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Wahrscheinlich waren die hohen Maße noch nicht lange und ob bleibende Organschäden zu Spätfolgen führen wissen wir jetzt noch nicht.Dass die Fische bei Nitrat >50 oder gar 150 zum Tode verurteilt sind, kann in meinem Fall nicht stimmen - egal ob richtig oder nur ähnlich genau gemessen.
"Wird der Grenzwert [50mg/l NO₃₋; Anmerk. des Verf.] überschritten, darf die zentrale Wasserversorgung nur dann weiter geführt werden, wenn die Bevölkerung durch das örtliche Gesundheitsamt unverzüglich darüber informiert wird, dass dieses Wasser nicht zur Zubereitung von Nahrung für ungestillte und teilgestillte Säuglinge mit weniger als 10 kg Köpergewicht verwendet werden darf." Quelle https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/warengruppen/wc_59_trinkwasser/et_trinkwasser_nitrat.htmLeitungswasser mit 50mg/l ist heftig, laut Trinkwasserverordnung sollen 50mg/L Nitrat im Jahresmittel nicht überschritten werden, kurzfristig kann das schon mal höher sein.
Auf der Dose von den Pro JBL Aquatest-Streifen geht die Scala bei NO3 wirklich bis 500mg/L.habe mir gerade extra die Farbkarte vom Tröpfchentest rausgeholt, die geht bis 200mg/L.
Darüber weiß ich auch nichts. Im Protokoll der App gibt es auch eine Hilfestellung zu allen Lösungsergebnissen mit Hintergrundwissen. Beim Nitrattest fand ich nichts darüber.Könnte es nicht sein das ein anderer Stoff im Wasser den Nitrattest verfälscht?
und da hat Dir noch keiner gesagt das dieses Wasser aquaristisch unbrauchbar ist? Es hat nicht unmittelbar mit Deinem Nitratproblem zu tun, aber der Vorgang ist das Kalzium und Magnesiumionen gegen Natriumionen ausgetauscht werden, mit der Brühe fängt man nichts mehr an.Und dies hat nur mit der Entsalzung der Siedlung zu tun. Damit kommt die GH von bis zu 21°d auf ≤ 8°d runter, was den Waschmaschinen, Spülmaschinen und der Heizung gut tut.
Naja, wenn es halt so ist, bleiben nur noch UOA oder Harze. Da das Leitungswasser selbst zum Verschneiden nur semigeeignet ist, würde ich gänzlich entsalztes Wasser mit den üblichen Verdächtigen aufsalzen.[...], mit der Brühe fängt man nichts mehr an.
Das sehe ich auch so. Für den Anfang hört sich das immer fürchterlich an. Das ist es nicht. im Gegenteil, wenn man sich da erst einmal eingefuchst hat eröffnen sich aquaristisch ganz neue Möglichkeiten.Naja, wenn es halt so ist, bleiben nur noch UOA oder Harze. Da das Leitungswasser selbst zum Verschneiden nur semigeeignet ist, würde ich gänzlich entsalztes Wasser mit den üblichen Verdächtigen aufsalzen.
Doch, das wurde in diesem Forum schon mal durchgesprochen … und führte dazu, dass ich meine Roten Neon in das 57L-Becken "rettete". Dort kann ich (theoretisch) günstigeres Wasser zusammen mischen. Das Problem war nur (wie auch im 160er), dass ich eben keine reproduzierbaren Wasserwerte messen konnte …und da hat Dir noch keiner gesagt das dieses Wasser aquaristisch unbrauchbar ist?
will ich eigentlich nicht viel mehr sagen bis auf die Tatsache, dass ich ein derartiges Verhalten rigoros ablehne.Im 160L Becken habe ich aufgrund der Empfehlungen "anspruchslosere" Fische, die mit der "Brühe" … leben können, an Züchten habe ich nie gedacht.
Das wiederum habe ich hier leider nicht. Unser Regenwasser war schon in den 70er Jahren durch die örtliche Industrie stark belastet. Sicher, inzwischen gelten strengere Umweltregeln. Aber man kommt praktisch an kein Fallrohr mehr ran … und ehrlich gesagt: Was da alles auf dem Dach an Stoffen verbaut wurde, will ich gar nicht wissen. Wohl dem, der sein eigenses Regen-Auffangsystem aufstellen kann.sauberes Regenwasser
Wohl dem, der richtig rechnen kann.hole ich mir von ihm Wasser in acht Kanistern, wie ich sie bisher zum Kauf von destiliertem Wasser nutze. Das wären schon mal bis zu 80 Liter auf einen Ritt