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Aquarium geeignet für Zwergkrebse?

Soadbrennen

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Moin,

wie der Titel schon sagt, möchte ich gerne wissen, ob ich in dem unten beschriebenen Aquarium mit dieser Ausstattung Zwergkrebse halten könnte.
Und zwar entweder C. shufeldtii (Alabama-Zwergflusskrebs) oder C. diminutus.

Das Aqua ist ein 30l Tetra-Aqua-Art, welches ich gebraucht erworben habe.
Bodengrund ist eine untere Schicht Lavakies (Natalit) und darauf Quarzsand.
Ein Dragon-Rock ist drin sowie mehrere kleinere Steine mit Löchern (Feuerstein und Gneis bzw. Porphyr). Eine durchgängige Welshöhle liegt links auf dem Boden.
Der "Baum" besteht aus einer Fingerwurzel beklebt mit Moos, rechts an der Scheibe hängt ein Stück derselben, ebenfalls beklebt mit Moos.
Vorne ist Nadelsimse gepflanzt und hinten ist brasilianischer Wassernabel.
Achja, auf dem "Baum" ist noch eine kleine Anubia aufgebunden, von der ich einfach hoffe, dass sie sich wieder berappelt.
Als Filter fungiert ein Schwammfilter von Sera, die Ausstromöffnung muss ich noch sichern.

Das Ganze muss erstmal einfahren, so läuft es erst seit drei Tagen. Von daher habe ich auch noch keine Wasserwerte gemessen.
Was kann ich daran noch optimieren (Ich will noch mehr Höhlen bzw Steinaufbauten reinbringen)?
Ist das Becken in dieser Größe überhaupt geeignet für die oben genannten Zwergkrebse?

So, noch ein Bild:

SchlaZiBe3Tage.jpg
 
Hallo :)

Da ich selbst Zwergflusskrebse halte, versuche ich mal an einer Antwort. Auch, wenn ich längst kein Experte bin und bisher auf wenig Erfahrungen zurückblicken kann. Womöglich werde ich auch berichtigt werden.

Ich kann nur sagen, dass die eher geringe Grundfläche nicht ganz so optimal ist, da sie weniger Möglichkeiten bietet, ausreichend Verstecke zu schaffen. Ich halte meine Krebse zwar auch auf 30 x 30 cm und sie scheinen es mir nicht übel zu nehmen. Besser wären hingegen Becken ab 40 cm Länge und einer gewissen Breite, natürlich. 2 bis 3 Pärchen können sich in deinem Becken noch ganz gut aus dem Weg gehen. Allerdings sind sie ziemlich vermehrungsfreudig und ihre Zahl steigt schnell an. Daher würde noch für weitere Rückzugsmöglichkeiten sorgen, wie du es ja eh vor hast. Besonders während der Häutung ist so ein Krebs am liebsten für sich :) Weitere Steinaufbauten oder Höhlen und zusätzlich einige dicht wachsende Pflanzen (Du merkst, der Platz wird schnell knapp). Moose hast du ja bereits. Besonders der Nachwuchs weidet ausgiebig darin und schafft ihm ausgezeichnete Schlupfwinkel. Bei mir gibts auch so eine mehrstöckige Garnelenröhre, in der sich die Krebse gern aufhalten. Aber, das ist wohl eher Geschmackssache. Du hast mein Becken ja bereits gesehen. Da muss ich schon ganz genau und geduldig hinschauen, wenn ich mal einen der großen Krebse zu Gesicht bekommen möchte.

Die Krebse würden es dir auch danken, wenn du immer etwas Laub und 1-2 Erlenzapfen im Wasser hast. Aber ich vermute mal, das weißt du bereits.

Falls du noch etwas wissen möchtest, versuche ich gerne zu helfen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen :)

Schon mal vielen Dank für deine Antwort.
Ja, wegen der doch geringen Grundfläche im Gegensatz zur Höhe war ich etwas am zweifeln. Nur habe ich des öfteren hier gelesen, dass die Krebse auch gerne klettern, also nahm ich an , dass dadurch die geringere Grundfläche wieder wett gemacht wird. Allerdings dachte ich fürs erste an einen Besatz mit 1,2 Krebsen oder nur einem Pärchen.
(Ich habe Bedenken, dass nur ein Weibchen doch zu stark bedrängt werden könnte?)

Die Moose müssen erstmal wachsen, sind ja noch ganz frisch, sozusagen.
Übrigens vergass ich eine Pflanze zu erwähnen, es befindet sich noch eine Schwimmpflanze darin. Ich nehme an, Froschbiss, doch genau weiß ich es nicht. Vermehrt sich jedenfalls ganz gut im Aquarium und bildet schöne, lange und dichte Wurzeln aus.
An dicht wachsenden Pflanzen hätte ich noch eine Cabomba-Art da. Ich wollte erstmal sehen, wie sich der Wassernabel macht.

Und natürlich stehen Laub und Erlenzapfen schon bereit (Laub erstmal nur als Seemandelbaumblatt, Herbst kommt leider erst noch..).

Ich bin jedenfalls auf weitere Meinungen gespannt :)
 
Guten Morgen :)

Also meine Krebse klettern selten. Wenn, dann sind es eher die kleinen, die sich in den oberen Etagen aufhalten. Dennoch ergibt es durchaus Sinn, das Becken wegen seiner Form nach oben hin auszunutzen. Mein Wassernabel brauchte eine ganze Weile, ehe er vollends aus sich rauskam. Er bildet nun auch ein dichtes Wurzelwerk in dem sich öfter mal 1-2 Jungkrebse aufhalten.

Laub hatte ich, wo es noch keines gab, sehr günstig im Internet erstanden. Und, da bei mir Schwarzerle ganz gut ankommt, pflücke ich gelegentlich frische Blätter und lasse es trocknen. Versuche so, nach und nach einen Wintervorrat anzulegen.

Ach ja...es ist anzuraten, sie pärchenweise zu halten oder zumindest mehr Weibchen als Männchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, siehste..
Ich nahm an, dass dass diese Krebse allesamt gerne klettern. Gut, wenn man sich darüber austauschen kann.
Dann werde ich auch die Steinaufbauten anders anlegen.

Ja, der Wassernabel wird seine Zeit bekommen, da das Becken mindestens noch vier Wochen (wenn nicht noch länger) einfahren muss. Am liebsten würde ich es natürlich jetzt schon mit Krebsen besetzen, dass funktioniert aber nicht, ich weiß ;0) Muss meine Ungeduld halt zügeln.

Ein wenig grünes Laub habe ich ja schon gesammelt und getrocknet. Walnuss und Haselnuss sowie Brennessel, aber vornehmlich für die Garnelen. Da muss ich noch mehr ranschaffen.
Schwarzerlen weiß ich, wo die stehen. Aber das ist ja nun direkt als Futter gedacht.
Das angesprochene Herbstlaub soll dann ja (ok, auch als Futter) in erster Linie als Versteckplatz und für die Huminstoffe gut sein.
Und außerdem kann ich den Herbst eh kaum erwarten..Sommer ist nicht meins ;)

Es ist aber auch spannend, einem frisch eingerichteten Becken dabei zuzuschauen, wie es sich entwickelt :)
 
Ja, ich weiß, wozu es angedacht ist :) Kann mir allerdings nicht so richtig erklären, worin der Unterschied liegt, ob ich es nun frisch vom Baum pflücke und es bis zu ein paar Monaten in einem Karton aufbewahre, oder im Herbst das trockene Laub einsammel? Vielleicht ist da jemand schlauer als ich?

Du kannst allerdings schon ein paar Schnecken in das Becken einziehen lassen. Aber ich denke, das weißt du ebenso :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind schon ein paar Schnecken drin ;)
Ein paar Nöppies für den Bodengrund und ein paar Blasenschnecken.
 
Hi ihr zwei

Zu den Blättern frische Blätter enthalten mehr nehärstoffe als die Herbstblätter die etwas weniger enthalten.

LG Steffy
 
Hei, seit paar Jahren pflege ich Cambarellus Diminutus in einem geteilen 54 Literbecken also 30x30x30 cm=27 Liter
Das geht sehr gut. Sogar zusammen mit Danio Erythromicron. Meiner Meinung nach ist es wichtig, das eine dichte Ecke mit einem groben Moos das mind. 1/4 des Beckens einnimmt.
Auch die erwachsenen Krebse können ihren Jungen nachstellen. Am besten ist, wenn die kleinen durchschlüpfen können und die Alten, bzw. Fische gebremst sind.
Dann hab ich viele kleine Bambusröhren und Unterschlüpfe auf dem Boden liegen. Ein "Holzgerüst" aus Korkenzieherhasel hält Anubien und Javafarn Windelov, was ein dichtes Klettergerüst bildet.

Obenauf ist nochmal eine Moosfläche, wo sich besonders frisch gehäutete Krebse aufhalten, die dann nicht so von den andern attakiert werden.
Im Vordergrund ist eine freie "rennstrecke" wo sie sich ihr Futter schnappen und ins Dickicht zerren um es gemütlich zu fressen.
Meine sind zwar meistens unten, aber sie klettern auch gerne und wie gesagt, finde ich den Bollen Moos oder eine kleinblättrige Pflanze wichtig, als Schutz.
Je mehr Pflanzen im Becken sind, desto mehr Krebse können zusammen leben. Es ist machmal einfach besser, wenn sie sich nicht sehen und aus dem Weg gehen können.
Am besten kann man sie sehen, wenn man nach der Fütterung etwas innehält und wartet, bis sie sich ihre Bröckelchen holen.
Vor 2 Wochen hatte ich gedacht, ich hätte keine mehr...habe ewig keine gesehen und wollte mir schon Nachschub besorgen.
Auf einmal waren sie wieder präsent. Habe mich gefreut wie Bolle und hoffe, das es noch beide Geschlechter sind.
Gutes Thema, erst seit ich bei Zwergkrebsen darauf achte, das ich mit mind. 3/3 starte, hab ich es geschafft die Population dauerhaft zu erhalten. Murphys Gesetz ist bei 1:2, das immer das von dem man nur 1 Tier hat, also in dem Fall das Männchen zuerst eingeht. Deswegen ist es Quatsch, mehr Weibchen zu nehmen. Auch große Weibchen können ganzschön Agro sein. Bei 3:3 hat man nochmal mehr Zeit, eine Vernünftige Population zu bilden, die sich dauerhaft selber erhält, ohne das man eingreifen muß. Bei CPO habe ich zeitweise 50 Stück in einem 25 Literbecken. Da verteilen sich die Agressionen auch besser. Die haben soviel damit zu tun, das sie selber nicht attaktiert werden, das sie keine Zeit haben andere zu moppen.
Habe mir vorgenommen den Dimis wieder mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Früher habe ich immer mal ein tragendes Weibchen zum Entlassen extra gesetzt. das sollte ich vielleicht mal wieder machen.
Dann kommen besonders in Gesellschaft mit Fischen doch erheblich mehr Junge durch.
Noch paar Bilder...
Das A und O sind genug Röhren und eben das Moosdickicht, von etwa 15x15x15cm als Rückzugsgebiet. Monoselenum Tennerum und SWT haben sich da bewährt, weil es locker aber Kompakt ist und nicht so zerfleddert.
VG Monika
 

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Vielen Dank, @Mowa , für deinen Erfahtrungsbericht :)
Bambusröhren..das ist eine Idee. Genau wie Korkenzieherhasel, da habe ich noch ein paar nette Stücke, die zu klein für meine Wellensittiche waren ;)
Ich hatte immer nur Bedenken, weil ich dachte, das könnte gammeln.

An Moos habe ich Taxiphyllum barbieri und Vesicularia montagnei. In einem anderen Becken hätte ich noch ein Riccia-Moos (das finde ich aber furchtbar:rolleyes: )

Ja, Pflanzen.. Neulich bekam ich eine Anubia geschenkt. Schönes Ding, aber viel zu groß für mein Becken. Die Blätter hatten Handtellergröße.
Die darf jetzt bei meiner Schwester wachsen.

Ich hatte nicht vor, da Fische reinzusetzen. Einfach nur ein Krebsbecken mit ein paar Schnecken ;)
 
Hei, das Holz und auch die Bambusröllchen müssen erst wässern, besonders für so kleine Becken.
Ich pack die in eine Gießkanne und beim Blumengießen wird automatisch das Wasser ausgetauscht...
Am Anfang schwimmt es und mockt ganzschön. Wenns mal untergeht, hat man schon halb gewonnen.
Wenn es dann nichtmehr müffelt und alle Zuckerstoffe ausgewaschen und vergärt sind, kann man es nehmen.
Das kann bei manchem ganzschön lange dauern, aber da bin ich recht geduldig. Ich hätte meine CPO fast mal mit einer einzigen Hexennuss in die ewigen Krebsgründe gejagt...
Seitdem bin ich da sehr, sehr vorsichtig. Unverzeihlich sowas...
Mach ich auch mit vielem anderm Zeug so, auch mit den Tonröhren oder Steinen.

Wegen der Anubias...Du könntest von hinten so 5cm vom Rhizom abschneiden, wenn die Anubias mind. 20cm lang ist.
Aus dem Rhizomstück treiben dann kleine Anubiasbabys aus, die ziemlich lange brauchen, bis sie auf die Größe der Mutterpflanze kommen.
VG Monika
 
Ah..also lange wässern. Gut, dass du das sagst.
Ausprobieren werde ich das auf jeden Fall.

Ich habe noch eine schöne Fingerwurzel (Spider Wood?), die eigentlich mit darein sollte. Aber die fing auf einmal an zu riechen beim wässern..
Mal schauen, vielleicht lässt sich das auch beheben mit länger wässern. Hoffentlich, denn die ist schön.

Tja..die Anubia ist kürzer als 20 cm, leider.
Ich guck erstmal, wie sich der Wassernabel macht und sehe zu, dass ich noch ein paar Steinhöhlen aufbaue. Der Gedanke, das mit Moos überwuchern zu lassen ist sehr reizvoll.
 
Klar...da sind Organische Stoffe in den Wurzeln, die ausgeschwemmt werden müssen..das kommt aufs Holz an, wie lange das dauert...ist es ehr noch grün und nicht abgelagert, dauert es länger, aber ist nicht aussichtslos.
Je härter ein Holz, desto schneller geht es. zb. Buche und Eiche
VG Monika
 
Ja..klar. Hätte ich mir eigentlich denken können mit den Stoffen ;)
Hmm..meine Haselnusszweige liegen seit über einem Jahr im Keller. Die sind sowas von ausgetrocknet, das ist wirklich einen Versuch wert.
 
Das is gut, dann geht das sicher schnell...
VG Monika
 
Es gibt Neuigkeiten zu diesem Becken.
Wie sagt man so schön? Erstens kommt alles anders, zweitens wie man denkt..

Das Becken war gerade so eingefahren, die Schnecken vermehrten sich gut, an diesem Tage wollte ich noch ein paar Krebshöhlen einsetzen, da kam er. Der Anruf :eek:

"Moin", meine Schwester am Apparat "Dir haben doch gestern die Kampffische im Laden so gefallen.."
" Öh..jaaaaa?"
"Naja," sagt sie "Ich habe da so ein Aquarium bekommen über eine Kleinanzeige...da ist noch Kampffisch drin. Den wollte ich dir schenken. Zum Geburtstag. Freust du dich?"
Aaahhh :banghead::banghead:
Abends um 19 Uhr habe ich dann den Kampffisch bekommen.
(Ja, ich hätte auch nein sagen können. Aber zum Glück war das Becken eingefahren und quasi noch nicht besetzt.)
Der Kampffisch entpuppte sich als überaus hungriges (seeeehr hungriges) Weibchen. Nach einer Nacht war das Becken frei von Blasenschnecken. Und das Fischlein kugelrund.
Eusebia lebt jetzt schon seit knapp 10 Tagen bei mir und entwickelt sich prächtig :)
Nungut, dann ist der Plan mit den Krebsen erstmal auf Eis gelegt, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben ;)

und so sieht das Becken heute aus (die beiden großen Gesellen habe ich ebenfalls geschenkt bekommen. War ein echt kurioser Tag..

Eusebia´s Reich.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach herrje...und wo ist nun der Fisch? :)

Was ist das denn für ein überaus ansehnliches Schneckentier? Das, weiter oben, mit den langen weißen Fühlern ;)
 
Ach naja..herrje ;)
Es ist schon in Ordnung so. Und ich bin schon am überlegen, wie ich ein Krebsbecken realisiere, ohne noch ein Becken mehr aufzustellen. Ich werde wohl eines von den Garnelenbecken ersetzen.
Das von den Blue & Black -Rilis gefällt mir eh nicht so.

Den Fisch (meine Eusebia) findest du hier : Eusebia
 
Eine meiner alten Damen hat schon wieder geworfen :/ Aber solange sie sich noch nich stapeln :) Wollte ja mal welche abgeben, oder tauschen. Sehe von den größeren allerdings nie mehr wie 5 oder 6, obwohl definitiv mehr drin sind.

Da mag wohl jemand Fix und Foxi?! ;)

Übrigens, der Schneckenname steht noch aus ;)
 
Ich habe hier ja jetzt doch noch ein Becken mit einer schönen Grundfläche stehen, das dürfte für Krebse auch eher passen.
Aber ich hadere noch, ob ich meine Rili´s dann tatsächlich mit den Krebsen vergesellschafte. Da bin ich unschlüssig (und ja, ich weiß, dass sich die Krebse auch mal eine Garnele schnappen können).

Oh ja..Fix und Foxi :hehe: War immer ein Highlight, wenn es das neue Heft in der dorfeigenen Bank gab.

Es sind tatsächlich Apfelschnecken ;)
 
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