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Bio CO2 Versuchsreihe im 20 L Becken

L

lestat

Guest
Hallo Community,

da mein Pflanzenwuchs in meinem Nano Becken eher dürftig ist (siehe Bild), und eine CO2 Anlage für das 20L Becken aufgrund der Kosten nicht in Frage kommt, starte ich eine Versuchsreihe mit Bio CO2. Die Pflanzen sehen nicht schlecht aus, aber wie gesagt kaum Wachstum... Nebenbei habe ich vor einer Woche die tägliche Düngung mit Ferrdrakon gestartet.

Ich werde sowohl Bilder (Entwicklung der Pflanzen) als auch die Wasserwerte posten...

Pflanzen:

  • Javamoos
  • Javafarm
  • Feuermoos
  • Mooskugel
  • Eine Pflanze deren Name ich nicht kenne :rolleyes: (unten links).
Besatz: Yellow Fire Garnelen, Blasenschnecken.


Los geht's:

Start: 04.10.2010 um 20:00 Uhr (Bio CO2 Gemisch "angerührt", CO2 Dauertest eingesetzt)

Wasserwerte aus der Leitung:
PH: 7,4
KH: 4
GH: 5
CO2 berechnet: 4,8 mg/l


Wasserwerte im Becken:
PH: 7,3
KH: 3
GH: 6
CO2 berechnet: 4,5 mg/l
Farbe des CO2 Dauerindikators: Tiefblau (zu wenig CO2)


Aktuelles Bild:
IMG_1299.JPG


Da hier das Eine oder Andere Nanobecken unterwegs ist, ist die Versuchsreihe ggf. für Euch interessant, und Ihr könnt Schlüsse für euer Becken ziehen...

Gruß

Antonio
 
Ahoi Antonio,

danke für die Arbeit und viel Erfolg !
 
sehr interessant! werd ich mal im auge behalten, meine pflanzen wollen nämlich auch nicht so richtig :(
 
Hey Antonio!
Find ich super, dass du das dokumentierst! Ich hab auch BioCo2 und bilde mir ein, seitdem wächst alles besser :) Da bin ich mal gespannt! (Auch wenn ein Vergleichsbecken mit gleichen Pflanzenarten ohne Co2 fehlt ;) )
 
Hi zusammen,

ich bin selbst am meisten gespannt.

@Corinna: Das Vergleichsbecken mit gleichen Pflanzenarten exitiert bereits (wie im Bild dokumentiert) seit etlichen Monaten. Alles das was dazu kommt ist neu :-)

Sobald CO2 in das Becken geleitet wird (lt. Anleitung nach spätestens 48h), werde ich die Messungen wiederholen und dokumentieren.

@Dirk: Das nächste Projekt, 60L Becken (Du erinnerst Dich an die Basaltsäule :-), steht auch in den Startlöchern...

Gruß

Antonio
 
Hey!

Achso, nagut, akzeptiert! :) (Nur ein kleiner Tip am Rande, falls du ihn nicht eh schon kennst: wenige Tropfen Speiseöl in der Gärlösung verhindern das Aufschäumen während der ersten Zeit)
 
Hi,

Corinna, verändert das nicht die Tätigkeit der Bakterien? Ich habe Raps- und Olivenöl anzubieten, Erfahrungen was besser geht/ist? ... Danke für den Tip! Kannte ich noch nicht.

Ich habe beim ersten Mal die original Nährlösung und die original Starterbakterien genommen, ausserdem habe ich etwas weniger Wasser in die Flasche gefüllt.

Beim nächsten Mal geht es ans selber anrühren. Ich habe das folgende Rezept im Netz gefunden, welches auch für ca. 4-5 Wochen CO2 liefern soll. Ich hoffe der Originalverfassser (den ich nicht mehr kenne) hat nichts gegen den Post:

200g Zucker und ein Päckchen Tortengelee (Dr. O****r), in 250ml Wasser aufkochen, leicht ankühlen und umfüllen.

Dieses Rezept ist für zwei De*****e Flaschen, bei Bedarf also halbieren! Die Masse reicht bis zum zweiten "N" im De*****e - Schriftzug.

Alles auskühlen lassen, das ist wichtig, bei zu hoher Temp. geht die Hefe kaputt. Eine Messerspitze Trockenhefe dazu, mit Wasser auffüllen (am besten AQ-Wasser, das hat oft die gewünschten 25 Grad). Bis zum Messstrich der De*****e Flasche auffüllen.

Fertig, ca. 24-36 Stunden warten, dann blubberts.

Falls Ihr bessere Vorschläge habt, her damit.

Gruß

Antonio
 
Und die Pflanze vorne links ist ein Javafarn Windelov (Microsorum pteropus "windelov") ;)

Bin auch mal gespannt wie sich dein Becken entwickelt.
Viel Spaß dabei! ;)

 
Hi Antonio,

leider weiß ich nicht, ob Öl die Vergärung irgendwie beeinflussen kann. Bei mir funktionierts trotzdem super. Ich gebe ja auch nur so 3 Tropfen Olivenöl oben drauf (nicht umrühren, nach dem Schütteln). Ich halte mich dabei an folgendes Rezept (bezogen auf meine 1l-Flasche):

Bio CO2 stellen Sie her, indem Sie 300g Zucker und einen gestrichenen Teelöffel Hefe, (ca. 2,3 Gramm, 1/3 Päckchen) in die Flasche geben.
Dann den Behälter mit Wasser nicht wärmer als 27 und nicht kälter als 24 Grad bis zu dem oberen Rand des Etikettes befüllen (ca. 3/4 der Flasche).
Schütteln Sie die Flasche dann kräftig eine Minute, bis sich der Zucker in dem Wasser ganz aufgelöst hat.
Achtung: Lassen Sie die Anlage nach Ansatz der Gärmasse und nach auffüllen des Wassers noch 3 Stunden offen stehen, damit die erste Reaktion, welche Gärschaum erzeugen könnte, vorüber ist.
Hefen reagieren auf Wärme und darum darf die Anlage auch keiner Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da dann die Hefen zu heftig reagieren.
Je weiter das CO2 nach oben steigen muss, desto besser löst es sich im Wasser auf, denn es diffundiert 50 x besser als Sauerstoff.
Nach 1-2 Stunden blubberts :)


Ich finde die Idee mit dem Tortenguss nicht schlecht, aber stelle mir die Reinigung der Flasche danach etwas komplizierter vor als einfach Herausschütten und mit Wasser nachspülen ;)
 
Update -1- /08.10.2010, 14:00 Uhr/ 4 Tag nach CO2 Start


Hallo zusammen,

hier der Stand:


Aktuelle CO2 Produktion: 8 Bläschen / Minute

Wasserwerte identisch:
PH: 7,3
KH: 3
GH: 6
CO2 berechnet: 4,5 mg/l
Farbe des CO2 Dauerindikators: Tiefblau (zu wenig CO2)


Heute durchgeführte Änderungen:

1. Auf den Nano Flipper von D*****le den Aufsatz gewechselt. Aufsatz für Becken von 10L-25L durch Aufsatz für Becken von 25L-40L getauscht.
2. Portion Süsswassertang ins Becken gelegt (ich hatte für mein neues 60L Becken zuviel gekauft). Meine Garnelen haben sichtlich Spaß daran, etliche von ihnen tummeln sich darim rum ...


Hat einer von Euch Erfahrung wie lange es braucht um den CO2 gehalt im Becken zu ändern?

Gruß

Antonio
 
Hoi Antonio,

sollte eigentlich nach zwei Tagen stabilisiert sein - hängt aber immer von der Montagetiefe des Flippers/Diffusors ab (und dann wieder, ob Deine Bio-Pulle genug Druck für diese Tiefe aufbauen kann), und dann auch davon, ob z.B. der Flipper bzw. die Paffrathschale auch etwas angeströmt wird.
Habe den Dennerle Nano-Flipper auch gerade mal angetestet - halte nichts davon - die "großen" Brüder sind vergleichsweise besser. Das einzige, was da wirklich reagiert, ist die aufgesteckte Topperschale, oder wie auch immer man das Ding gerade mal wieder nennt.

Meine Schlussfolgerung für die kleineren Becken hier: Gleich das altbewährte verwenden und eine Paffrathschale bauen - die ist auch auf Grund ihrer Oberflächen nahen Montage nicht mehr abhängig vom Druck der Flasche. Größe berechnen, Filterstrom leicht daran vorbeiführen - gut ist.

Kay (The Chancellor) und ich hatten das Thema in Duisburg ... ;)
 
Hallo Dirk,

die größere Grundfläche der "Topperschale" war der eigentliche Grund für den Wechsel. Der Flipper ist z.Zt. ca 10cm unter Wasser. Ist eine oberflächennahe Montage besser?
Strömung habe ich z.Zt. kaum im Becken, er wird über einen Luftheberfilter betrieben, der Filter ist z.Zt. etwas dicht, daher kommt oben nicht soviel raus. Werde das Teil säubern, oder (weil er wirklich recht dicht ist) mit ener hier noch vorhandenen Filtermatte einen neuen bauen.

Gruß

Antonio
 
Hoi Antonio,

richtig, die Auffangschale ist ja quasi eine Paffrathschale - deshalb sollte jetzt mit größerer Schale mehr CO2 in Lösung übergehen. Für die Funktionsweise eines Flippers wäre eine tiefere Montage auf Grund des höheren atmosphärischen Druckes sinnvoller - was dem Druckaufbau Deiner Bio-Pulle entgegenstehen könnte ...
Bei einer Paffrathschale ist eher die Kontaktfläche des Gases ausschlaggebend - auch hier würde bei einer tieferen Montage eine bessere Löslichkeit vorhanden sein, aber bei einer Oberflächen nahen Montage kann man bei unzureichender Lösung einfach eine etwas größere Schale nehmen ...
Eine gewisse Anströmung eines Flippers bzw. einer Paffrathschale ist immer von Vorteil - also mal etwas spielen.
 
Ahoi Antonio,

kleiner Nachtrag:

Idrulez hatte kürzlich im Chat auf die Gärung gewartet wie eine überfällige Schwangere auf die Geburt, deshalb hatte ich aus Spaß ebenfalls mal eine Buddel mit dem Tortenguß-Gekleister gefüllt - daher auch meine Spielerei mit dem Dennerle Nano-Flipper.
Da ich von diesem Flipper bzw. der Art der Blasenentwicklung nicht überzeugt war, habe ich ihn jetzt mal an Heavy-Metal-CO2 angeschlossen und wieder tiefer im Becken angebracht.

Deutlicher Unterschied:
Bei "Männer-CO2" kommen konstante, kleinere Blasen, welche sich regelmäßig ablösen.
Bei "Mädchen-CO2" kamen die Blasen mit zunehmender Tiefe des Flippers (höherer atmospärischer Druck des umgebenden Wassers) unregelmäßiger, stoßartiger und größer.

Jegliche Beschwerden über samstägliche Diskriminierung nimmt ihr Moderator entgegen.

Mögliche Erklärung:
Der sich in der Bio-CO2-Flasche (bei mir mit angebauter Waschflasche) aufbauende Druck muss gegen den Druck des Wassers arbeiten. Der Druck im Restvolumen über der Gärung bzw. in der Waschflasche würde sich zwar theoretisch ebenfalls kontinuierlich erhöhen, ich denke aber, dass ein relativ weiches Flaschenmaterial hier durch Ausdehnung die Unregelmäßigkeiten bis zum Erreichen des nötigen Gegendruckes begünstigt. Die Gase der Gärung entweichen dann stoßartig in größerer Menge.
Mögliche Abhilfe:
Wie beschrieben, den Flipper bei Einsatz von Bio-CO2 höher anbringen - die Lösung des Gases innerhalb der Blasenlaufstrecken ist in meinen Augen bei diesem Modell wirklich vernachlässigbar, so dass letztendlich nur die Topperschale wirklich was bringt. Ggf. ein härteres Flaschenmaterial verwenden - "Explosionsgefahr" bedenken - ich zumindest arbeite statt Schraubverschluss mit Lochstopfen, so dass auch bei einer theoretisch möglichen Blockierung des Auslasses sich der Stopfen zuerst abheben kann.

Dennoch tendiere ich weiter zu einer wartungsfreien Paffrathschale.
 
Update -2- /10.10.2010, 12:15 Uhr/ 6 Tag nach CO2 Start

Wasserwerte unverändert ... :confused:

@Dirk:

die Bläschen kommen bei mir recht konstant (7-8 pro Minute). Der Flipper ist ca. 10 cm unter der Wasseroberfläche. Ich denke, dass das Hauptproblem bei dem Konstrukt die Größe der Topperschale beim Nanoflipper ist. Sie ist einfach viel zu klein. Wie Du schon selbst schreibst, ist der Laufweg der Blasen ebenfalls viel zu kurz, als das das CO2 innerhalb dieser Strecke ins Wasser übergehen könnte.

Meine Beobachtung: Die Topperschale beim Nanoflipper füllt sich bei der Bläschenmenge relativ schnell mit CO2, und läuft recht regelmäßig über, wobei eine große CO2 Blase nach oben steigt und relativ uneffektiv an der Wasseroberfläche "verpufft".

Fazit nach 6 Tagen:
Der Nano Flipper ist imho fürn Popo. Nun gut dafür sind ja Testreihen da, nur schade dass das Zeug nicht grad billig ist.

Ich werde jetzt noch 2 weitere Methoden testen das CO2 effektiv ins Wasser zu leiten:

1. Lindenholzausströmer
2. Paffrathschale

In der Reihenfolge, weil ich einfach im Moment keine Zeit habe mir die Schale zu bauen (es sei denn ich finde zu Hause eine passende Plastikschale, ich weiss nicht ob ich dann an mich halten kann :))...
Die Holzausströmer habe ich eben bestellt, sie sollten Dienstag oder Mittwoch da sein, und werden dann direkt eingesetzt. Anschliessend warte ich 2 Tage und dann wird erneu gemessen.

Gruß und danke für Deine Hinweise.

Antonio
 
Hallo Antonio,

danke für deinen Zwischenbericht!

Ich habe in meinem 30 l zunächst auch einen Lindenholzausströmer verwendet, kann davon aber nur abraten!!! Innerhalb eines halben Tages ist mein PH von 8 auf unter 6 gerutscht, und das trotz hohem GH und KH wert. Ergo hat dieser Ausströmer das Co2 ZU Gut an das Wasser abgegeben.
Ich möchte dich daher nur warnen. Du solltest die Tierchen und die Wasserwerte den ersten, zweiten Tag gut im Auge zu behalten... Nicht, dass dir selbiges passiert!
Genügt bei 20 l nicht sogar eine Überraschungs-Ei-Hälfte (also das gelbe Plastik meine ich ;) ) als Paffrathschale? Meine ist nur geringfügig größer...
Einfach Loch bohren, Schlauch durch, fixieren, fertig.
 
Hallo Corinna,

danke für den Hinweis. Ich habe eben eine Plastikschale in der Größe 6cm x 4 cm x 1cm gefunden, macht 24 cm3... lt. Internet - Tabelle wären für meine 20 L 18cm3 ausreichend ... passt also ;)

Ich muss mir nur Gedanken über die Befestigung machen :confused: ... aber das mit dem Ü-Ei ist auch nicht schlecht ...


Gruß

Antonio

PS: Werde gleich mal meinen Bericht über den Aufbau des 60L Becken online stellen :-))
 
Ahoi Antonio,

... die Bläschen kommen bei mir recht konstant (7-8 pro Minute). Der Flipper ist ca. 10 cm unter der Wasseroberfläche. Ich denke, dass das Hauptproblem bei dem Konstrukt die Größe der Topperschale beim Nanoflipper ist. Sie ist einfach viel zu klein. Wie Du schon selbst schreibst, ist der Laufweg der Blasen ebenfalls viel zu kurz, als das das CO2 innerhalb dieser Strecke ins Wasser übergehen könnte. ...

Aye - und die mangelnde Durchströmung der Laufstrecke - eigentlich müsstest Du beim Flipper die Seitenwände durchbohren ...

... Meine Beobachtung: Die Topperschale beim Nanoflipper füllt sich bei der Bläschenmenge relativ schnell mit CO2, und läuft recht regelmäßig über, wobei eine große CO2 Blase nach oben steigt und relativ uneffektiv an der Wasseroberfläche "verpufft".

Aye

Der Nano Flipper ist imho fürn Popo. Nun gut dafür sind ja Testreihen da, nur schade dass das Zeug nicht grad billig ist.

Aya, aye ... ;)

Ich werde jetzt noch 2 weitere Methoden testen das CO2 effektiv ins Wasser zu leiten:

1. Lindenholzausströmer
2. Paffrathschale

In der Reihenfolge, weil ich einfach im Moment keine Zeit habe mir die Schale zu bauen (es sei denn ich finde zu Hause eine passende Plastikschale, ich weiss nicht ob ich dann an mich halten kann :))...
Die Holzausströmer habe ich eben bestellt, sie sollten Dienstag oder Mittwoch da sein, und werden dann direkt eingesetzt. Anschliessend warte ich 2 Tage und dann wird erneu gemessen.

Joa, schau mal, was an Pillen-, Sortier-, Quartett-, Ohrstöpsel-Dosen, etc. zu Hause herumfliegt ...

Gruß und danke für Deine Hinweise.
Antonio

Da nicht für, Du machst Dir hier für uns die Arbeit ... bin gespannt, wie es weitergeht. Viel Erfolg!

Nachtrag:

... macht 24 cm3... lt. Internet - Tabelle wären für meine 20 L 18cm3 ausreichend ... passt also ...

Eigentlich sollte nur die Kontaktfläche (Quadratzentimeter) ausschlaggebend sein ...
 
Ich habe gebastelt ....

Hi,

ja ich habe gebastelt, und wg. der Befestigung habe ich auch was anständiges gefunden :D

Einfach kleinen Topper des Nanoflippers an eine Kartenspielhülle geklebt, und man kann das ganze Gebilde direkt und ohne weitere Bastelei an den Nanoflipper anschliessen ... schliesslich soll sich die Geldausgeberei gelohnt haben ;) Das überschüssige CO2 was vom kleinen Topper entweicht, geht direkt in den darüber, dazugeklebten Aufsatz. Hier die Bilder:

IMG_1330.JPG

Hier sieht man den kleinen Originalaufsatz, und die bereits eingeschnittene Kartenspielhülle, damit der CO2 Schlauch durchgeführt werden kann...

So siehts dann aus, wenn der kleine Bruder vom Großen verschluckt wird :):

IMG_1331.JPG

und so von unten nachdem ich es geklebt habe:

IMG_1333.JPG

Die Oberseite habe ich aufgerauht, wenn in der Funktion stimmig ist kommt da ne Portion Moos drauf...

Und hier das Ganze im Becken:

IMG_1337.JPG

Man kann bereits eine CO2 Blase im großen "Kasten" sehen. Mal schauen was daraus wird...

Die jetzige Kontaktfläche ist mit 6,5 cm x 9,5 cm = 61,75 cm2 viel zu groß für das 20L Becken, auf der anderen Seite hat der große mitgelieferte Topper eine Kontaktfläche von 8 cm2 was eigentlich genau richtig für die Beckengröße wäre, aber es hat definitiv nicht funktioniert ....

Wie gesagt mal schauen wie sich der Nachbau in den nächsten Stunden entwickelt.

@Dirk: Würdest Du die Fläche direkt verkleinern, oder würdest Du erst abwarten?

Gruß

Antonio
 
Hoi Antonio,

der Tim Taylor der Paffrathschalen ... :D

hattest Du jetzt Tiere im Becken? Um eine zu hohe CO2-Lösung zu vermeiden, kannst Du ja das Volumen der "Pik-As"-Schale durch herausnehmbare Module verändern, welche es verkleinern.

Also irgendwelche Blöcke eines schwimmfähigen, nicht porösen Materials einsetzen bzw. herausnehmen, bis die CO2-Lösung stimmt. So kannst Du die benötigte Kontaktfläche empirisch ermitteln, ohne ständig was neues opfern zu müssen.
 
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