Bin eben erst in den Genuss gekommen, diesen am Nachmittag bereits geschlossenen Thread zu lesen.
Selbstverständlich kann ich verstehen, dass man beim Kauf bestimmter Garnelen so seine Hintergedanken hat, was dabei rauskommen soll. Nur - das mit den 25 Prozent Taiwan Bees sollte mir dann vielleicht jemand erklären, denn wenn die Sache so einfach wäre, was ist dann zum Beispiel eine Blue Bolt? Wo fängt die "Taiwan Bee" an, wo hört sie auf? Wenn ich mir so die Fotos aus den Aquarien des Ursprungszüchters anschaue, dann kamen bei dem doch auch schon grenzwertige Tiere raus.
Was ich damit sagen möchte: Man sollte sich doch einmal überlegen, auf wieviel Chromosomen die Erbanlagen für die gewünschte Anlage verteilt sind. Bereits bei zweien sieht das doch mit der Verteilung schon ganz anders aus.
Und was sind schon 100 Nachzuchten? Diese Zahl müsste man in Bezug auf die Anzahl der Väter und Mütter betrachten. Interessant und besser interpretierbar wäre das Ergebnis aus 100 Ansätzen oder 100 Männchen und 100 Weibchen. Statistisch gesehen sind diese 100 Jungtiere bei der Konstellation an Elterntieren jedenfalls nicht einmal tendenziell nutzbar.
Aber vielleicht kann jemand zu meinen Ausgangsfragen genaue Angaben machen? Dann könnten wir nämlich auch dem Geheimnis der Entstehung dieser Garnelen etwas näher kommen.
Ich fahre jetzt weiter mit dem Zug.
Gruß
Friedrich
Selbstverständlich kann ich verstehen, dass man beim Kauf bestimmter Garnelen so seine Hintergedanken hat, was dabei rauskommen soll. Nur - das mit den 25 Prozent Taiwan Bees sollte mir dann vielleicht jemand erklären, denn wenn die Sache so einfach wäre, was ist dann zum Beispiel eine Blue Bolt? Wo fängt die "Taiwan Bee" an, wo hört sie auf? Wenn ich mir so die Fotos aus den Aquarien des Ursprungszüchters anschaue, dann kamen bei dem doch auch schon grenzwertige Tiere raus.
Was ich damit sagen möchte: Man sollte sich doch einmal überlegen, auf wieviel Chromosomen die Erbanlagen für die gewünschte Anlage verteilt sind. Bereits bei zweien sieht das doch mit der Verteilung schon ganz anders aus.
Und was sind schon 100 Nachzuchten? Diese Zahl müsste man in Bezug auf die Anzahl der Väter und Mütter betrachten. Interessant und besser interpretierbar wäre das Ergebnis aus 100 Ansätzen oder 100 Männchen und 100 Weibchen. Statistisch gesehen sind diese 100 Jungtiere bei der Konstellation an Elterntieren jedenfalls nicht einmal tendenziell nutzbar.
Aber vielleicht kann jemand zu meinen Ausgangsfragen genaue Angaben machen? Dann könnten wir nämlich auch dem Geheimnis der Entstehung dieser Garnelen etwas näher kommen.
Ich fahre jetzt weiter mit dem Zug.
Gruß
Friedrich