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Ich habe meine Wurzeln schon 10 Jahre im Becken und löst sich nichts auf.

Gruss Diana
 
Hi Mike,

ich will ein neues Becken einfahren. Soil und Schwammfilter. Welches Wasser muss ich beim Einfahren verwenden? Aufgesalzenes Osmosewasser, nur Osmosewasser oder Leitungswasser? Wie macht Ihr das?
Erstbefüllung mit Leitungswasser, dann 2x die Woche Wasserwechsel mit aufgehärtetem Osmosewasser.

Gruß Kay
 
Sollte ich meine Bienen ins zweitbecken verfrachten und dann das erste Becken nach Neueinrichtung in Ruhe einfahren lassen, statt schnell zu besetzen?
Es wird RBS verwendet. Im Zweitbecken sind bereits ausselektierte Tiere.
 
Für mich ist Einfahren immer noch recht wichtig. Das Becken ist aufgrund der entstandenen Mikrofauna aus meiner Sicht stabiler.
 
Ich hab grad auch ein Problem:
Seit ich Yellow Fire im Becken hab, liegen meine vorher gesunden PHS ohne Gehäuse tot im Becken rum, ohne gefressen zu werden. Den Fire geht´s gut, sind total aktiv. Ist das eine Schneckenkrankheit?

vg
rotefire
 
Erstbefüllung mit Leitungswasser, dann 2x die Woche Wasserwechsel mit aufgehärtetem Osmosewasser.

Mich würde der Grund sehr interessieren :)

Ich möchte mein Becken mit normalem Bodengrund (Garnelenkies) und destilliertem Wasser + Bienensalz betreiben. Ich hätte allerdings jetzt direkt mit diesem Wasser die Einlaufphase begonnen und nicht mit Leitungswasser. Ist das weniger empfehlenswert? Dass man mit Leitungswasser beginnt, habe ich bisher nur bei der Verwendung von Soil gelesen?
 
Hi Isabel,

Kay bezog sich da auf eine Frage mit Soil. Ich denke, daher rührt der Rat, erst mit Leitungswasser zu befüllen.
Du kannst freilich glauch mit aufgehärtetem dest. Wasser befüllen :)
 
Hi Isabel,
Kay bezog sich da auf eine Frage mit Soil. Ich denke, daher rührt der Rat, erst mit Leitungswasser zu befüllen.
Du kannst freilich glauch mit aufgehärtetem dest. Wasser befüllen :)

Ok, danke für die schnelle Antwort :)
 
Frage zur Kies-Höhe

Ich kann meinen vorherigen Beitrag nicht mehr bearbeiten, daher an dieser Stelle:

Ich habe 4 kg Dennerle Garnelenkies gewaschen und direkt danach in den Cube gefüllt. Ganz wohl ist mir dabei nicht - die untersten Schichten sind ja schön nass und trocknen vermutlich nicht durch, andererseits werden sie vermutlich spätestens beim mit Wasser gefüllten Cube genauso nass sein?

Meine eigentliche Frage ist aber, ob etwas dagegen spricht, die Kies-Höhe bei knapp 3 cm zu belassen. Den Nährboden habe ich nicht verwendet. Meine Pflanzen dürften nicht extrem lange Wurzeln besitzen. Mehr Kies würde ich nur aus optischen Gründen einfüllen bzw. ich habe hier eh noch 2 kg liegen.
 
Hallo Isabel,

das der Kies in den unteren Schichten nass ist, ist vollkommen normal, :) trockener Kies im Aq ist eher selten.

Die 3cm Bodengrund reichen vollkommen, Du musst nicht mehr einfüllen.

Thomas
 
Hallo Isabel,
das der Kies in den unteren Schichten nass ist, ist vollkommen normal, :) trockener Kies im Aq ist eher selten.

Hallo Thomas,

danke für die schnelle Antwort! Das klingt in der Tat irgendwie logisch ;)

Dann belasse ich es einfach mal bei dem vorhandenen Kies.
 
Hi,

hab hier noch eine Pro Silent S-100 Luftpumpe. Da die schön leise ist, würde ich die gerne für einen Bodenfilter verwenden wollen im 20 Ltr-Cube.
Reicht da die Leistung der Pumpe aus oder ist die zu schwach für sowas?
Soilhöhe soll dann wohl ca. 5-6cm werden.
 
Hi Erik,

die sollte dafür Ausreichen. An meinem 30 l Cube mit BOFI hab ich ne Tetra APS 50 und die schafft das locker.
 
Fragen bzgl. Einlaufphase

Ich hätte schon wieder ein paar Fragen ;)

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich durchaus in das neu aufgesetzte Becken bereits ein kleines Seemandelbaumblatt und einen Erlenzapfen geben. Kann ich der Natur dann ihren Lauf lassen oder sollte ich sie vorher irgendwann entfernen?

Gibt es irgendwelche Tipps (neben "Anfüttern") für die Einlaufphase, wenn man keine Schnecken einsetzen möchte?
Ich habe in vitro Pflanzen verwendet, also dürfte keinen blinden Passagiere dabei sein.
 
Ich lasse die Dinger einfach drin. Die Zapfen hole ich nach nem halben Jahr raus. Ihre Wirkung ist jedoch nach ein paar Wochen verflogen.
 
Kahmhaut wegen Herbstlaub ?

Hallo,

ich würde gerne wissen, ob sich eine Kahmhaut wegen komplett durchgetrocknetem und überbrühtem Laub bilden kann oder ob das nicht zur Nährstoffüberversorgung, die ja die Bildung einer Kahmhaut begünstigt, beiträgt ... :confused:
 
Hi

@Isabel: Du kannst Ammonium ins Wasser geben. Das ist das, was man braucht, um das Ganze in Gang zu bringen. In Maßen versteht sich. Dazu könnte man sich einen ammoniumhaltigen Blumendünger suchen. Oder man setzt eben doch Schnecken ein, die Ammonium als Stoffwechselendprodukt ausscheiden.

@Shilok: Braunes, welkes Herbstlaub enthält praktisch keine Nährstoffemehr, diese wurden ihm vom Baum entzogen. Daher sollten, zumal überbrüht, durch das Laub keine Nährstoffe eingebracht werden.
 
Obwohl ich schon einige Monate hier mitlese ist mir das Konzept das hinter F1, K1 und R1 (bzw. höheren Nummern) steht nicht klar geworden. Ich vermute ja, dass es etwas mit der Mendelschen Vererbungslehre zu tun hat...


...kann es mir jemand kurz erklären oder einen Link posten?
 
Hi

F1 bedeutet die erste Tochtergeneration nach Verpaarung, also Mendelsche Regel passt.
K1 gibt es mWn nicht, die K+Zahl sind eigendlich die Grades bei Bienen, immer mit gerader Zahl, wobei diese sich nach dem Weißanteil nicht nach der Farbdichte richten, siehe hier.
R1 sagt mir nichts. Hier im Forum gab es mal die Diskussion, ein Gradesystem für Red Fire einzuführen, allerdings hier mit Bezug auf die Farbdichte.. Könnte sein, dass dort mit dem Buchstaben R analog zu den Grades bei den Bees mit dem Buchstaben K gearbeitet wurde. Durchgesetzt hat es sich jedenfalls nicht.
 
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