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Ein paar fragen zum Nitritpeak

Piepmatz

Piepmatz

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Hoffe ich frag hier in der richtigen Ecke? Ansonsten bitte verschieben, liebes Team!

Und zwar wollte ich mal fragen ob es möglichkeiten gibt um den Nitritpeak anzukurbeln?

Oder ist es beim halten von Neocardinia gar nicht notwendig den Peak abzuwarten?

Hab hier 1 Nano mit 30Litern und ein normales 60er stehen. Das 60er läuft perfekt und steht schon länger. Sind Apfelschnecken und Platys drin. Noch ein Paar TDS und Blasenschnecken.

Aber im Nano hab ich zzt nur ein paar Blasenschnecken, TDS und Posthornschnecken. Das steht jetzt seit 1 Woche genau. Aber der Nitritwert steig einfach nicht.

Kann ich das irgendwie ankurbeln? Einfach mal ein paar Platys übersiedeln und wenn ich merke das er dann steigt wieder zurück ins 60er - damit sie dabei natürlich nicht schaden nehmen? Dachte Anfangs erst daran die AS rein zu geben - abre die Biester haben mir meinen ganzen HCC kaputt geschneckt *grrrr*hmpf* - fällt also weg - ...

Oder muss ich wirklich wochenlang warten? Odre ist der Peak total scheissegal bei Neoscadinia?

Oder gibt es irgendwelche Mittelchen im Handel um das ganze abzukürzen?

Oder hängt es auch damit zusammen welche Pflanzen ich darin habe?
 
Hallo,
das einzige "Mittel" das ich "verwende" ist Geduld,klappt wunderbar,ist kostenlos und ist völlig frei von "Nebenwirkungen".;)
 
Hallo,
also du kannst den Nitritpeak schon ankurbeln, in dem du anfängst zu füttern.
Der Peak wird dadurch auch nicht schneller vorbei sein, aber wohl heftiger ausfallen.
Es ist dann auch unwahrscheinlicher das es zu einem erneutem Peak kommt wenn Tiere eingesetzt werden.

Es gibt verschiedene Bakterien-Präperate im Handel, die eine verkürzte Einlaufzeit versprechen.
In meinen Augen Quatsch, nen Teelöffel Gartendreck ist mindestens genauso gut.

Auch wenn immer wieder behauptet wird, dass Garnelen gut Nitrit vertragen ist verfrühter Besatz nach meinen Erfahrungen wesentlich heikler als bei z.b. Fischen.
Das gilt auch für die sonst so robusten Neocaridina.
Darum einfach die Blasenschnecken füttern und abwarten.

gruß Niels
 
hi. du könntest den filter vom 60er im 30er mal gut ausdrücken. Würde zwar glaub den nitritpeak abschwächen aber sicher die einlaufzeit verkürzen.

Das ist ja wahrscheinlich der eigentliche grund für die frage :D
 
Hallo Silvia,

der Nitrit-Peak ist eigentlich nur ein (leicht meßbares) Symptom dafür, daß sich die Wasserchemie im Aquarium noch nicht stabilisiert hat. Nitrit selbst ist für Garnelen relativ harmlos, weil sie kein Hämoglobin haben, das davon blockiert werden kann. Schädlich sind dagegen andere Zwischenprodukte, die bei fehlerhaft ablaufender Nitrifikation entstehen, aber eben nicht so einfach zu messen sind.

Natürlich gibt es immer mal Fälle, in denen ein Aquarium schnell besetzt werden muß, zB wenn Tiere voneinander getrennt werden müssen oder ein Becken kaputt geht. Im Normalfall würde ich ein Becken aber mindestens 4 Wochen ohne "richtigen" Besatz laufen lassen (PHS kann man einsetzen, die überleben mW praktisch alles), ansonsten aber behandeln, wie die besetzten Becken, dh, 30-50% Wasserwechsel pro Woche und ca jeden zweiten Tag (die Schnecken) füttern. Danach sollte das Becken einigermaßen stabil laufen, und kann vorsichtig besetzt werden. In dieser Phase ist dann das Messen des Nitrit-Werts sinnvoll; sollte er trotzdem "entgleisen", sind kräftige Wasserwechsel angesagt.

LG und Viel Geduld

Claudia
 
Ich hatte mein zukünftiges Garnelenbecken vor ca 2 Wochen das erste mal eingerichtet, also Bodengrund etc
Die Pflanzen hatte ich von jemaden hier ausm Forum bekommen/abgeholt
Nach ca 2,5 Tagen hatte ich laut Tröpfchentest nen Nitritgehalt von unter 0,5mg/L jedoch deutlich über 0,0mg/L ich würde sagen so ein leichtes Zucken des Nitrits^^
Ob das der Nitritpeak war bezweifle ich^^

Vor 2 Tagen habe ich das BEcken neu gemacht da große Teile des Bodengrundes komisch verfärbt waren und das nicht durch Mulm
Nur gut dass ich es gemacht habe denn der Deponit hatte schon leicht komisch gerochen* würg*
Jedoch habe ich Teile des alten Bodengrundes unter den Neuen Kies gebracht um so die neue Einlaufzeit zu verkürzen, der FIlter läuft seit 2 WOchen ohne Pausen also habe ihn auch nicht nach der Neugestaltung ausgemacht^^
ALso ich werde jetzt 2. Tag Nitrit und Ammoniak messen und in ca 2 Wochen mit dem Erstbesatz anfangen wenn sich nix negativ verändert hat.

Wie oben schon erwähnt kann man die Einlaufzeit verkürzen in dem Man Filtermedien von einem laufenden Becken im neuen Becken ausdrückt, auch kann es helfen etwas vom "eingefahrenen" Bodengrund mit ins neue Becken zu bringen, da die wichtigen schadstoff abbauenden Bakterien zum größten Teil auf Pflanzen, im Bodengrund und in den Filtermedien zu finden sind und am wenigsten im Wasser
 
Hallo :)

Bis auf einige wenige klare Fakten (Hämoglobin/Nitrit, Ammoniak/Amonium etc.) ist dieses ganze Thema ja viel Glauben statt Wissen. So verwundert es nicht, zumal es um möglicherweise sehr emotional eingefärbte Erfahrungen geht, dass sich jede Menge Mythen um diese Fragen ranken.

Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, wie sich Bakterien, die von den Stoffwechselprodukten bestimmer Tiere leben und diese verwerten, vermehren sollen, wenn diese Tiere, geschweige denn ihre Stoffwechselprodukte, gar nicht anwesend sind.

Aber, wie gesagt, das ist eine Frage des Glaubens, nicht des Wissens... ich hab jedenfalls noch keine halbwegs seriöse wissenschaftliche Untersuchung zum Thema Süßwasserzwerggarnelen und Bakterienentwicklung in frischen Becken gefunden. (Bin für Links immer dankbar, kann gut sein, dass ich vieles übersehe wegen mangelhaftem englisch)

Ist denn Ammoniak wirklich so gefährlich und warum genau? Ab welchen Werten passiert was genau?
Ist Nitrit wirklich eher ungefährlich? Wo sind die Restrisiken? Ab welchen Werten?
Ist Ammonium wirklich völlig ungefährlich? Liegt bei PH unter 7 (oder 7,5) wirklich kein Ammoniak vor?
Welche Stoffe der Nitrifikationskette können noch anfallen? Sind die gefährlich für Garnelen?
Wie schnell vermehren sich die wichtigen Bakterien und unter welchen Umständen? (Wie kann man das fördern?)
...und nicht zuletzt:
Hat es irgendeinen möglichen Nutzen, ein Becken ohne Besatz rumstehen zu lassen? Birgt das vielleicht eher Risiken (eigene Keimwelt, die sich etabliert und es den Garnelen dann schwerer macht)?

Das sind für mich alles unbeantwortete Fragen... man findet massenhaft Antworten darauf, denn jeder schreibt sie von irgendwem ab...aber keine seriösen Datenquellen. Oder doch?

Lieben Gruß

Kirsten
 
Ach Kirsten^^

Was würden wir ohne dich machen?
Du hast mit deinem letzten Beitrag doch nicht so ganz weit hergeholte Indizien/Fakten dargelegt wenn es um die Vermehrung von Bakterien geht/ Nitripeak etc^^

Das leuchtet mir auch ein wie soll sich etwas vermehren wenn dieses etwas keine nährstoffe hat, sehr einfach und dennoch bestechend logisch^^
Wie bei uns Menschen, wie sollen wir uns vermehren wenn uns dafür essentielle Nährstoffe fehlen bzw die Bedürfnisse nicht gedeckt sind?

Kirsten du bist evt nicht vielleicht vulkanischer Abstammung wegen deiner Logik^^?
 
menno...jetzt hab ich mir schon extra die Haare länger wachsen lassen, damit die spitzen Ohren nicht so auffallen... :(

Na ja, also, das ist so:

Bei uns auf Vulkan ist damals immer der Chemieunterricht ausgefallen, weil unser Lehrer am Bendii-Syndrom erkrankt war. (Schlimme Sache, der hatte echte Emotionen...)
Deshalb fehlt mir das komplette bio-chemische Grundwissen. So stellen sich mir Fragen bei diesen Themen, die sich andere vielleicht nicht so leicht stellen, weil sie gewisse Gegebenheiten so hinnehmen.
Hinzu kommt bei mir die angeborene Abwehr gegen unbelegte Mythen... umso mehr sie forciert werden, desto stärker meine Abwehr. Als Vulkanierin will ich solchen Dingen auf den Zahn fühlen und bin nicht anfällig für emotionale Überfrachtungen, um die es bei solchen Mythen meistens geht.
Manchmal sterben Garnelen nach dem umsetzen. Das kann man als Mensch nicht gut haben. Ich, als Vulkanierin, empfinde da natürlich anders. (Vulkanier trauern nicht um Tote, wir ehren sie). Nun verstehe ich aber die menschliche Psyche in so weit, dass sie gerne Einfluss auf dieses Sterben nehmen möchte und es zukünftig verhindern. Gibt es keine Fakten und daten, auf die sie dabei zurück greifen können, neigen sie zur Mythenbildung. Es ist ein psychisches Prinzip bei Menschen...deshalb sind sie übrigens auch zu Aberglauben fähig...
Manchmal bemerken sie aber nicht, dass der Mythos sogar schädliche Auswirkungen hat oder haben kann. Sie halten daran fest, wie Ertrinkende an einem Strohhalm... unter gehen sie trotzdem...

Friede und ein langes Leben

Kirsten *g*
 
KirstenC. meinte:
menno...jetzt hab ich mir schon extra die Haare länger wachsen lassen, damit die spitzen Ohren nicht so auffallen... :(

Na ja, also, das ist so:

Bei uns auf Vulkan ist damals immer der Chemieunterricht ausgefallen, weil unser Lehrer am Bendii-Syndrom erkrankt war. (Schlimme Sache, der hatte echte Emotionen...)
Deshalb fehlt mir das komplette bio-chemische Grundwissen. So stellen sich mir Fragen bei diesen Themen, die sich andere vielleicht nicht so leicht stellen, weil sie gewisse Gegebenheiten so hinnehmen.
Hinzu kommt bei mir die angeborene Abwehr gegen unbelegte Mythen... umso mehr sie forciert werden, desto stärker meine Abwehr. Als Vulkanierin will ich solchen Dingen auf den Zahn fühlen und bin nicht anfällig für emotionale Überfrachtungen, um die es bei solchen Mythen meistens geht.
Manchmal sterben Garnelen nach dem umsetzen. Das kann man als Mensch nicht gut haben. Ich, als Vulkanierin, empfinde da natürlich anders. (Vulkanier trauern nicht um Tote, wir ehren sie). Nun verstehe ich aber die menschliche Psyche in so weit, dass sie gerne Einfluss auf dieses Sterben nehmen möchte und es zukünftig verhindern. Gibt es keine Fakten und daten, auf die sie dabei zurück greifen können, neigen sie zur Mythenbildung. Es ist ein psychisches Prinzip bei Menschen...deshalb sind sie übrigens auch zu Aberglauben fähig...
Manchmal bemerken sie aber nicht, dass der Mythos sogar schädliche Auswirkungen hat oder haben kann. Sie halten daran fest, wie Ertrinkende an einem Strohhalm... unter gehen sie trotzdem...

Friede und ein langes Leben

Kirsten *g*
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Lebe lang und erfolgreich
 
Okay zurück zum Thema:

Um genau heraus zu finden wie und welche Stoffe sich warum wieso weshalb warum etc auf die Nelen verhalten bedarf es einiger Testobjekte diverser Stoffe und eine anschließende Feingewebe-Untersuchung auch Hystologiebefund genannt^^

Sprich eine Langzeit Labor-Studie^^

Warum gibts sowas in einem solchen Umfang noch nett oder nur teilweise?

Der Kosten-Nutzen Aufwand bzw es steht keine Lobby im großen Umfang dahinter
 
Im Gegenteil...

...es steht eine Lobby dahinter, und die ist nicht an solchen Daten und Fakten interessiert. Solange wir furchtsam auf den Nitritpeak warten, wie das Kaninchen auf die Schlange, wegen jedem Hüpferling die Fassung verlieren und Garnelenhaltung für eine Art hochspezialisierte Kunstform halten, schön brav weiter Mythen verbreiten und Ängste schüren... solange fördern wir genau diese Lobby. Den Heimtiermarkt. Der verdient ja nicht an den Garnelen, sondern an all den Mittelchen und Zusätzen, die wir aus lauter Angst, etwas falsch zu machen, gleich dazu kaufen.
Einfaches Beispiel: Steine und Wurzeln. Liegen da draußen massenhaft rum. Man müsste sich nur bücken. Tut kaum einer. Warum? Man weiß ja nicht, ob das so gut ist für die Garnelen. Stattdessen kaufen wir für teuer Geld gesalzene exotische Wurzeln, die aus fernsten Ländern importiert werden, ohne den Hauch einer Ahnung, aus welchem Umweltdreckloch mit welchen angereichterten Industriegiften die ausgebuddelt wurden ... aber wir kaufen ja im Fachhandel ;)

Einfach Erde ins Becken? Um Himmels Willen, wer weiß, was man sich da einschleppt...das ist ja DRECK!!! Lieber kaufen wir Tütchen, auf denen "Bakterien" steht, ohne irgendwelche weiteren Angaben zum Inhalt...

Und da kaum jemand ernsthaft ein leeres Becken 6 Wochen lang rumstehen lässt und das "Einlaufen" nennt (ich wette, viele hier behaupten das nur, um keine Gruppenschelte zu kassieren*g*), kann der Zoofachverkäufer immer sagen: "Tja, da haben sie drüfundzwanzig Garnelen aber viel zu früh eingesetzt, da sind sie selber schuld"... und kann noch mal drüfundzwanzig frisch importierte, immungeschwächte Garnelen, ein komplettes "Starterpaket", 5 Medikamente gegen "bakterielle Infektionen aller Art" und noch 100 Erlenzapfen für 80 cent das Stück mitverkaufen....Ups, fast hätte ich das Chemielabor für 100,- vergessen... Der Kunde ist ja selber schuld...

Unwissenheit schützt vor Kaufkraft nicht...

Wer sollte ein Interesse haben, daran was zu ändern?

Lieben Gruß

Kirsten
 
oha, was denn hier passiert? Eig hatte ich nur ein paar fragen...

na dann ....kann ich dann nun schon Neos einsetzen oder nicht?

hab gestern noch Seemandelblatter oder wie die heissen, und Erlzaepfchen ins wasser - hilft das wenigstens?
 
Jupp Seemandelbaumblätter und Erlenzäppel sind gut^^

Ich werd in 2 Wochen auch die ersten Nelen reintun dann läuft das becken ca 3 bis 4 wochen

Wenn du hier ne frage stelltst kann sich daraus schnell ne muntere Diskussion entwickeln^^

ABer so kann man auch lernen durch ebend solche Diskussionen^^

@Kirsten

Deswegen fahr ich wenn ich Beratung brauch lieber in unsere Landeshauptstadt in einen sehr gut sotierten Fachmarkt die sogar das komplette Programm von Amano etc
Und die versuchen auch nett auf Teufel komm raus diese Bakterienbrühen zu verkaufen
Nachteil die sind etwas treuer aber macht mir nix
 
Hallo Silvia :)

Piepmatz meinte:
....kann ich dann nun schon Neos einsetzen oder nicht?
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Eigentlich ist das bisherige Ergebnis: Niemand weiß es. :)

oder auch meine Lieblingsantwort: "Kann sein, kann aber auch nicht sein" ;)

Wäge die Argumente ab und entscheide dann für dich. Anders geht es (wie so oft im Leben) eben nicht.

Lieben Gruß

Kirsten
 
Also steh ich quasi nun da wo ich schon vorm eröffnen des Thread stand ...- Örks-. :confused:

Glaub ich werde es einfach mal wagen und die ersten paar einsetzen - nicht gleich alle die ich dann haben will, is klar...

Und falls der Nitritwert steigen sollte - muss ich halt dementsprechend Wasser wechseln....

Ohne Bewohner, die ja letztendlich kurzgefasst den Nitrit erzeugen, kann ich ja lange auf Nitrit warten....Und alle anderen Werte Kann ich ja dank Tröpfchentest genauso im Auge behalten...
 
hi silvia
Piepmatz meinte:
Ohne Bewohner, die ja letztendlich kurzgefasst den Nitrit erzeugen, kann ich ja lange auf Nitrit warten...
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naja du hast doch schnecken drin

Also wenn du es nichtmehr erwarten kannst könntest mal etwas futter reinhauen.dann sollte eigentlich der nitritwert ansteigen. wenn du dann solang wartest bis wieder alles abgebaut ist sollten eigentlich genügent bakterien vorhanden sein.(so rein von der logik her)
diese angaben sind ohne gewehr :D

Also persönlich gesehen würde ich ca 4 wochen warten und 1x die woche messen.
 
el_volto meinte:
hi silvia

naja du hast doch schnecken drin

Also wenn du es nichtmehr erwarten kannst könntest mal etwas futter reinhauen.dann sollte eigentlich der nitritwert ansteigen. wenn du dann solang wartest bis wieder alles abgebaut ist sollten eigentlich genügent bakterien vorhanden sein.(so rein von der logik her)
diese angaben sind ohne gewehr :D

Also persönlich gesehen würde ich ca 4 wochen warten und 1x die woche messen.
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Es könnte durch das so genannte Anfüttern passieren dass nicht nur der Nitrit-Wert ansteigt sondern auch Ammoniak und ggf sogar der Phosphat-Wert

So geschehen bei Mir

Man kann auch jede Woche 1 bis 3 Tiere einsetzen und jeden 2.Tag den Ammoniak/Ammonium Wert und den Nitrit messen
ALso den Besatz wochenweise langsam hochfahren und die Werte sehr genau unter Auge behalten
 
Ja ich hab Schnecken im Nano, aber so klein und wenige wie das zzt sind hab ich nicht das Gefühl das wegen denen der Nitrit wirklich steigt...Vor ein paar Tagen war er lt Tröpfchentest 0,0 bis 0,irgendwaskaummessbaraberetwasvorhanden....
 
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