Stellen können sie schön und ungestört buddeln. In der Futterschale (siehe Bild Seite 1) ist das auch möglich,
dort konzentriert sich fast der gesamte Mulm. Um zu verhindern, dass sich das gesamte Substrat durchgehend
bewegt, werde ich mir wohl was überlegen, sodass die Luftblasen in Wellen von einer Seite zur Anderen
durchlaufen, und dann wieder von vorne beginnen, das sieht sicher auch eindrucksvoll aus. Mir ist nur noch
nichts eingefallen, um das passiv zu realisieren. Ich habe auch nicht vor, da hohen Druck durchzujagen, sondern
gerade genug, dass sich das Substrat bewegt, nicht jedoch wild durch das Aquarium schiesst. Also so tragisch,
wie Du es vielleicht aufgefasst hast, wird es nicht werden.

Danke für die Stichworte, von Bienensalz höre ich zum ersten Mal.
 
Hallo Peter,

Frage:
wofür brauchst du denn überhaupt Substrat (Bodengrund) in deinem Becken?
Wofür soll der gut sein? Welche Aufgaben hat der Bodengrund deiner Meinung nach?

Ich bin gespannt
 
Sogesehen habe ich 2 verschiedene Substrate, das Mulmhaltige in der Futterschale, und das Dekosubstrat am Boden des Aquariums.
Es sieht einfach natürlicher aus, als wenn da nur blankes Glas wäre. Zudem werde ich den Garnelen ausreichend Möglichkeiten bieten
zu weiden, umherzuwuseln und sich zu verstecken. Dass Aquariumssubstrat suboptimal ist, liegt daran, dass es nicht wie in der Natur
bei der Schneeschmelze über die Ufer geschwemmt wird. Es ist nicht so, dass ich einfach zu faul wäre es abzusaugen, es gibt einen
andern Grund, weshalb ich nicht eingreifen will.

Wahrscheinlich weisst Du es nicht, aber ich habe vor nicht nur ein einfaches Aquarium zu bauen, sondern ein komplexes Ökosystem.
Die Nährstoffwerte regelt bei mir der Wurmtank (brauche kein Bienensalz). Wenn alles eingestellt ist, und ich die Wasserwerte eingestellt
habe, sollte es möglich sein, fast nie das Wasser wechseln zu müssen. Ein geschlossenes System wird es nicht, denn das ist auf kleinem
Raum unmöglich, aber ich will verdammt nah rankommen. Stell es Dir wie ein bioponisches System vor, in einer Tonne wachsen Brennesseln,
die ich den Garnelen verfüttern werde. Also habe ich bereits 2 verschiedene Substrate, Wurmsubstrat und Pflanzensubstrat. Welche
Wasserwerte dabei rauskommen ist abhängig davon, welche Substratmischungen ich verwende, welche Pflanzen ich wachsen lasse und
welches Getier im Wurmtank lebt, sowie die biologische Beschaffenheit des Pflanzensubstrates.

Es geht mir also primär nicht darum, einfach nur schöne kleine Garnelen zu beobachten, sondern aus wissenschaftlichem Interesse ein
stabiles System zu entwickeln und zu dokumentieren, welches skalierbar ist, und grösseren Anlagen als Vorbild dienen kann. Dabei ist
es besonders wichtig, den Wasserverlust zu minimieren. Das Einzige was überhaupt in das System eingebracht werden soll ist pflanzliches
Material, dass in dem Wurmtank verrottet. Gut, ab und zu brauchen die Garnelen wahrscheinlich Eichenblätter aber sicher bin ich mir
da noch nicht. Es wird ganz bestimmt eine Lebensaufgabe, soviel ist klar.
 
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Es geht mir also primär nicht darum, einfach nur schöne kleine Garnelen zu beobachten, sondern aus wissenschaftlichem Interesse ein
stabiles System zu entwickeln und zu dokumentieren, welches skalierbar ist, und grösseren Anlagen als Vorbild dienen kann. Dabei ist
es besonders wichtig, den Wasserverlust zu minimieren. Das Einzige was überhaupt in das System eingebracht werden soll ist pflanzliches
Material, dass in dem Wurmtank verrottet. Gut, ab und zu brauchen die Garnelen wahrscheinlich Eichenblätter aber sicher bin ich mir
da noch nicht. Es wird ganz bestimmt eine Lebensaufgabe, soviel ist klar.

Oh Mann wenn ich sowas lesen :banghead:

Ich lasse mich ja gerne von anderen Meinungen und Erfahrungen überzeugen aber das hier wird langsam etwas arg konfus, ich bleib einfach dabei Mulm nicht abzusaugen, normalen wöchentlich Wasserwechsel durchzuführen und genieß meine schönen Aquarien und die vitalen Tiere ;)

Gruß Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte aber den Mulm ständig absaugen, bevor er sich festsetzt, um somit unerwünschte Bakterienkulturen zu minimieren. Das Aquariumwasser wird ständig ablaufen, mehrfach gefiltert ( > Wurmtank > Brennnesselbecken > Algentank > Muscheltank) und wieder eingespült, ohne Technik im Aquarium selbst. Dadurch werden Wasserwechsel drastisch minimiert. Statt alle 3 Wochen wird ein Wasserwechsel auf diese Art etwa nach spätestens 3 Monaten fällig, wenn alles so klappt wie ich es plane.
Vielleicht habe ich es nicht ganz verstanden. Hier wird versucht mit einem enormen Aufwand die Wasserwechsel zu eliminieren. [emoji46]

In meinen Becken erfolgt der Wasserwechsel wöchentlich 1/4. Ärger mit Mulm habe ich nicht und die Zwerge fühlen sich pudelwohl.

Ich weiß nicht ob es als Anfänger erforderlich und richtig ist eine mehrstufige "Kläranlage " zu installieren. Wäre das erforderlich, hätte ich kein Cube im Wohnzimmerschrank stehen. Was zur Frage führt, im Becken soll möglichst keine Technik sichtbar sein und wo sollen die Tanks, wie du sie nennst, stehen.

Grundsätzlich werden sich im Becken jede Menge Bakterien tummeln, zu Glück, andernfalls wäre es nicht überlebensfähig. Ich denke weniger ist hier mehr und am Ende auch stabiler. Jeder deiner Tanks könnte biologisch umkippen und dann brauchst du dir um die Babys beim Mulmabsaugen keine Gedanken mehr machen.

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Hallo Peter,

ich habe dich so verstanden, bitte berichtige mich wenn ich hier was falsches schreibe.

1. Becken mit Garnelen und sich durch Luftblasen selbst reinigendem Bodensubstrat nur zur Deko.
2. Becken mit dem Labyrinth und Scimmer um die Babygarnelen zurück zu halten
3. Becken mit Brennnesseln in Erde, als Biologischer Filter
4. Becken mit den Würmern die die Brennnesseln Reste fressen bekommen als Biologischer Filter
5. Becken mit Muscheln als Biologischer Filter, von hier aus läuft das Wasser wieder biologisch geklärt zurück ins Garnelen Becken

ist eine ganz tolle Idee, wird bestimmt viel Arbeit werden.
Ich wünsche dir bei der Umsetzung und viel Erfolg.
Halte uns bitte auf dem laufendem, ich finde deinen Plan sehr interessant.

Noch eine letzte Bitte von mir an dich:

nimm bitte keine Garnelen für dein Vorhaben, die würden sterben!!.

2-3 Goldfische wären da bestimmt besser geeignet!!

LG Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
2-3 Goldfische wären da bestimmt besser geeignet!!
Ja, so ab 1000-1500l Nettoinhalt macht das Sinn. Vor allem weil Goldfische so unglaublich viel Dreck und Mulm produzieren, den Peter so gern vermeiden will. :censored:
 
Peter kann auch für den Anfang Becken 1 mit den Garnelen oder Goldfischen weg lassen, wenn dann alles gut läuft, kann er das ja einfach dazu schalten!

in diesem Sinne Jörg
 
Hallo Jörg,

das stimmt so nicht, wie Du es aufgelistet hast, aber das ist auch hier nicht wirklich das Thema der Diskussion.
Wenn ich so weit bin, Details zu dem Aufbau herauszurücken, werde ich es in einem passenden Thema machen.
Natürlich schalte ich nicht alles auf einmal zusammen, die einzelnen Tanks müssen erst mal "eingefahren" werden.
Wenn die biologische Aktivität der jeweiligen Sektionen reif ist, schalte ich sie Schritt für Schritt zusammen.

Goldfische sind, genau wie Biene es bereits schrieb, für mich erst mal ungeeignet (für 150g Fisch brauche ich
etwa 1/4 qm Anbaufläche für Pflanzen). Garnelen kann man zeimlich gut in kleinen Becken halten, und sie
fressen nicht so viel, denn je grösser die Produzierte Biomasse ist, desto umfangreicher wäre das Gesamtsystem.
Zudem habe ich mich für Garnelen (und Wasserflöhe) entschieden, da diese eben sehr empfindlich sind. Sie zeigen
sehr schnell an, wenn etwas nicht stimmt. Es ist nicht meine Absicht, sie sterben zu lassen, genausowenig wie es
meine Absicht ist, sie ständigen "Tsunamis" auszusetzen.

Es soll ihnen gut gehen, denn ich bin ein Tierfreund und Naturliebhaber. Es ist übrigens nichts ungewöhnliches, dass
in Gefangenschaft lebende Tiere sterben könnten, das passiert sogar dauernd bei Aquarien, die von Hand gepflegt
werden. Was den Mulm betrifft, so kann ich nicht nachvollziehen, wieso manche meinen, den Mulm niemals absaugen
zu müssen, obwohl es klar ist, dass die anaeroben Bakterienkulturen wie sie sich im Aquarium entwickeln überhaupt
nicht Teil des natürlichen Habitats von Garnelen sind. Dort wo sie in vergleichbaren Konzentrationen in der Natur
auftreten gibt es keine Garnelen ! Fliessende Gewässer bei stark landwirtschaftlich genutzte Flächen wären sonst
ein beliebtes Brutgebiet für Garnelen. Die von diesen Bakterienkulturen produzierten Giftstoffe sollten eigentlich
jeden Garnelenhalter wachrütteln, doch die Faulheit und Ignoranz siegt offenbar zu oft.

Bitte fass das jetzt nicht als gegen Dich gerichtet auf, es ist eine allgemeine Feststellung, die sich bei mir stetig
gefestigt hat, seit ich mich mit Garnelen beschäftige.

So, das Thema ist für mich jetzt erst mal durch, vielen Dank für alle wertvollen Beiträge.

lG Peter
 
Hallo,

das erinnert mich ein bischen an Aquaponik - https://www.google.de/search?q=aqua...X&ved=0ahUKEwjX2LKZ1ujTAhXMY1AKHcgSA2YQ_AUIBQ . :?:

Finde ich ja eigentlich ganz interessant und bin darauf

Wenn ich so weit bin, Details zu dem Aufbau herauszurücken, werde ich es in einem passenden Thema machen.

schon sehr gespannt. :sign:

Natürliche Garnelenhabitate sehn u.a. so aus -
-
-
. ;)

Auch dort ist nicht alles "steril" und Mulmfrei und Werner ist dort auch nicht mit der Mulmglocke unterwegs. :sign: :) ;)

P.S.: Ich bin auch einer der Ignoranten die nie Mulm absaugen. :sign: :D
 
Hallo Jörg,
Was den Mulm betrifft, so kann ich nicht nachvollziehen, wieso manche meinen, den Mulm niemals absaugen
zu müssen, obwohl es klar ist, dass die anaeroben Bakterienkulturen wie sie sich im Aquarium entwickeln überhaupt
nicht Teil des natürlichen Habitats von Garnelen sind. Dort wo sie in vergleichbaren Konzentrationen in der Natur
auftreten gibt es keine Garnelen ! Fliessende Gewässer bei stark landwirtschaftlich genutzte Flächen wären sonst
ein beliebtes Brutgebiet für Garnelen. Die von diesen Bakterienkulturen produzierten Giftstoffe sollten eigentlich
jeden Garnelenhalter wachrütteln, doch die Faulheit und Ignoranz siegt offenbar zu oft.

Hallo,


Natürliche Garnelenhabitate sehn u.a. so aus -
-
-
. ;)

Auch dort ist nicht alles "steril" und Mulmfrei und Werner ist dort auch nicht mit der Mulmglocke unterwegs. :sign: :) ;)

Danke Peter, die Videos sind informativ :)

Daniel
 
Das es auch ganz anders geht zeigt EcoSphere. Mir ist klar, ganz anderer Ansatz, Meerwasser usw. Aber in diesen Gläsern kann man schön beobachten wie eine Symbiose und der Nahrungsmittelkreislauf funktioniert. Ich weiß, es ist nicht das was man als Garnelenliebhaber bevorzugt, war aber bei mir der Einstieg. Meine EcoSphere hat 5 Jahre mit Garnelen auf dem Wohnzimmertisch gestanden. Alle 4 Wochen Wasserstand kontrollieren, das war's. Die Kugel ist hermetisch geschlossen. Kein Futter, Luft, Mulm entfernen. Ein geschlossenes, unabhängiges Ökosystem.

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Einen Letzten noch zu dem Thema von mir und zurück zum Start. Also die Babys sind zwar klein aber nicht blöd. Wenn man vorsichtig vorgeht, genug Pflanzen und Steine mit Poren hinzugibt sollten fast sich vom Sauger entfernen. Wie gesagt, langsam und mit wenig Fluß arbeiten, ggf. Die Bereiche die man absaugen möchte vielleicht mit einem Schaschlikspieß etwas bewegen. Es kann dann aber auch passieren, daß sich deine Garnies, zumindest die großen, auf das aufgewirbelte Zeug stürzen.

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