Sula Stev
GF-Mitglied
Liebe Garnelengemeinde,
Schon lange lange hatte ich einen Wunsch nachdem es mir mehrfach glückte die Harlekins, Spinatas usw. ...nachzuziehen.
Auch wurde mein Sulawesizuchtbericht in der Amazonas gut angenommen und nun auch noch ins englische übersetzt für die amerikanische Amazonas Ausgabe. dies machte mir Mut zu einem weiteren Projekt.
Eine weitere Art stand auf meinem Wuinschzettel. Die Caridina "Striata " - die Blutstreifengarnele. Sie gilt wohl auch als eine " schwieriger" zu pflegende Sualwesiart. Also kurzum... genau das richtige für mich.
Nun konnte ich endlich 15 Stk. Wf Tiere ergattern. heute sind sie nun angekommen und ich hatte Glück dass ich aus einem Auslandsaufenthalt schon zurück war.
Nun ist mein Anlass hier, euch daran teilhaben zulassen wie sich das Projekt entwickelt... vielleicht werde ich auch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern... etc.
Denn da viele die unbedingt Sulawesis egal welcher Gattung haben wollen und dann teils meckern wenn deutsche Nachzuchten etwas Geld kosten, so zeige ich euch mal anhand dieses Projektes was eigentlich alles an Kraft, Geduld, Zeit und finanzielle Investition hintersteckt was widerum den Preis einer deutschen Nachzucht rechtfertigt.
Wie schon erwähnt sind heute unter anderem die Striatas angekommen. Für die Tiere habe ich ein Quarantänebecken hergerichtet welches über einen normalen Schwammluftfilter betrieben wird. Bodengrund ist sehr feiner dunkler Kies. Ein paar Steine zum verstecken und grasen... sowie ein heizstab welcher bei 30° eingestellt wurde. Ich nutze aufbereitetes Osmosewasser mit Sula 8,5 Salz. Den Leitwert habe ich auf 240µ eingepegelt.
Die Tiere müssen nun 6 Wochen dort verbringen und stabil werden.
Ich lasse nun ein paar Bilder sprechen.....
anpassen der Wassertemperatur
das Quarantänebecken
Schon lange lange hatte ich einen Wunsch nachdem es mir mehrfach glückte die Harlekins, Spinatas usw. ...nachzuziehen.
Auch wurde mein Sulawesizuchtbericht in der Amazonas gut angenommen und nun auch noch ins englische übersetzt für die amerikanische Amazonas Ausgabe. dies machte mir Mut zu einem weiteren Projekt.
Eine weitere Art stand auf meinem Wuinschzettel. Die Caridina "Striata " - die Blutstreifengarnele. Sie gilt wohl auch als eine " schwieriger" zu pflegende Sualwesiart. Also kurzum... genau das richtige für mich.
Nun konnte ich endlich 15 Stk. Wf Tiere ergattern. heute sind sie nun angekommen und ich hatte Glück dass ich aus einem Auslandsaufenthalt schon zurück war.
Nun ist mein Anlass hier, euch daran teilhaben zulassen wie sich das Projekt entwickelt... vielleicht werde ich auch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern... etc.
Denn da viele die unbedingt Sulawesis egal welcher Gattung haben wollen und dann teils meckern wenn deutsche Nachzuchten etwas Geld kosten, so zeige ich euch mal anhand dieses Projektes was eigentlich alles an Kraft, Geduld, Zeit und finanzielle Investition hintersteckt was widerum den Preis einer deutschen Nachzucht rechtfertigt.
Wie schon erwähnt sind heute unter anderem die Striatas angekommen. Für die Tiere habe ich ein Quarantänebecken hergerichtet welches über einen normalen Schwammluftfilter betrieben wird. Bodengrund ist sehr feiner dunkler Kies. Ein paar Steine zum verstecken und grasen... sowie ein heizstab welcher bei 30° eingestellt wurde. Ich nutze aufbereitetes Osmosewasser mit Sula 8,5 Salz. Den Leitwert habe ich auf 240µ eingepegelt.
Die Tiere müssen nun 6 Wochen dort verbringen und stabil werden.
Ich lasse nun ein paar Bilder sprechen.....
anpassen der Wassertemperatur
das Quarantänebecken