Garnelen verschinden mit der Zeit
- Starter*in Davey
- Datum Start
Hallo,
wenn ich sehe, wie kurz das Becken erst steht, und der Boden besteht außerdem aus dichtem, weil sehr feinkörnigem Sand, dann hilft auch der Werbespot für Futterschalen nicht weiter.
Da war nämlich einfach keine Zeit, dass da größere Mengen Futter im Boden verschwinden.
VG vom Himalaya
Yeti
Hallo zusammen,
@EviL, danke für das Video. Ich werde mir bei der nächsten Gelegenheit auch mal so eine Schüssel zulegen, da ich das Geschredder auch bei mir beobachten konnte.
Auch das kam mir etwas zu kurz vor, dass sich, wie im Video beschrieben, der Dreck im Boden sammelt. Allerdings ist mir eine andere Theorie gekommen, wie sich unter Umständen im Sand Dreck gesammelt hat.
1. Ich benutze einen Mulmsauger, um den Sand etwas zu vermischen. Dabei kann es durchaus sein, dass ich versehentlich etwas Dreck unter gehoben habe. Dann hat das irgendwann angefangen zu gammeln.
2. Die Microsorum pteropus in meinem AQ hat noch an den Wurzeln Schwammreste hängen. Beim neu Ansetzen ist mir aufgefallen, das auch um diese Pflanze der Sand verdorben war. Auch diese werde ich jetzt aus meinem Becken verbannen und darauf achten, nur Pflanzen zu nehmen, die keinen Schwamm haben, oder sich dieser zumindest lösen lässt.
Samstag werde ich mich dann dem AQ widmen, Sand reduzieren und Pflanzen entsorgen. Meine Befürchtung ist allerdings die, dass wenn ich da was am Bodengrund mache, ich unter Umständen die giftigen Gase frei setze und das dadurch meine Aquariumbewohner leiden müssen. Meine Idee war es, zunächst 60% des Wasser in ein 2. Becken auffange sowie meine Tiere aus dem AQ hole und in das 2. Becken setze. Danach würde ich den Sand reduzieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Gase an meine Tiere kommen. Danach würde ich die 60% wieder zurück ins AQ geben und die restlichen 40% mit aufbereitetem Osmosewasser auffüllen.
Auf diese Weise möchte ich die Tiere so gut es geht schonen, indem ich sie vom Gammelsand fern halte aber gleichzeitig auch ihr Wasser, das Sie bereits kennen, wieder benutze. Klingt das nach einem vernünftigen Plan? Was meint ihr dazu?
Beste Gruße, Davey
@EviL, danke für das Video. Ich werde mir bei der nächsten Gelegenheit auch mal so eine Schüssel zulegen, da ich das Geschredder auch bei mir beobachten konnte.
Auch das kam mir etwas zu kurz vor, dass sich, wie im Video beschrieben, der Dreck im Boden sammelt. Allerdings ist mir eine andere Theorie gekommen, wie sich unter Umständen im Sand Dreck gesammelt hat.
1. Ich benutze einen Mulmsauger, um den Sand etwas zu vermischen. Dabei kann es durchaus sein, dass ich versehentlich etwas Dreck unter gehoben habe. Dann hat das irgendwann angefangen zu gammeln.
2. Die Microsorum pteropus in meinem AQ hat noch an den Wurzeln Schwammreste hängen. Beim neu Ansetzen ist mir aufgefallen, das auch um diese Pflanze der Sand verdorben war. Auch diese werde ich jetzt aus meinem Becken verbannen und darauf achten, nur Pflanzen zu nehmen, die keinen Schwamm haben, oder sich dieser zumindest lösen lässt.
Samstag werde ich mich dann dem AQ widmen, Sand reduzieren und Pflanzen entsorgen. Meine Befürchtung ist allerdings die, dass wenn ich da was am Bodengrund mache, ich unter Umständen die giftigen Gase frei setze und das dadurch meine Aquariumbewohner leiden müssen. Meine Idee war es, zunächst 60% des Wasser in ein 2. Becken auffange sowie meine Tiere aus dem AQ hole und in das 2. Becken setze. Danach würde ich den Sand reduzieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Gase an meine Tiere kommen. Danach würde ich die 60% wieder zurück ins AQ geben und die restlichen 40% mit aufbereitetem Osmosewasser auffüllen.
Auf diese Weise möchte ich die Tiere so gut es geht schonen, indem ich sie vom Gammelsand fern halte aber gleichzeitig auch ihr Wasser, das Sie bereits kennen, wieder benutze. Klingt das nach einem vernünftigen Plan? Was meint ihr dazu?
Beste Gruße, Davey
Hallo,
Wenn du den Bodengrund reduzieren
willst und da dann evtl. gifitge Gase
freisetzt würde Ich nicht die 60% des alten
Wassers wieder einsetzen sondern maximal 40 und den
Rest mit dem aufgesalzenen Osmosewsser auffüllen.
Ansonsten macht Alles andere Sinn.
LG
Kim
Wenn du den Bodengrund reduzieren
willst und da dann evtl. gifitge Gase
freisetzt würde Ich nicht die 60% des alten
Wassers wieder einsetzen sondern maximal 40 und den
Rest mit dem aufgesalzenen Osmosewsser auffüllen.
Ansonsten macht Alles andere Sinn.
LG
Kim