Red Bee94
GF-Mitglied
Moin,
muss gefühlt eine Ewigkeit her sein, dass ich hier mal was reingeschrieben habe, da ich lange Zeit keine Garnelenzucht betrieben habe, und außer immer mal wieder schönen Tieren für meine Scapes auch nichts mehr sonst in dem Bereich gemacht habe...
aber jetzt denke ich ist es wieder soweit, nach dem Sommer möchte ich ein größeres Zuchtbecken einrichten, momentan betreibe ich einen 20 Liter Würfel mit Red Bee und F1, wobei ich noch nicht selektiere(n) (kann).
Da der Cube erwartungsgemäß zum Sommer hin zu voll werden dürfte, und ich bereits jetzt Nachwuchs bekommen habe, wollte ich folgendes Projekt angehen:
160 oder 200 Liter, je nach Möglichkeit da ich das Becken gebraucht kaufen möchte
Bodengrund: Shirakura oder Akadama
Osmoseanlage: Ja (ich scape )
Pulver zum Aufsalzen: Red Bee Mineral GH +
Und folgende Überlegung: Ich möchte das Becken in Sektionen einteilen, aber nur mit 2 Filtern betreiben um Strom zu sparen und effizient arbeiten zu können (hier brummt es sowieso schon an jeder Ecke). Sollte es ein 200 werden, ginge das mit 5mal 40 Liter oder 10mal 20 Liter, wobei ich eine Längstrennung in der Mitte vornehmen würde. Der Grund der Becken (egal ob 200 oder 160) wird mit Bodenfilterplatten ausgelegt, somit sind alle Sektionen im Grund miteinander vernetzt, den Bodenfilter betreibe ich dann vermutlich mit einem kleinen Eden, der aber auch schon mächtig Zug hat wie ich bedauerlicherweise bei einem Scape feststellen musste...
Weiter im Text: Das gesamte Becken wird von einem EHEIM Außenfilter direkt gefiltert, wobei jeweils an den Randsektionen der In bzw. Outflow befestigt sind, an den Ecken hinter einer Schicht aus groben Filtermaterial (vergleichbar HMF)
Zu den Trennungen der jeweiligen Sektionen: Da mir der Außenfilter den Bodengrund, wenn nur dort Verbindung zu den anderen Becken bestünde, vermutlich regelrecht aufwirbelt, muss es weitere Durchlässe geben., ich dachte daran ALLE Sektionen durch Filtermaterial zu trennen und so jedem Kleinbecken auch eine Futterwiese zum Abweiden bieten zu können
Allerdings habe ich da so einige Bedenken: Hat jedes Becken so die nötige Durchblutung, oder würde es "tote Ecken" geben? In der Theorie müsste das Wasser ja von ------------> nach hier fließen und zusätzlich Filterung im Untergrund erfahren.
Der Punkt ist mir aber trotzdem wichtig, da es, wenn ich den Kram erst mal installiert habe, schwierig sein wird, Änderung vorzunehmen.
Ich wäre sehr dankbar für Kritik, Tipps oder Anregungen, von denen die sich in der Richtung auskennen oder was zu sagen haben
Schönen Gruß
Josh
ps. Das Projekt enstand übrigens mehr oder weniger durch Zufall, mir hat ein Händler vor ein paar Monaten Red Bees verkauft, und plötzlich hatte ich in der 2. Generation eine Taiwan-garnele, das Gen ist im Umlauf Oo
muss gefühlt eine Ewigkeit her sein, dass ich hier mal was reingeschrieben habe, da ich lange Zeit keine Garnelenzucht betrieben habe, und außer immer mal wieder schönen Tieren für meine Scapes auch nichts mehr sonst in dem Bereich gemacht habe...
aber jetzt denke ich ist es wieder soweit, nach dem Sommer möchte ich ein größeres Zuchtbecken einrichten, momentan betreibe ich einen 20 Liter Würfel mit Red Bee und F1, wobei ich noch nicht selektiere(n) (kann).
Da der Cube erwartungsgemäß zum Sommer hin zu voll werden dürfte, und ich bereits jetzt Nachwuchs bekommen habe, wollte ich folgendes Projekt angehen:
160 oder 200 Liter, je nach Möglichkeit da ich das Becken gebraucht kaufen möchte
Bodengrund: Shirakura oder Akadama
Osmoseanlage: Ja (ich scape )
Pulver zum Aufsalzen: Red Bee Mineral GH +
Und folgende Überlegung: Ich möchte das Becken in Sektionen einteilen, aber nur mit 2 Filtern betreiben um Strom zu sparen und effizient arbeiten zu können (hier brummt es sowieso schon an jeder Ecke). Sollte es ein 200 werden, ginge das mit 5mal 40 Liter oder 10mal 20 Liter, wobei ich eine Längstrennung in der Mitte vornehmen würde. Der Grund der Becken (egal ob 200 oder 160) wird mit Bodenfilterplatten ausgelegt, somit sind alle Sektionen im Grund miteinander vernetzt, den Bodenfilter betreibe ich dann vermutlich mit einem kleinen Eden, der aber auch schon mächtig Zug hat wie ich bedauerlicherweise bei einem Scape feststellen musste...
Weiter im Text: Das gesamte Becken wird von einem EHEIM Außenfilter direkt gefiltert, wobei jeweils an den Randsektionen der In bzw. Outflow befestigt sind, an den Ecken hinter einer Schicht aus groben Filtermaterial (vergleichbar HMF)
Zu den Trennungen der jeweiligen Sektionen: Da mir der Außenfilter den Bodengrund, wenn nur dort Verbindung zu den anderen Becken bestünde, vermutlich regelrecht aufwirbelt, muss es weitere Durchlässe geben., ich dachte daran ALLE Sektionen durch Filtermaterial zu trennen und so jedem Kleinbecken auch eine Futterwiese zum Abweiden bieten zu können
Allerdings habe ich da so einige Bedenken: Hat jedes Becken so die nötige Durchblutung, oder würde es "tote Ecken" geben? In der Theorie müsste das Wasser ja von ------------> nach hier fließen und zusätzlich Filterung im Untergrund erfahren.
Der Punkt ist mir aber trotzdem wichtig, da es, wenn ich den Kram erst mal installiert habe, schwierig sein wird, Änderung vorzunehmen.
Ich wäre sehr dankbar für Kritik, Tipps oder Anregungen, von denen die sich in der Richtung auskennen oder was zu sagen haben
Schönen Gruß
Josh
ps. Das Projekt enstand übrigens mehr oder weniger durch Zufall, mir hat ein Händler vor ein paar Monaten Red Bees verkauft, und plötzlich hatte ich in der 2. Generation eine Taiwan-garnele, das Gen ist im Umlauf Oo