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Endler Guppy Männer WG?

spielkind7

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Ich plane aus meinen 28 und 12 Liter Aquarien einen 55er Scapers Tank zu machen und möchte ein paar Fische mit dazu nehmen - wobei meine Neos und Spixis die Hauptakteure bleiben.
Reizvoll fände ich dafür eine Endler Guppy Männer-WG. Sie würden in unser hartes Wasser passen, sind bunt und klein. Und pflanzen sich nicht fort...

Hat jemand Erfahrung damit? Worauf muss ich dabei achten? Wie viele Jungs sollten es sinnvoll sein?
 
hallo Luca,

ich habe seit Jahren eine EndlerguppymännerWG, mußte Erfahrung sammeln und Lehrgeld bezahlen.
Zur Zeit sind keine Garnelen bei meinen E-Guppys.

Es sind fast 15 Stück im 60er-Becken, quitschfidel, kunterbunte Naturfarbform, fast alle mit hellblauer Rückenflosse (mit etwa so einem selbst gesetzen Merkmal bekommt man Stil ins Kunterbunt).
Sind es zu wenige, dann haben die nichts anderes im Sinn als sich gegenseitig zu belästigen. Das zerrt an Nerven und Kräften. Bei Minitieren ist starker Energieverlust verlustig.

Ich habe hartes Voralpenlandwasser, welches ich aber zu 30 % mit destiliertem verdünne.
Meine Erfahrung welche ich nach dem Lesen von Literatur unterschiedlicher Epochen bestätigend sammeln konnte ist, daß Guppys richtige Warmwasserfische sind. Ich strebe 26 °C an, unter 25 °C führt zu unwohl sein und Anfälligkeit.

Falls man sie im Zoogeschäft kauft, entweder gleich aus der Lieferantentüte am besten bevor sie ins Händlerbecken kommen oder bis zwei Tage nach Lieferung. Ich finde es heftig in was für einer höllischen Strömung die dort kämpfen müssen. Entweder hopp-oder-top. Tiere welche etwas mit der Schwanzflosse klemmen bleiben meist weiterhin hin hinfällig.
Und am günstigsten gleich alle auf einmal einsetzen. Warum ? Guppys sind bei späterer Hinzusetzung anfällig. Entweder anfällig oder durch das gegeseitige Belästigen mit ihrem Geno... zu stark mit mit neuen Bakterien an einer sensiblen Körperstelle belastet.

Wenn ich meinen Schwarm (loser Schwarm) doch nachträglich aufstocke weil ältere gegangen sind dann mache ich das nur noch mit einer Esha2000-Stoßtherapie im Transportbeutel.
Dieser wird zuerst außen mit einem feuchten Zewa abgewischt, dann zur Temperaturangleichung ins Becken gehängt, das Transport ca. 1/3 Liter nach und nach auf gut 1/2 Liter mit Aquarienwasser erhöhen. Ich mache die Angleichung so langsam wie andere Garnelen schnell machen. Warum so langsam ? Weil ich nicht weiß was für Wasser der Lieferant hatte wo die Fische sich ja auch schon vor kürzester Zeit umstellen mußten und jetzt die Stoßtherapie mit Esha dazu kommt. Da muß das Körperlein was ertragen. Weiter mit Aquarienwasser erhöhen bis ca 1 1/2 Liter, passend dazu Esha (muß auf die Kleinwassermenge umgerechnet werden) erhöhen, damit die Stoßtherapiekonzentration erhalten bleibt.
Warum das Ganze ? Weil dann die neuen Fischlein keine neuen Bakterien mehr auf die alteingesessenen übertragen, weil die neuen Bakterien wegtherapiert sind. Eigenartiger Weise haben die neuen Fische auch kaum noch Probleme mit den alteingesessenen Bakterien.
Meine Theorie: Die Schleimhaut ist angereichert mit Esha welches einen Erstschutz bietet und wenn der nachläßt brauchen die neuen Fischlein nur noch gegen die alteingesessenen Bakterien aufbegehren und nicht mehr gegen diese und vorherige eigens mitgebrachte.
So machen neue Guppys Spaß.

Auch wenn Endlerguppys klein sind. Es sind ZAHNkarpfen die ständig an etwas rumzupfen. Und wenn sie irgendwo etwas sehen was zum Fressen interessant ist, dann durchstöbern sie auch lockeres Moosdickicht. Ganelenbabys sind dann wohl in Garnelenbabytonröhren oder in großen Süßwassertangposten am besten geschützt.
 
@Brackiefan
Mh... Ein 60 cm Breites steht halt mit einer Seite halb in der Sonne, ein 45 cm Breites so wie jetzt das 28 Liter Becken im Schatten.

@Katzenfische
Danke für den Erfahrungsbericht! Ich fürchte, du hast einen Stichpunkt genannt, den ich in meiner Naivität übersehen habe - Temperatur. Hier sind nie 25 Grad in den Becken. Schade.

Aber wenn ich den Endlern weder in der Breite noch in der Temperatur gerecht werden kann, macht das ja keinen Sinn.
 
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(…)
Reizvoll fände ich dafür eine Endler Guppy Männer-WG.
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Hat jemand Erfahrung damit?(…)
Meine Frau meinte, ich könne noch einwenig Leben in mein 57er bringen. Sie mag lieber Fische beobachten als so winzige Garnelen. Mir wäre die Ruhe wichtiger.
Mit Karpfen wollte ich mich nicht mehr befassen, die haben zu viel Nachwuchs und machen Dreck. Aber im Laden meinte der Händler, ich könne ja einige Endler-Männer einbringen. Ins 30er Becken der Frau würde ich das nicht empfehlen, das ist nur für GarnelenNachwuchs gedacht.
Nun gut, so setzte ich vier Endler-Männchen ein. Beckenbreite = 40cm (innen)

Im Grunde ist das keine "natürliche" Tierhaltung - meine ich :no:. Aber da müsstre sich (ganz allgemein) so mancher Tierhalter/Züchter noch mehr Gedanken machen.

Unser "Guppy-Männer-Kloster" bringt tatsächlich Leben in die Bude. Gefüttert wird nichts extra, die Finden schon bei den Garnelen genug. Sie halten sich mehr oben im Becken auf und sind ständig am gegenseitig zu Imponieren. Ich wollte sie schon öfter mal fotografieren, aber die sind einfach zu schnell für mich. :hehe:

Ach ja, über das Wasser mache ich mir da überhaupt keine Gedanken. Die sind schon genügsam und aus Zucht wird es ja bekanntlich nichts. ;)
 
Wie wäre es mit Otocinclus / Corydoras? Hier gibt es drei Arten zur Auswahl.
 
Wie wäre es mit Otocinclus / Corydoras? Hier gibt es drei Arten zur Auswahl.
Laut allen Beschreibungen, die ich dazu gefunden habe, mögen die lieber mittelhartes Wasser bis pH 7,5. Da bin ich drüber mit pH 7,6 und hart. Außerdem waren die Zwergpanzerwelse auch als schwimmfreudig beschrieben.

@Gyuri
Hier kommt der Wunsch nach Fischen auch primär von Schatzi. :)
 
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(…) Außerdem waren die Zwergpanzerwelse auch als schwimmfreudig beschrieben.
(…)
:thumbsup: Das kann ich auch bestätigen. Hier habe ich "gelernt", dass man sie in größeren Gruppen halten sollte. Ja nun, es sind "Bodenfische" und auf einem Grund von 40x28xcm (abzüglich Deko und Pflanzen) würden sich 5 (+x) Panzerwelse in Gesellschaft mehrerer Bewohner sicher auch nicht sehr wohl fühlen. Ich habe da (auch auf Wunsch meiner Frau) jetzt drei Leoparden im 57er. Maxi, Fritzi und Seppi. ;)
Die bilden auch eine nette kleine Gruppe.:yes: Auch bei denen achte ich nicht "extra" auf einen PH-Wert. Der war zu Beginn bei 7,4 und ist inzwischen nach einer Umstellung bei Wasserwechsel und Filterung konstand zwischen 6,8 und 7,2. Genauer kann man das bei meinen Teststreifen nicht sagen.
 
Ja nun, es sind "Bodenfische" und auf einem Grund von 40x28xcm (abzüglich Deko und Pflanzen) würden sich 5 (+x) Panzerwelse in Gesellschaft mehrerer Bewohner sicher auch nicht sehr wohl fühlen. Ich habe da (auch auf Wunsch meiner Frau) jetzt drei Leoparden im 57er. Maxi, Fritzi und Seppi. ;)
Die bilden auch eine nette kleine Gruppe.:yes: Auch bei denen achte ich nicht "extra" auf einen PH-Wert.
hallo Gyuri, ZWERGpanzerwelse schwimmen zwischendurch wirklich etwas mehr im Freiwasser rum als die meisten anderen Panzerwelse. Teilweise schließen sie sich auch kleinen Salmlern an damit sie von Freßfeinden nicht so schnell entdeckt werden.
Zwergpanzerwelse C.hastatus, C.pygmäus und C.habrosus . sind viel kleiner als Deine Leoparden Maxi, Fritzi und Seppi, sogar noch kleiner als Pandapanzerwelse. Als durchschnittliche Regel gilt halt je winziger ein Wirbeltier innerhalb seiner Art, umso schneller kann was passieren wenn was aus der Spur läuft. Bzw. man kann es dann meist nicht mehr abfangen. Deine Tiere haben den Vorteil, daß sie gleichmäßig viel und mit viel Beobachtung gehegt werden. Das federt manch andere kleine Sünde ab.

Zwergpanzerwelse erfordern feinen Bodengrund, sonst kommen sie nicht mehr an das in die Ritzen gefallene Futter.
 
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Meinen Informationen nach bevorzugen die wie die Garnelen weiches Wasser, also pH unter 7.

Schwimmfreudig sind vor allem die C. pygmaeus. Ich habe sonst noch habrosus und die verhalten sich eher normal, sie liegen und gründeln um Boden herum. Die pygmaeus schwimmen auch mal im Schwarm, vorzugsweise wenn das Licht aus ist. Eine gute Bepflanzung scheinen sie auch zu mögen, wobei eine gewisse Freifläche vorhanden bleiben sollte. Die Welse liegen oft im Gestrüpp auf einem Blatt.
 
Aktuell bauen wir gedanklich das Wohnzimmer für ein 60 cm Becken um - mein Freundin wollte schon ein Rollo mitten im Raum anbringen - es ändert sich aber nichts an direkter Sonneneinstrahlung aus zwei Richtungen. Das 12er mit den Schnecken bekommt zb mehr Sonne und hier sprießen die Kieselalgen. Die Nachteile einer hellen Wohnung. Und das "Hauptaquarium" im Schlafzimmer will ich nicht. Grmpf.
Ich plane für den Moment also weiter mit dem 55er Scapers Tank.

Ich war gestern mal im Aqua-Laden und hatte auch sonst rumgefragt, wer Endler-Erfahrung hat. Krass, wie unterschiedlich die Meinungen und Erfahrungen dazu sind. Egal ob Beckengröße oder Temperatur.
Wir haben ja noch Zeit und können in aller Ruhe darüber nachdenken.

Als mögliche Alternative:
Hat jemand Erfahrung mit dem quergestreiftern Zwergbärbling / Danio erythromicron?
Vor allem mit dessen Schwimmfreude, siehe Scapers Tank?
Von den Wasserwerten und der Temperatur würde er wieder perfekt passen.... Wir haben ihn wegen "wohin mit dem Nachwuchs?" von der Liste genommen - er wäre aber Schatzis zweiter Favorit nach den Endler Jungs.
 
ch war gestern mal im Aqua-Laden und hatte auch sonst rumgefragt, wer Endler-Erfahrung hat. Krass, wie unterschiedlich die Meinungen und Erfahrungen dazu sind. Egal ob Beckengröße oder Temperatur.
Der Aqua-Laden will/muß Umsatz machen. Meiner würde mir auch Blaue Neons für GH 20 verkaufen, "gehen genauso wie Rote Neons". Klar würden rote bei sonst guter Pflege ca. 3 Jahre aushalten, aber in artgerechtem Wohlfühlwasser leben die 10 Jahre. Und die blauen werden in der Literatur für noch weicheres Wasser beschrieben.
Also Aqualadenberatung und Internetbeschreibungen welche an ein Verkaufsportal gekoppelt sind immer nur als Ergänzung, nicht als Alleinberatung.

Ich hab mir vor 3 Jahren auf der AquaFisch 2 Guppybücher gekauft, eines aus den 50ern, eines aus den 80ern und die Guppyfibel ist neueren Datums. Manche Erkenntnis hat sich im Laufe der Zeit geändert, aber bei Temperatur schrieben alle gute Warmwassertemperatur am besten ab 26, Jungtiere noch höcher. Aber wer investiert heutzutage noch in Literatur ? :rolleyes:

Ich hatte die Endlers anfangs bei 24 °C - es ging, auch bis 3 Jahre, aber viele gingen eher, dann kam die 25-°C-Fix-Heizung (die hat sich aber dann verklebt / Wasser bis 40 °C). Bis auf die Störungstemperatur lebten die Tiere im Durchschmitt länger.
Dann noch die Probleme bei Neuzugängen, bekam guten Rat im Wirbellotsen ( @cheraxfan ?! = Guppyfan ) daß die Guppys bei Neuzugängen anfällig sind, ich Nachdenken gemacht, Esha-Kur eingeführt (siehe Post # 3) plus immerwährende Suche nach passendem (Schwimm-)Futter für Herbivoire mit kleinstem Mäulchen und jetzt paßt es. Krönung kleine Beifische dazu getan als Zeigerfische daß kein Feind in der Nähe weilt und jetzt schwimmen sie angenehm auch ein wenig weniger hektisch. Aus Sicht der reinen Guppymännerhaltung alles in trocknen (nassen) Tüchern.
 
Schade dass @KaTy1971 nicht mehr im GF aktiv ist. Bei ihr stapeln sich die Pokale, die sie mit ihren Endlern gewonnen hat. Wenn ich jemanden kannte, der Ahnung von Guppys hatte, dann sie. Ich meine, dass sie sich mit ihrem LG selbständig gemacht hat und bei Fb als KaOs Aquaristik zu finden ist.
 
@Katzenfische
Ich nehme das, was du oben schreibst, sehr ernst und bin dir sehr dankbar, dass du dir so viel Zeit nimmst, um auf meine Fragen zu antworten. :)
Wenn ich schreibe, dass ich andere um Erfahrungen bitte oder sogar im Laden anfrage, dann tue ich das, um einfach viele "Daten" zu sammeln. Ich mag Daten.

Und in Tiergeschäften frage ich nur zur Ergänzung - zumindest bist ich jemanden finde, dem ich vertraue. Dazu "teste" ich besagten Laden gerade. Er ist zwar in meiner Stadt, aber ich kannte ihn bisher nicht. Meine Schwester hat ihn gefunden und sich dort just ihren Erstbesatz für ein 54 Liter / 60 cm Becken gekauft (Amanos und rote Kardinalfische). Ich war mit und die Beratung zu ihrem Bedarf war in meinen Laien-Augen gut. Sie wollte gerne bestimmte Welse und die wurden ihr z. B. nicht verkauft. Ihr wurde - zumindest für den Start - auch von Neos abgeraten bzw. mit den Kardinalfischen nur bei dichter Bepflanzung. Sie war kaufwillig und hätte alles mitgenommen, was sie hübsch fand (auf die kleinen Geschwister hört man ja eh nicht) - davon wurde sie aktiv abgehalten. Parallel hat sich ein kleiner Junge sein erstes Aquarium gekauft und für ihn wurde sich ganz viel Zeit genommen, vorsichtig erklärt und ehrlich versucht ihn zu begeistern ohne ihm "alles" zu verkaufen. Darum hat mich einfach interessiert, wie die Aussage zu den Endlern aussieht (vorsichtig optimistisch im 55er, Warnhinweis zur Vermehrung, Warnhinweis zu Konflikten in einer Männer-WG (die der Verkäufer eher kritisch sieht), Temperatur fand er zu vernachlässigen).
Derweil überlegen wir hier und bewegen uns vorsichtig vom 55er zum 70er Scapers Tank. 50 cm Kantenlänge sind noch immer keine 60 cm Kantenlänge, aber den könnten wir mit geringem Umbau in den Schatten verstecken. Außerdem wäre die Grundfläche größer als bei einem 60 cm Becken. Vielleicht möchten die Tiere (egal welche) dann lieber in Runden schwimmen als in Bahnen. :drool5:

@Wolke
Danke für den Tipp! Ich schaue mal, ob ich sie finden.
 
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Unser "Guppy-Männer-Kloster" bringt tatsächlich Leben in die Bude. Gefüttert wird nichts extra, die Finden schon bei den Garnelen genug. Sie halten sich mehr oben im Becken auf und sind ständig am gegenseitig zu Imponieren. Ich wollte sie schon öfter mal fotografieren, aber die sind einfach zu schnell für mich.

Moin,
bitte füttere die Guppys.
Gruß
Dirk
 
:confused: Sicher bekommen die 4 Guppys Futter … aber nichts extra.
Sie müssen damit (seit Monaten) leben, was die Garnelen an abwechslungsreicher Nahrung bekommen.
Genauso füttere ich die 3 Welse nicht extra.
 
Ein Zooladen, der Amanos für ein 60cm AQ verkauft, hat sich für mich schon direkt disqualifiziert.
 
Moin Luca,
Amanos sind extreme Schwimmer (pfeilschnell). Wenn du sie mal in einem großen Becken ihre Kamikazeflüge hast vollführen sehen, würdest du sie niemals in eine Pfütze setzen.
LG
Karin
 
Und was macht man, wenn man das noch nie gesehen hat?
Wenn sowohl in den Büchern, die man zur Hand hat, wie auch auf den meisten Internetseiten, die man konsultiert, "ab 60 cm / 54 Liter" als Startgröße für Amanos genannt ist (als Modus mit Spannweite zwischen 30 und 80 Litern Startgröße)?
Wenn ein Händler vor Ort sagt "nicht unter 5, maximal 6 Amanos auf die Größe und erwarten Sie keinen Nachwuchs" und der nächste "10 sind kein Problem und natürlich vermehren die sich auch problemlos"?
Unser Vater hat vor über 30 Jahren in 54 Litern ein gerütteltes Maß Schwertträger, Neons, Guppys und 3 Welse auf einmal gehalten. 54 Liter schien da das Standardmaß für den Otto-Normal-Halter. Alte Aquarianer fragen ist also auch nicht immer die Lösung.
"Pfütze" war für mich in den Jahren des Zauderns und in den letzten 10 Monaten alles unter 35 Litern. Jetzt ist "Pfütze" alles unter "groß".

Und mit den Endlern wird das ja auch nicht besser. Ich habe Aussagen bis runter zu "die kannst du in einer Kloschüssel halten" und rauf zu "320 Liter Minimum" bekommen.

Da hab ich als Anfänger so langsam schon keine Lust mehr und puddel weiter mit meinen braunen PHS rum. Die mögen mich, sterben nicht ständig und haben sich noch nie über irgendwas beschwert... Bei allem anderen bewege ich mich irgendwie immer hart an der Tierquälerei.:heul:
 
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