Ich habe das Hawaii-Garnelenbecken umgestaltet
Die dunkle Lava ging mir auf den Keks, zumal die kleinen Wusels immer nur auf dem Lebendgestein herumhingen
Die Lava war auch schön grün, aber die vielen Gänge im Lebendgestein finden sie wohl spannender.
Also habe ich noch einen Brocken Totgestein dazugepackt. Vorne habe ich den Korallenbruch noch raus und dafür Aragonitsand rein, sieht einfach hüber aus, zwischen dem Korallenbruch sind die kleinen echt untergegangen.
Beim umräumen waren mal fast alle zu sehen, bißchen vermehrt haben sie sich schon
2 Mädels tragen gerade wieder.
Der linke Brocken liegt jetzt mit der begrünten Seite nach links, aber der wird vorne auch noch grün.
Von der linken Seite aus gesehen.
Das neue Gestein muß gleich inspiziert werden
Beide Nöppis sind immer noch wohlauf! Und das bei einer Salzkonzentration von 2,5%.
Dieses winzige Krabben-Klamöttchen habe ich die Tage auf dem Gestein gefunden...
...und kurz vor dem Umräumen hatte ich die kleine Krabbe auch lebend gesehen. Ich weiß jetzt auch wo sie lebt
Sie lebt mittlerweile seit Ende Januar im Brackwasser! Hätte ich nicht gedacht, daß sie das überlebt. Und sie wurde ja auch nicht eingewöhnt, platsch, drin war der Stein (ich wußte aber auch nichts von ihrer Existenz).
Nachdem sich meine Sagittaria nicht an Brackwasser gewöhnen ließ, habe ich das aufgegeben. Ich fahre jetzt eine Dichte von ca. 1,016, das entspricht einer Salzkonzentration von ca. 2,5%, ist noch im Wohlfühlbereich für die Garnelchen und gewöhne jetzt Meerwasseralgen um. Die Halymenia (das rote Gestrüpp) macht das ja problemlos mit, jetzt sind die Tellercaulerpa und ein Stückchen Codium spngiosum an der Reihe.