GarnelenJoe
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
nach dem Sterben in meinem Sulawesibecken sind bei mir einige Fragen in Zusammenhang mit dem Wasser geblieben:
nach dem Sterben in meinem Sulawesibecken sind bei mir einige Fragen in Zusammenhang mit dem Wasser geblieben:
- Häufigkeit und Umfang des Wasserwechsels: Ich lese häufig dass bei Garnelen gilt: Je häufiger die Wasserwechsel desto besser. Eigentlich sollte das ja gerade auch für die Sulawesi-Garnelen gelten, die aus einem sehr keimarmen Lebensraum stammen. Die Antworten die ich bekam sprachen aber von besseren Erfahrungen mit kleinen Wasserwechselmengen.
Aus dem jüngsten schlechten Erfahrungen würde ich mich dem jetzt anschließen.
Macht es dann Sinn einen UV Klärer zu betreiben? Gibt es einen UV Klärer, den man in Zusammenhang mit einem HMF betreiben kann, also bspw. an dessen Wasserauslauf? Oder müsste ich dafür einen extra Klärer besorgen? Gibt es etwas empfehlenswertes? - Korrekter Umgang mit Mineralsalz: Wie man in oben verlinktem Thread lesen kann wollte ich den Tieren gern optimale Bedingungen bieten, und auf das Sulawesi 8,5 Salz umsteigen. Scheinbar waren aber die Schwankungen der Wasserwerte für die Tiere zu groß. Dabei habe ich aber immer gelesen dass die Methode "Nicht aufgelöstes Salz mit ins Becken" gut funktioniert.
War mein Fehler vielleicht dass ich den Zielwert bei vollständig aufgelöstem Salz angepeilt habe? Also Wechselwasser mit Leitwert < Zielwert ins Becken gegeben habe? Und das in Kombination mit zu großen Wechselmengen?
Wie sind eure Erfahrungen im Umgang mit dem 8,5er Salz?
Die Co2-Lösungsmethode ist bei mir technisch/monetär zwar möglich, aber ich fürchte das sie so umständlich ist dass ich irgendwann die Lust dran verliere. - Ich überlege zusätzlich Caridina glaubrechti in einem weiteren Becken zu halten. Lassen sich diese mit dem 7,5er Salz halten, oder muss es dafür zwangsweise das 8,5er Salz sein?