Hallo, genau so meine ich das auch...
Dennele hat sich zb. mit seinem System schon überlegt, wie er es Ottonormalverbraucher recht machen kann. Und sie waren Vorreiter mit speziellen Wasserpflanzendüngern ,die sich von den Normalos damals wie Sera, JBL, Mulitfit, Tetra usw. abhoben...
Das ist so wie es Philipp beschrieben hat, sehr, sehr einfach.
Leider ist das hier jetzt doch sehr aus dem Zusammenhang gerissen, da die vorherigen Posts fehlen. Wolkenbienchen oder Yeti hätten das zusammen mit den vorangegangen Posts die nixmehr mit dem Thread zu tun hatten abhängen können...(hier is dieser Schrieb richtig ;-) )
Als damals die Fotometer von Anton Gabriel hipp waren, hab ich so manchen an den Wasserwerten verzweifeln sehen...Manche haben sogar die Aquaristik aufgegeben, weil sie es nicht geschafft haben, so ihre Becken in Griff zu bekommen.
Manche haben das bis zum Exodus betrieben und versuchten damit ihre Becken kennenzulernen...Es gab zwar Vorgaben, wie die verschiedenen Werte optimalerweise aussehen sollten, aber erreichen konnte man sie nur schwerlich, allein schon wegen zb. Ausfällungen und Einlagerungen von Eisen und Phospht, bzw. nicht messbare Verbindungen...es war noch da, aber schlicht nichtmehr messbar...dann gab es den Eisen Sensitiv, der war schon etwas besser...
Wechselwirkungen haben ihnen ebenfalls den Spaß vermiest...weil...was nützt genug Kalium, wenn Dir dann das Magnesium nen Strich durch die Rechnung macht?
Das hat vielen Anfangs diebischen Spaß gemacht (die Hoffnung stirbt zu letzt) und jeder der sein Becken nicht versuchte so zu optimieren, wurde belächelt bis beschimpft.
Früher oder später landen diese Leute dann aber auch beim Hop und Ex system, weil es einfach bequemer und billiger ist. Oder sie gaben frustriert auf...es gibt halt dochnoch mehr als nur die paar Werte, die man messen kann...auch die müssen stimmen.
Und Düngen mit großen WW funktioniert...das ist das Wichtigste...
VG Monika