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Honiggurmi, Kampffisch und Opal-Apistogramma

Buntbarsch 7

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Hallo zusammen

Hat jemand von euch erfahrung mit Honigguramis(4) und Opal-Apistogramma(wären dann 1m 2w) oder Kampffisch(1m) und Opal-Apistogramma oder sogar alle 3 zusammen ( es geht alles gut mit der Kombi Kampffisch und Honiggurami:D). Es ist ein 60 Liter Aquarium. Was mögen Opal-Apistogramma für Pflanzen ich weiss das die gerne Höhle haben und Pflanzen. Ich habe 2 Kokosnusshöhlen und 1 Steinhöhle und das Aquarium ist recht dicht verkrautet:D.Und ich habe noch ein 2 Aquarium mit Platys würde das auch gehen? Habe von denn WW geschaut und es würde gehen also spricht doch nichts dagegen oder?:confused:

mfg
 
Hallo NebelGeist

Also die Platys sind in einem anderem 60 Liter Aquarium. Und ob ich jetz denn Kampfisch mit oder ohne Honigguramis halte ist meine Sache. Die Honigguramis zeigen auch ihren Schwarzen Streifen am Bauch und der Kampffisch hat auch keinen Stressstreifen und es ist ja nicht so dass jeder nur einen Liter Wasser hat bei 5 Fischen und 60 Liter Wasser treffen die sich ja nicht viel bei einem DICHT verkrautetem Becken. So und meine frage war ob jemand mit der Haltung von Opal-Apistogramma, Kampffisch und Honigguramis hat und deine Antwort ist bei dieser Frage nicht sehr hilfreich
 
Hallo

nein eben nicht S****** auf die Tiere geh mal auf google mit Kampffisch und Honiggurami rein oder geh im Aquariumguide mal schauen dort siehst du das die die gleichen WW haben und sich gleich Ernähren und die gleich Einrichtung brauchen ach ja findest du es lustig dein ganzes Leben in einem 20qm grossen Raum zu verbringen und ich bezweifle das die in der Nauter nicht mal auf einen anderen Fisch treffen. Aber meine ursprüngliche Frage war eigentlich oben ich noch Opal-Apistogramma im Becken halten kann
 
Hallo Buntbarsch 7,

der Betta splendens ist ein Fisch der schon seit Jahrhunderten für Schaukämpfe gezüchtet wird. Aufgrunddessen sind die Tiere extrem aggressiv gegen alles! Diese Aggression produziert auch Stress. Davon sterben die Fische früher oder später, meistens früher.
Buntbarsche und HGs sind territorial. Ebenso Kampffische. Das führt zu kämpfen, beißen und noch mehr Stress. Man vergesellschaftet in kleinen Becken (und das sind 60l) nie Fische die untereinander in irgendeiner Art aggressiv sein könnten. Das geht bei 1,20m oder 1,6m aber nicht 60cm.

Nichts von den drei Arten gehört zusammen! Buntbarsche und HGs vielleicht mit kleinen Salmlern oder Bärblingen.
Kampffische gehören in ein einzelnes Becken. ALLEIN!
 
Hallo,

ich glaube du verstehst da was nicht. Der Mensch ist ein Gruppentier! Ich möchte nicht alleine sein. Auch die Urform des Betta splendens lebt als Einzelgänger, die Tiere treffen sich nur zur Paarungszeit und trennen sich innerhalb von 2-7 Tagen wieder. Ein Kampffisch möchte alleine sein.
 
Hallo

Ich glaube aber nicht das die nicht mal 1 mal in ihrem Leben einen anderen Fisch als ein Kampffisch sehen und gehst du mal schauen ob Opal-Apistogramma aggressiv sind steht dort das sie's nicht sind
 
Hallo Buntbarsch 7,

der Betta splendens ist ein Fisch der schon seit Jahrhunderten für Schaukämpfe gezüchtet wird. Aufgrunddessen sind die Tiere extrem aggressiv gegen alles!
Kampffische gehören in ein einzelnes Becken. ALLEIN!

Wenn man die Jungtiere gemeinsam in einem Becken großzieht sind die überhaupt nicht extrem aggresiv,NUR wenn man die eine gewisse Zeit trennt und wieder zusammensetzt.
 
Hallo,

die Wildform sieht in ihrem Leben viele Fische. Du hälst allerdings eine Zuchtform und keine Wildform, deren Ansprüche unterscheiden sich ein wenig.

Alle Buntbarsche haben eine gewisse Grundaggression. Sobald ein Fisch ein Revier bezieht verteidigt er dieses auch. Außerdem betreiben Buntbarsche erweiterte Brutpflege, das erhöht die Aggressivität zusätzlich.
Es gibt bei Fischen einen großen Rahmen von Aggression. Es gibt auch Schwarmfische die untereinander Aggressionen zeigen, allerdings nicht wie das zwei konkurrierende Kampffische tun, die sich zu Tode bekämpfen.

@Petra: Tja du scheinst ja wirklich extrem viel Ahnung von der Kampffischzucht zu haben. Die Jungtiere müssen nach einer gewissen Zeit getrennt werden, da sie sich sonst gegenseitig umbringen, das gilt für Männlein und Weiblein.
 
Ich hab 5 Jahre lang div. Kampffische gezüchtet,hat aber nix mit dem Thema zu tun.;)
 
Tja Petra, da du lange und intensiv Kampffische gezüchtet hast, pflichtest du mir doch bestimmt bei das weder Honigguramis noch Buntbarsche eine gute Vergesellschaftung für Kampffische sind, oder?
 
Hallo

noch mals zu denn Opal-Apistogramma wenn die zu aggressiv wären (was ich sehr stark bezweifle ) hätte ich immer noch ein ausweich becken (60L) mit Platys. Ach ja ShaSha hast du dich mal mit der Kampffisch zucht beschäfdigt das was petra b. schreibt kann ich nur bestätigen ich habe mich mal mit der Kampffisch Zucht beschäftigt (nie gezüchtet) und habe das auch gelesen
 
sag mal hast du dich mal mit Honigguramis und Opal-Aistogramma beschäftigt (ich bezweifle es)
 
Also,ich persönlich würde weder Gurami's noch Zwergbuntbarsche in einem 60er Becken halten,halte ICH für zu klein und ist auch nur meine eigene Meinung.
 
Hallo Buntbarsch,

so langsam glaube ich du bist hier fehl am Platz.
Wenn du eine Frage stellt möchtest du offensichtlich Erfahrungen austauschen und gegebenfalls deine Haltung/Vorgehensweise ändern.
Du schreibst hier Sachen rein die für dich so wie so klar sind und die du auch, auf biegen und brechen, nicht ändern willst.
Du stellst hier jeden, der nicht nach deiner Nase tanzt, hin als würde er doch eh keine Ahnung haben etc., teilweise auch richtig, dies ist ja das GARNELEN-Forum.
Suchst du Antworten auf deine Fragen zur Haltung dieser Tiere wärst du sicherlich in einem anderen Forum besser aufgehoben.

Spar dir bitte weitere unangebrachte Kommentare.

LG
 
Hey,

@Petra: Tja du scheinst ja wirklich viel Ahnung von der Kampffischzucht zu haben. Die Jungtiere müssen nach einer gewissen Zeit getrennt werden, da sie sich sonst gegenseitig umbringen, das gilt für Männlein und Weiblein.

na da hat aber jemand schon erfolgreich viele Würfe Kampffische großgezogen!?
Die Weibchen kann man meistens prima in genügend großen Becken in der Gruppe pflegen.

Aber um zum Ursprung der Frage zurückzukommen.

Ich glaube aber nicht das die nicht mal 1 mal in ihrem Leben einen anderen Fisch als ein Kampffisch sehen
und ich bezweifle das die in der Nauter nicht mal auf einen anderen Fisch treffen

Da hast du recht, aber in freier Natur, zB Reisfeldern, haben sie viel mehr Platz sich aus dem Weg zu gehen, als in deinem 60l Aquarium!


ach ja findest du es lustig dein ganzes Leben in einem 20qm grossen Raum zu verbringen

Ein Fisch kann sich evtl auch schöneres vorstellen, als sein ganzes Leben in einer 60l Pfütze zu verbringen...


und gehst du mal schauen ob Opal-Apistogramma aggressiv sind steht dort das sie's nicht sind

Aggressiv und aggressiv für einen Buntbarsch, sind zwei paar Schuhe ;)


geh mal auf google mit Kampffisch und Honiggurami rein oder geh im Aquariumguide mal schauen dort siehst du das die die gleichen WW haben und sich gleich Ernähren und die gleich Einrichtung brauchen

richtig, kann man eventuell auch versuchen diese Vergesellschaftung, aber mehr als 60l wären da denke ich von Vorteil.
Bestenfalls dazu noch eine Wildform von Kampffischen, oder zumindest Plakat, wenns eine Zuchtform sein soll.
 
Hallo

noch mals zu denn Opal-Apistogramma wenn die zu aggressiv wären (was ich sehr stark bezweifle ) hätte ich immer noch ein ausweich becken (60L) mit Platys

dann google mal, oder geh auf deine Aquarium-Guide, da werden dir sicher völlig unterschiedliche Lebensbedingungen angezeigt...
 
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