*Frank
GF-Mitglied
Hallo,
mir ist grad beim Schreiben eines Beitrages in den Sinn gekommen, ob nicht vielleicht einige von uns sich über das Thema Gedanken machen aber die richtige Lösung noch fehlt.
Deshalb mal hier als eigenes Thema und als eventuellen Gedankenanstoß.
Für jedes der beteiligten Becken wird ein > Überlauf benötigt. Die auf diese Art abgeführten Wassermengen werden in einem Ausgleichbehälter (Kleines Becken, Kunststoffwanne, etc.) gesammelt.
Dort wird das Ansaugrohr des Filters, oder die Pumpe eingesetzt. Das gepumpte Wasser wird dann über ein geteiltes Auslaufrohr in die jeweiligen Becken geleitet. Dabei können die Wassermengen für die einzelnen Becken ohne Probleme differieren. Im Ausgleichbehälter kommt durch die Überläufe immer genau die Menge Wasser an, die auch gefördert wird.
Im weiteren Schritt kann der "Ausgleichsbehälter" natürlich auch ein Filterbecken sein...
WICHTIG! Die Überläufe dürfen nicht verstopfen. Ansonsten läuft das entsprechende Becken über!
Die Pumpenleistung muß der Beckenzahl entsprechen. Die Überläufe müssen immer gut auf Verstopfung geprüft werden. Je nach "Garnelenschutz" und Dimensionierung, können sie halt doch mal zusetzen.
Wichtiger Hinweis! Der Aufbau sollte nur von technisch versierten Leuten durchgeführt werden. Das ist nichts für "zwei linke Hände"!
Viel Spaß beim Aufbau und herzliche Grüße
Frank
edit: Idealer Weise beinhaltet der Ausgleichsbehälter die Menge der geplanten Wasserwechsel. So kann man das Wasser praktisch entsorgen und ebenso praktisch auch wieder nachfüllen...
mir ist grad beim Schreiben eines Beitrages in den Sinn gekommen, ob nicht vielleicht einige von uns sich über das Thema Gedanken machen aber die richtige Lösung noch fehlt.
Deshalb mal hier als eigenes Thema und als eventuellen Gedankenanstoß.
Für jedes der beteiligten Becken wird ein > Überlauf benötigt. Die auf diese Art abgeführten Wassermengen werden in einem Ausgleichbehälter (Kleines Becken, Kunststoffwanne, etc.) gesammelt.
Dort wird das Ansaugrohr des Filters, oder die Pumpe eingesetzt. Das gepumpte Wasser wird dann über ein geteiltes Auslaufrohr in die jeweiligen Becken geleitet. Dabei können die Wassermengen für die einzelnen Becken ohne Probleme differieren. Im Ausgleichbehälter kommt durch die Überläufe immer genau die Menge Wasser an, die auch gefördert wird.
Im weiteren Schritt kann der "Ausgleichsbehälter" natürlich auch ein Filterbecken sein...
WICHTIG! Die Überläufe dürfen nicht verstopfen. Ansonsten läuft das entsprechende Becken über!
Die Pumpenleistung muß der Beckenzahl entsprechen. Die Überläufe müssen immer gut auf Verstopfung geprüft werden. Je nach "Garnelenschutz" und Dimensionierung, können sie halt doch mal zusetzen.
Wichtiger Hinweis! Der Aufbau sollte nur von technisch versierten Leuten durchgeführt werden. Das ist nichts für "zwei linke Hände"!
Viel Spaß beim Aufbau und herzliche Grüße
Frank
edit: Idealer Weise beinhaltet der Ausgleichsbehälter die Menge der geplanten Wasserwechsel. So kann man das Wasser praktisch entsorgen und ebenso praktisch auch wieder nachfüllen...