die antennenwelse werden sich sicherlich auch über lebendfutter freuen... du musst damit rechnen, dass die kleinen gefressen werden.
Wäre mir ja gänzlich neu und klingt bei der Beckengröße auch eher nach einem an den Haaren herbeigezogegen Problem.
Antennenwelse kann man bei ausreichender Beckengröße problemlos mit Zwerggarnelen vergesellschaften.
Was ist hier eigentlich los?
Überall im Forum liest man immer wieder davon, dass Zwerggarnelen verschiedenster Art in 12L gehalten werden und hier wird vorausgesetzt, dass die Tiere seit 10 Tagen unter Bedingungen gehalten werden, in denen sie sich nicht wohl fühlen?
In dem 15 Liter Becken solltest Du die Tiere so nicht weiter vergetieren lassen.
Vegetieren? Interessant, anhand welcher Kriterien machen die jenigen, die sowas hier schreiben ihre Einschätzung des Wohlfühl-Faktors der Garnelen denn fest?
Wo ist das Problem eines 15L Kunststoffbeckens im Vergleich zu einem 12L Glasbecken? Den Nelen isses schlicht wurscht, aus welchem Material ihr Haltungsbecken ist.
Warum wird hier darauf hingewiesen, man müsse bei einem technikfreien Becken oft Wasserwechseln? Der Threadersteller schrieb doch, das Becken würde mittels Luftheber gefiltert.
liegt vielleicht darin dass keiner verstehen kann was du da machst?!
garnelen gehören in ein eingefahrenes becken. und selbst wenn die filtermatte rechtzeitig gekommen wäre, wäre das becken erst in drei wochen garnelen tauglich gewesen. die kleinen in einem dunklen eimer zu stecken finde ich **ohne worte**
Nun, da fehlen mir grad fast Worte...aber eben nur fast.
Man kann unter Berücksichtigung einiger Aspekte durchaus auch ein Becken frisch besetzen und offensichtlich wurden exakt diese elementaren Aspekte vom Threadersteller doch berücksichtigt...also warum werden hier Probleme herbeigeredet, die gar nicht existieren?
die kleinen stecken nicht in einem eimer!! es ist ein kleines aquarium. in diesem ist ein luftheber, eine 0,5 cm dicke mulmschicht, kies, blätter, pflanzen usw. . alles aus meinem schon seit 4 jahren laufenden malawi-becken. das einzige was ich nicht drin habe ist licht. ich dachte das es für die paar tagen mal gehen sollte. wie sollte ich es sonst machen ??
schreibttischlampe eingeschaltet lassen? pflanzen -> kein licht -> keine photosynthese -> pflanzen tot
Warum?
5x15minuten sind sicher keine Optimalbeleuchtung für Pflanzen, aber reichen durchaus für einige Zeit aus um Pflanzen vor dem Absterben zu schützen.
Abgesehen davon sehe ich nicht, dass im Thread ein Pflanzenproblem geschildert wurde, sondern lediglich die Anfrage, ob es ratsam sei die Garnelen nun schon ins Dauerhaltungsbecken umzusetzen oder eher noch gewartet werden sollte.
ne ich will dich nicht verarschen, ich habe auch nicht gesagt, dass die welse die garnelen aktiv jagen, aber den kleinen nachwuchs werden sie nicht verschmähen.
Sorry, aber das ist schlicht großer Blödsinn! Und Tigernele erklärte schon sehr anschaulich, dass vll mal versehentlich ein Mini verschluckt werden könnte, aber mehr auch nicht!
die einrichtung eines malawi beckens unterscheidet sich grundsätzlich von dem was eine garnele braucht.. Pflanzen ? Wasserhärte?
Nun, das erklär mal näher! Ich hoffe doch schwer, dass du dich mit den natürlichen Habitaten von Zwerggarnelen soweit auskennst, dass du weißt in welch unbepflanzten und steinigen Bereichen sie zum Teil leben?
Einer Garnele ist es ziemlich egal ob sie nun Pflanzenblätter, Wurzeln oder Steine abweidet.
Auch ein lediglich mit Bodengrund und braunem Laub eingerichtetes Becken wäre durchaus vertretbar, solange die Sauerstoffversorgung im Becken in adäquater Weise gewährleistet ist.
Im großen Becken würde ich beide Filter nebeneinander laufen lassen, eventuell die alte Matte mal kräftig im Aquarium ausdrücken. So besiedelt sich die neue Matte schneller.
Wenn Du dort jetzt Tiere einsetzt, müßten die Wasserwerte (nicht nur GH und pH) häufiger und genauer beobachtet werden, als ohne Besatz.
hm..nun, wenn die alte Matte drin bleibt ist das Becken eingefahren, eine davor gesetzte Matte (und so habe ich den Threadersteller verstanden) zerstört das aufgebaute Milieu nicht, insofern kann umgesetzt werden, sofern die Gh nicht exorbitant hoch ist.
Stellt sich höchstens noch die Frage, ob bei zwei voreinandergesetzen Matten das Filtermedium als solches nicht zu dick wird und insofern ggf den Durchfluß merklich hemmt.
@Claudi, schön übrigens, dass du zu denen gehörst, die sich eher mit der tatsächlichen Fragestellung eines Threads auseinandersetzen und wirklich themenbezogen zu helfen versuchst.
ich nehme übrigens das wasser aus dem grossen becken. dadurch dürften die werte beim umsetzen fast identisch sein.
kann das sein das sie ab und zu gegeneinander kämpfen ?? habe 2 gesehen die auf sich zu gestürmt sind und dann für ca 3 sec. eng umschlungen zu boden gefallen sind und gleich danach sind sie normal weitergeschwommen.
oder war das vielleicht eher ein liebesspiel ?
*nickt* sehe ich auch so, eine Anpassung ans Wasser des großen Beckens sollte dadurch schon erfolgt sein.
Das beschriebene Umringen könnte durchaus ein Paarungsschwimmen sein, passiert es während der Fütterung könnte es aber auch einfach ein "balgen" ums Futter sein.
Warum ich überhaupt hier schreibe?
Nun, weil mir schlicht nicht nachvollziehbar ist, warum auf gestellte Fragen nicht einfach geantwortet werden kann, um so dem Fragenden bei der Lösung bestehender Probleme zu helfen.
Da werden Dinge abgefragt, die gänzlich an der Frage vorbeigehen, da werden Mutmaßungen und Diagnosen gestellt, die nichts, aber auch gar nichts mit der Frage des Threaderstellers oder seinen geschilderten Bedingungen zu tun haben, da wird "abgeurteilt" ob der halterischen Fähigkeiten und des Verantwortungsbewußtseins eines Users, ohne jeglichen Anlass dazu.
Ich bin tatsächlich erstaunt, dass schnalbi; sich mit soviel Geduld und Hartnäckigkeit durch all dies durchgewühlt hat. Ein anderer wäre vielleicht schon nach den ersten Antworten entnervt und gefrustet von dannen gezogen.
Sowas tut doch nicht wirklich Not, oder?
Gruß
Ygra