Get your Shrimp here

Beste Technik für den Wasserwechsel?

Hi,
wenn ich so einen zeitaufwendigen Kram machen müsste, würde ich dieses Hobby an den Nagel hängen. Vor allem bei meinen Riesenbecken.
Ich wechsel 14 tägig in den großen Becken 15% und wöchentlich in den 4 kleineren Becken 5 Liter. Und zwar mit der 5Litergießkanne. Auf 280-300ms aufgesalzenes Osmosewasser und das schon problemlos seit 10 Jahren.
 
Hallo, es ist in Grunde genommen
gar nicht aufwendig, wenn man
Routine hat. Schließlich ist es
ein schöner Anblick, wenn so viele
Babies plötzlich durchkommen.

Ich drehe den Osmosewasserhahn auf,
nach 60 Minuten habe 10 Liter frisches
Wasser im Eimer. Dann lege ich den
Heizer in den Eimer (25°C). Gehe dann
Fernsehen gucken, Eis essen oder sonst
was anderes machen.
Dann wird aufgezalzen auf 190 µS
(ok, ich weiß, dass die Loggemänner
200µS empfehlen.
In Richtung 300 ist dein Ansatz.
Geht auch, kein Problem, nur halt
mit weniger Babies bis gar
keine Babies bei noch höheren Werten).

Dann komme ich vom Telefonat mit
einer guten Freundin zurück,
dreh den Mini-Kunststoffhahn am
Luftschlauch auf. Nach einer Zeit beim
Fernsehen klingelt meine Smartwatch.
Ich sehe, dass meine kleinen Babies vergnügt
ihre Welt erkunden
und es gar nicht bemerkt haben,
dass irgendwas stattgefunden hat :)
 
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Hi,
jetzt lach ich mich gleich kaputt. Auch ich kann mich mit meiner Methode kaum vor Junggarnelen retten . Und das seit wohl wesentlich mehr Jahren, als du mit Bienengarnelen angefangen hast.
Deine Anfänge sind ja kaum ein Jahr her und da hast du im Wirbellotsen noch alle mit deinem Misserfolg wahnsinnig gemacht. Ich weis gar nicht mehr wie viele verschiedene Stämme du am liebsten miteinander mischen wolltest. Alle mit mehr Erfahrung als du haben sich den Mund fusselig geredet. Und dann wurde es still mit dir. Jetzt bist du plötzlich aus der Versenkung aufgetaucht und willst sämtliche Anfänger mit deiner "langen Erfahrung" beraten. :faint:
Wie schon erwähnt mache Leute hier haben mehrere und größere Becken wie du. Bei deiner Methode müssten die sich arbeitslos melden um den Zeitaufwand zu bewältigen.
 
drehe den Osmosewasserhahn auf,
nach 60 Minuten habe 10 Liter frisches
Wasser
kann je nach Anlage und Ausgangswasser auch das 5-fache der Arbeitsdauer der Osmosewasserproduktion verändert sein.

lege ich den
Heizer in den Eimer (25°C). Gehe dann
Fernsehen gucken, Eis essen oder sonst
was anderes
irgendwann verklebt der Kontakt der Heizung und sie heizt bei Abwesenheit des Besitzers, nicht von Wasser rundum umspült unkontrolliert auf dem Boden eines billigen OBI-Eimers weiter. Ich empfinde solche Tipps als extrem unseriös.

dreh den Mini-Kunststoffhahn am
Luftschlauch auf. Nach einer Zeit beim
Fernsehen klingelt meine Smartwatch.
Eine alte Backzeitkingeluhr, mechanisch aufgezogen, tuts auch und ist viel günstiger im Einkauf als eine Smartarmbandcomputeruhr.
Und weil ich die Einfüllmenge meines Wasserwechsels korrekt abschätze, brauch ich nicht bei einer spannenden Stelle :eek: eines Filmes aufspringen :?:.

Jetzt bist du plötzlich aus der Versenkung aufgetaucht und willst sämtliche Anfänger mit deiner "langen Erfahrung" beraten. :faint:

hallo Beate,
Beate, ich denke mal, Deine geernteten Likes stammen nicht nur von Neulingen und Deine Like-Quote ist schon extrem positiv hoch. Ein "Hoch" auf Beate :party: !
 
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(…)
irgendwann verklebt der Kontakt der Heizung und sie heizt bei Abwesenheit des Besitzers, nicht von Wasser rundum umspült unkontrolliert auf dem Boden eines billigen OBI-Eimers weiter. Ich empfinde solche Tipps als extrem unseriös.

(…)
:?: Was soll denn schon mit einer Heizung passieren, wenn man sie nach Gebrauch abschaltet?
Was soll denn da "unseriös" sein?

Mir wäre aber so eine Heizdauer zu langsam. Ich achte (schon immer) peinlichst genau auf die gleiche Temperatur der Wässer. Mein destiliertes Wasser wird tagelang im Wohnzimmer gelagert und kommt so auf ~22°C.
In meinen Becken habe ich konstant 25°C und aufgrund der schwach ausgelegten Heizungen noch nie ein Problem mit verklebten Termostat-Kontakten. Außerdem kommt nur in mein 30er Becken destiliertes Wasser rein; im anderen (57L) wird ganz selten Leitungswasser erneuert.
So kommen bei mir für das 30er ca. 5 Liter destiliertes Wasser in einen 10 L-Eimer und warmes bis heißes Leitungswasser dazu, bis die gewünschten 25°C erreicht sind. Meist wird es etwas wärmer :o was aber nichts ausmacht, weil ich dann erst so um die 8 Liter Schmutzwasser von unten und (noch) den Innenfilter raus hole und reinige. Den "Schmutzwassereimer" stelle ich dann neben das Becken, lege ein paar Schneidebretter aus der Küche drauf und stelle den "Frischwassereimer" drauf.
Mit einem einfachen Schlauch Ø15mm kommt dann das temperierte Wasser ins Becken. Falls es einen Rest gibt, schütte ich ihn ins 57-er um Verdunstung auszugleichen.
Am 57er mache ich so gut wie garnix. :hehe:
Never change a running system!
 
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Hallo Guyri, ich hatte auch früher
mein Osmosewasser einige Tage
im voraus hergestellt. War bequemer,
dass das Wasser kostenfrei Temperatur
über die Tage annehmen konnte.
... bis ich festgestellt hatte, dass
der PH am Tag des Aufsalzens
immer für meine Bienen zu hoch war.(6.9),
ich wollte 6.2.
Ich wusste nicht den Grund, hatte die
Kanister im Verdacht gehabt, hatte in Foren
gefragt, aber keine Antwort gefunden.
Später bekam ich von gsnz anderen Foren
die Antwort, dass der PH von gelagertem
Osmosewasser immer ansteigt mit
der Zeit.

Es war jedoch erst für mich nicht
nachvollziehbar, wie das die Profis machen.
Sie müssen doch aufgrund der 200-300
Becken immer Osmosewasser im
Voraus produzieren und in Tonnen lagern.
Die Antwort war, dass sie den
PH Wert durch die Zugabe von
Salzsäure kurzfristig vor dem
Einlauf senken.

Warum zum Kuckuck Salzsäure,
fragte ich... der Preis bei Massenbecken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich rechne da zwar nur im ganz Kleinen, aber tu mir auch leichter, weil ich nicht züchten will. Ich habe zwei "Geschellschaftsbecken" von dem ich eigenartigerweise nur leichte Probleme im kleineren Becken habe (trübes Wasser).
Bei fünf bis zehn Liter Wasserwechsel tu ich es mir nicht an, mich nach Osmosewasser umzusehen. Die einzige mir bekannte Quelle wäre in einem Aquariengeschäft, 12 km entfernt. Dort kostet der Litter offenes Wasser 39 Cent. Im Baumarkt könnte ich destiliertes Wasser (auch offen) für 34 Cent bekommen. Jetzt kaufe ich aber in einem Supermarkt 5Liter-Kanister für 24 Cent je Liter.
Der PH-Wert ist mir egal so lange er lt. Teststreifen im grünen Bereich liegt.
Sorgen macht mir die KH, gegen die ich aber nichts machen kann. (siehe andere Themen hier)
Erstaunlich ist nur, dass sich trotz Destiliertem Wasser die GH nicht verändert, sie liegt in beiden Becken unter 7°dH.

Bei großen Becken (z.B. 500L) hatte ich mal in einer Neubauwohnung die Gelegenheit, mir durch die Wand zwischen Küche und Wohnzimmer kaltes Wasser und Abwasser legen zu lassen. Es war so eingerichtet, dort nur durch (manuelles) Drehen an zwei verschiedenen Hahnen einen "KLEINEN" Wasserwechsel durchzuführen.

Es war ein Salzwasserbecken. GH und PH sind da immer stabil und an Salz musste ich, mit einem Dichtemesser geprüft, nur ganz wenig zuführen. Das meiste Frischwasser war nur Ersatz fürs verdunstete.
So stelle ich mir eine zielgerichtetete Technik zum Wasserwechsel vor … was aber bei einem 30L-Becken nicht sinnvoll wäre.
 
:?: Was soll denn schon mit einer Heizung passieren, wenn man sie nach Gebrauch abschaltet?
Was soll denn da "unseriös" sein?
Mir wäre aber so eine Heizdauer zu langsam. Ich achte (schon immer) peinlichst genau auf die gleiche Temperatur der Wässer. Mein destiliertes Wasser wird tagelang im Wohnzimmer gelagert und kommt so auf ~22°C.
In meinen Becken habe ich konstant 25°C und aufgrund der schwach ausgelegten Heizungen noch nie ein Problem mit verklebten Termostat-Kontakten. Außerdem kommt nur in mein 30er Becken destiliertes Wasser rein; im anderen (57L) wird ganz selten Leitungswasser erneuert.
So kommen bei mir für das 30er ca. 5 Liter destiliertes Wasser in einen 10 L-Eimer und warmes bis heißes Leitungswasser dazu, bis die gewünschten 25°C erreicht sind.
hallo @Gyuri,

Normal hängt man Aquariumheizungen so in einem Behälter auf, daß sie mit dem heizenden Teil frei im Wasser hängen. Binenneuling legt sie in einen Plastikeimer und schreibt, in der Zwischenzeit könnte man auch zm Eisessen gehen, also die Aufsicht über diese Konstruktion vollkommen außer Acht zu lassen. Ich empfinde solche Tipps zum Umgang mit der Kombination Wasser - Elektrik als unseriös.

Und ich habe es selbst erlebt, daß sich ein 50-Watt-Fix-25°C-Heizer verklebt hat und meinen Endlerguppys ein 40 °C warmes Aquarium beschert hat. Da fängt man nun mal an vorsichtiger in Zusammenhang mit Elektrik zu denken.

Aber wenn Du meinst, dann soll sie ruhig weiter solche Tipps verteilen.
 
@Gyuri
Wenn du zu hohen KH hast,
schau dir die Dreieck-Beziehung
zwischen KH, PH und CO2 an.
Das könnte die Lösung sein.

Du musst dich leider dann
zwangsweise dem PH annehmen ;-)
Bleibt der PH konstant, sind es die
anderen beiden schuld, was ich
aber ausschließen würde. Es bdarf
vielem, damit der PH konstant bleibt.


Das mit der Wassertrübung müsstest
du näher beschreiben, vielleicht
lässt sich da was erkennen.

Übrigens, eine Osmosewasseranlage
ist wirklich nicht mehr teuer
(meine 35 Euro). Die Intallation
ist durch die neue Technik ganz
einfach direkt am Wasserhahn
vorzunehmen. Sieb vorher
am Hahn abdrehen, Adapter
drauf. Du sparst dir die
Fahrt zum Händler. Meine
komplette Anlage ist mobil,
sie liegt in einem 10L
Eimer und wiegt 2 kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das frische Wasser nicht mit einem (wie auch immer gearteten Heizer) aufheizen. Und wenn doch, würde ich beim Heizvorgang kein Wasser entnehmen (was mit der gewünschten Temperatur kaum klappen kann). Wer das aber anders machen will … von mir aus. Unseriös ist bei mir aber was anderes.

Wenn ich 8l Frischwasser mit 22°C habe und etwas warmes Wasser aus der Leitung dazu gebe, komme ich recht nahe an die gewünschten 25°C wenn ein Thermometer im Eimer ist. Ich habe zwar gelernt so etwas auszurechnen, in der Praxis gehts aber auch ohne Fachrechnen. Wenn das Wasser dann vielleicht bei 27°C ist, wird es, bis ich das alte Wasser abgelassen und den Filter gereinigt habe, schon wieder bei 25°C sein. Wenn man so etwas zwei drei mal macht, kommt man an die gewünschte Temperatur ganz leicht hin.
Und! Ich bin immer dabei und weiß was ich mache.
(…)
Das mit der Wassertrübung müsstest
du näher beschreiben, vielleicht
lässt sich da was erkennen.
(…)
Das habe ich bereits an anderer Stelle getan. Da will ich mich nicht großartig in anderen Themen auslassen. Ich schrieb das nur hier her, weil mir schon zu einem größeren Wasserwechsel geraten wurde … und so ein Wechsel auch bei kleinen Becken zu planen sinnvoll erscheint, jedoch nicht automatisch genauso, wie bei großen Becken.

So eine Osmoseanlage ist mir noch völlig unbekannt. Interessiert mich aber höchstens einmal, wenn der häufigere Wasserwechsel etwas bringt.
Bisher läuft mein erstes Becken auch ohne großartige "Wasserplanscherei", nur das kleinere will nicht so recht. Die Garnelen fühlen sich aber erkennbar nicht schlecht.
Ich weiß nicht, was ich am kleinen Becken "falscher" mache als am größeren Becken. MIt dem Wasserwechsel hat es eher nichts zu tun - meine ich inzwischen.
 
Wenn die Garnelen sich gut in deinem
Becken fühlen, dann ist es doch sehr
ok. Man muss schließlich auch
Aufwand und Nutzen einander
gegenüber stellen.

Während des Einlaufs wird bei mir
nicht geheizt. Die Temperatur im
Eimer ist fast konstant innerhalb
der 1.5 Stunde. Und wenn es mal
um 1°C abweichen sollte, ist es
auch nicht so schlimm, weil es
über diese Zeitdauer und 10%
Wassermenge nur ganz sanfte
Veränderungen hervorruft.

Man ist bei kleinen Becken geneigt
zu denken, dass man nicht viel
"falscher" machen kann:
"Kleines Becken = unkompliziert?".
Leider ist es andersherum.

So wären die Auswirkungen viel
kleiner, wenn man bei einem großen
Becken den gleichen Fehler machen
würde wie beim Kleinen. Ein Großes
macht eben vieles einfacher.
 
Ich bin da eher "hardcore" und haue das frische Osmosewasser gleich ins Becken. Auch wenn es kalt ist hat das den Garnelen noch nie geschadet. Heizungen benutze ich nicht. Die schaden oft mehr als sie nützen und verbrauchen unnötig Energie, in Wohnräumen braucht man sie nicht (Ausnahme sind vielleicht Sulawesigarnelen).

Die billigen Osmoseanlagen gehen, sind aber auch nicht sonderlich benutzerfreundlich. Dabei war meine Dennerle 190 gar nicht mal so billig, sie liefert etwa 10 L pro 1,5 Stunden - Darum würde ich mir auch keine Mühen mit dem Wärmeangleich machen. Das Ding ist so langsam, dass das Wasser selbst im Winter schon beim Zapfen wärmer wird. Manchmal sind morgens nur 16° im Schlafzimmer, die Garnelen stört das nicht. Temperaturschwankungen gibt es schließlich auch in der Natur. Bedenklich wären Temperaturen von unter 10° - Wobei selbst Taiwaner das überleben können, sie fallen dann in eine Kältestarre, was es aber trotzdem zu vermeiden gilt.
 
Zur Zeit habe ich 31 Becken im Betrieb zwischen 10 und 200 L, fast alle werden mit Osmosewasser ca. 300µS betrieben und sind mit Garnelen besetzt, lediglich 5 Becken mit Krebsen laufen mit Leitungswasser. Meine Osmoseanlage liefert 5 L in 25 Minuten, das wird in Kanistern und Glaskolben gelagert bis ich es brauche. Gewechselt wird nach Bedarf mit Eimer und der guten alten Küfermethode. Deswegen gibt es auch keinen "Wasserwechseltag" oder so ähnlich, ich halte mich täglich bestimmt 2 Stunden im Zuchtraum auf da läuft Wasserwechseln nebenher. Gemischt wird jeder Eimer extra, der Wassereinlauf erfolgt langsam über 2 Luftschläuche, deswegen brauche ich auch keine Temperaturangleichung. Entscheidend dafür das ich das diese Anlage überhaupt mit Eimer und Schlauch betreiben kann ist natürlich die Wasserpflege und die Art wie ich Aq. besetze. Nach Möglichkeit versuche ich Nahrungsketten aufzubauen wo der Eine die Ausscheidungen des Anderen verwertet und ein 50 Liter Becken ist mit 20 Garnelen nicht gerade stark besetzt, alle Becken laufen mit HMF und ohne Heizung (die brauche ich auch nicht bei 19-26° übers Jahr).
 
hallo cheraxfan,

mit Eimer und der guten alten Küfermethode.
Welche Arbeitsweise verbirgt sich hinter dem Ausdruck "Küfermethode" ? Sei so gut erkläre es mir.

Nach Möglichkeit versuche ich Nahrungsketten aufzubauen wo der Eine die Ausscheidungen des Anderen verwertet
Das hört sich sehr vernünftig an.
Schnecken, Welse, ... ? Wer entsorgt die Verdauungsreste von wem ? Warscheinlich sind nicht alle Schnecken, ... Resteverwerter, welche insbesondere und welche Temperaturen können die außerhalb Deines Temperaturspektrums ab ?
 
Die "Küfermethode" ist: 1 Ende des Schlauchs ins Becken am anderen mit dem Mund ansaugen und dann schnell in den Eimer halten. Aufpassen das man nichts verschluckt.
Unter Nahrungsketten darf man sich nicht zu viel vorstellen, in einem Zuchtbecken mit Garnelen und Schnecken ist so eine Kette ziemlich kurz.
Was ich oben vergessen habe, der Nitratabbau erfolgt bei mir hauptsächlich über Wasserlinsen die dann entfernt werden.
 
Dann mache ich die "Küfermethode"-light :gnorsi: . Ansaugen während das Schlauchauslaufende sich nach einer durchhängenden Schlaufe noch gut über der Wasseroberfläche befindet, taxiere durch Schlauchende senken den Wasserspiegel bis kurz vor das Ende, halte es dann mit dem Zeigefinger zu und senke ganz in Ruhe meine Hand in den Eimer zum Wasser auffangen.
 
Aufpassen das man nichts verschluckt.

:kotzi:Da ist mir vor … rnd. 46 Jahren was blödes passiert.
Ich züchtete (recht "erfolgreich") Kampffische und musste den Nachwuchs in mehreren kleinen Becken verteilen und die Männchen recht bald vereinzeln.
Für einen häufigen Teilwasserwechsel saugte ich die undekorierten Becken über Schlauch um wenige Liter ab. Bei einem Becken hatte ich nach der Aktion einen (weiblichen) Kampffisch weniger. :heul:
 
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