F
Ferrika
Guest
Arsat, ich glaube, Du verwechselst gerade Äpfel mit Birnen.
Zunächst einmal: doch, bei Rennschnecken gibt es genügend Leute, die nicht müde werden, darauf hinzuweisen, wie man sie pflegt und daß man sorgsam mit ihnen umgehen soll, weil sie eben nicht nachzüchtbar sind (@Flash: daran haben sich selbst Biologen schon die Zähne ausgebissen... es geht da leider nicht nur um ein bisschen Brackwasser...)
Aber wir reden hier von Großhändlern, die Profis im Importgeschäft sind und ihre Leute haben, die sie eingeschworen haben, um zu große Ausfallraten zu verhindern versus Privatsammelimpoteuren, die sich auf einen dubiosen Anbieter stützen und dabei Ausfallraten bis wohin-weiß-ich in Kauf nehmen wollen, um Garnelen aus ihrem natürlichen Habitat zu rupfen und sie nach schönster Geiz-ist-geil-Manier zu Dumpingpreisen zu importieren.
Mal davon abgesehen, daß es sich jetzt hier um eine Handvoll Leute handelt, würde das Schule machen... wohin führt das dann?
Vielleicht versucht ihr mal, diese Angelegenheit etwas weitsichtiger zu betrachten. Dann würdet ihr vielleicht auch sehen, daß dies ein weiterer Schritt dazu wäre, den Habitaten immensen Schaden zuzufügen....
Ihr tut immer so, als wären z.B. die Großhändler und Importeure die reinsten Halsabschneider, die sich nur an den Tieren bereichern wollen. Daß diese Leute eine Leistung vollbringen, die ihr von hier aus überhaupt nicht abschätzen könnt, indem sie vor Ort sind, mit den Leuten direkt umgehen und ihnen "beibringen", wie die Tiere zu fangen, zu behandeln und zu verpacken sind, um sie möglichst heil bei uns ankommen zu lassen... das wollt ihr dabei recht gern übersehen, oder?
Zunächst einmal: doch, bei Rennschnecken gibt es genügend Leute, die nicht müde werden, darauf hinzuweisen, wie man sie pflegt und daß man sorgsam mit ihnen umgehen soll, weil sie eben nicht nachzüchtbar sind (@Flash: daran haben sich selbst Biologen schon die Zähne ausgebissen... es geht da leider nicht nur um ein bisschen Brackwasser...)
Aber wir reden hier von Großhändlern, die Profis im Importgeschäft sind und ihre Leute haben, die sie eingeschworen haben, um zu große Ausfallraten zu verhindern versus Privatsammelimpoteuren, die sich auf einen dubiosen Anbieter stützen und dabei Ausfallraten bis wohin-weiß-ich in Kauf nehmen wollen, um Garnelen aus ihrem natürlichen Habitat zu rupfen und sie nach schönster Geiz-ist-geil-Manier zu Dumpingpreisen zu importieren.
Mal davon abgesehen, daß es sich jetzt hier um eine Handvoll Leute handelt, würde das Schule machen... wohin führt das dann?
Vielleicht versucht ihr mal, diese Angelegenheit etwas weitsichtiger zu betrachten. Dann würdet ihr vielleicht auch sehen, daß dies ein weiterer Schritt dazu wäre, den Habitaten immensen Schaden zuzufügen....
Ihr tut immer so, als wären z.B. die Großhändler und Importeure die reinsten Halsabschneider, die sich nur an den Tieren bereichern wollen. Daß diese Leute eine Leistung vollbringen, die ihr von hier aus überhaupt nicht abschätzen könnt, indem sie vor Ort sind, mit den Leuten direkt umgehen und ihnen "beibringen", wie die Tiere zu fangen, zu behandeln und zu verpacken sind, um sie möglichst heil bei uns ankommen zu lassen... das wollt ihr dabei recht gern übersehen, oder?