Banzai!
GF-Mitglied
Hallo,
es handelt sich um ein 30 Liter-Nanoriffaquarium, welches auschließlich dem Zweck dient, Stonogobiops nematodes und Alpheus randalli einen Lebensraum zu bieten.
Das Becken steht seit April 2010 und ist, wie immer bei meinen Nanoaquarien, nur mit einer Strömungspumpe (mit Filterkorb, um die sehr kleinen Bewohner vor Verletzungen zu schützen), einem Heizstab und geeigneter Beleuchtung ausgestattet. Mehr nicht! Und mehr ist, laut meinen bisherigen Erfahrungen, auch nicht nötig.
Die Grundeln bekommen mehrmals täglich kleinere Portionen Artemia-Nauplien (teils angereichert) und Granulatfutter, welches sie glücklicherweise sehr gut annehmen.
Es beherbergt ein Pärchen Stonogobiops nematodes sowie ebenfalls ein Pärchen Alpheus randalli.
Die Grabtätigkeiten der Krebse, sie haben jeweils in etwa die Größe einer Bienengarnele, ist enorm. Innerhalb weniger Tage wurde nahezu des gesamte Bodensubstrat umgeschichtet. Den aktuellen Aushub kann man ja gut erkennen.
Das Becken ist mit vielen verschiedenen Arten von Makroalgen bestückt. Sämtliche Rotalgen und Kalkrotalgen sind nicht von mir eingesetzt worden. Die zwei Caulerpaarten hingegen schon.
Hier sind einige Bilder:
es handelt sich um ein 30 Liter-Nanoriffaquarium, welches auschließlich dem Zweck dient, Stonogobiops nematodes und Alpheus randalli einen Lebensraum zu bieten.
Das Becken steht seit April 2010 und ist, wie immer bei meinen Nanoaquarien, nur mit einer Strömungspumpe (mit Filterkorb, um die sehr kleinen Bewohner vor Verletzungen zu schützen), einem Heizstab und geeigneter Beleuchtung ausgestattet. Mehr nicht! Und mehr ist, laut meinen bisherigen Erfahrungen, auch nicht nötig.
Die Grundeln bekommen mehrmals täglich kleinere Portionen Artemia-Nauplien (teils angereichert) und Granulatfutter, welches sie glücklicherweise sehr gut annehmen.
Es beherbergt ein Pärchen Stonogobiops nematodes sowie ebenfalls ein Pärchen Alpheus randalli.
Die Grabtätigkeiten der Krebse, sie haben jeweils in etwa die Größe einer Bienengarnele, ist enorm. Innerhalb weniger Tage wurde nahezu des gesamte Bodensubstrat umgeschichtet. Den aktuellen Aushub kann man ja gut erkennen.
Das Becken ist mit vielen verschiedenen Arten von Makroalgen bestückt. Sämtliche Rotalgen und Kalkrotalgen sind nicht von mir eingesetzt worden. Die zwei Caulerpaarten hingegen schon.
Hier sind einige Bilder: