L
LaStrega
Guest
hallo leute,
ich habe ein (subjektives?) problem:
in meinen beiden Manado-Becken -das 60er läuft seit letztem September, das Amtra lief seit Weihnachten- habe ich einen unangenehmen, schwefeligen geruch ausgemacht.
im 60er habe ich mindestens den halben boden entfernt, das Amtra habe ich wegen verkaufs ganz ausgeräumt. hier hats ganz schlimm gemüffelt.
in beiden becken ist bei der entnahme-aktion SO viel mulm aufgewirbelt worden, dass das wasser zunächst völlig undurchsichtig war, man konnte keinen halben cm weit sehen. und erst nach einem tag war es wieder klar.
im Manado im 60er waren seit einer Flubenol-behandlung keine TDS mehr am werk, im Amtra waren es hingegen viele.
bei beiden becken sind beim hantieren im Manado große blasen aufgestiegen.
ich mache im 60er alle 4 tage 10 liter ww. im amtra waren es einmal die woche 30%.
im Amtra habe ich jedes mal den boden durchgemulmt, im großen seltener. das problem ist, dass die Manado-bröckchen den mulmsauger regelmäßig blockieren und es so eine langwierige arbeit ist wegen der ständigen unterbrechungen.
jetzt frage ich mich:
ist SO viel mulm nach 3 bzw. 6 monaten normal? wo kommt das alles her? ich entferne abgestorbenes, ich füttere eher zu wenig als zu viel......
kommt das problem durch die gröbere struktur des Manado? fällt da wirklich alles dazwischen?
sind in einem HMF/TLH-betriebenen becken die anaeroben stellen häufiger oder größer?
mache ich was falsch? wenn ja was?
edit: da es sich um meine ersten becken handelt, habe ich keine vergleichsgrößen bzgl. mulm-mengen.
ich habe ein (subjektives?) problem:
in meinen beiden Manado-Becken -das 60er läuft seit letztem September, das Amtra lief seit Weihnachten- habe ich einen unangenehmen, schwefeligen geruch ausgemacht.
im 60er habe ich mindestens den halben boden entfernt, das Amtra habe ich wegen verkaufs ganz ausgeräumt. hier hats ganz schlimm gemüffelt.
in beiden becken ist bei der entnahme-aktion SO viel mulm aufgewirbelt worden, dass das wasser zunächst völlig undurchsichtig war, man konnte keinen halben cm weit sehen. und erst nach einem tag war es wieder klar.
im Manado im 60er waren seit einer Flubenol-behandlung keine TDS mehr am werk, im Amtra waren es hingegen viele.
bei beiden becken sind beim hantieren im Manado große blasen aufgestiegen.
ich mache im 60er alle 4 tage 10 liter ww. im amtra waren es einmal die woche 30%.
im Amtra habe ich jedes mal den boden durchgemulmt, im großen seltener. das problem ist, dass die Manado-bröckchen den mulmsauger regelmäßig blockieren und es so eine langwierige arbeit ist wegen der ständigen unterbrechungen.
jetzt frage ich mich:
ist SO viel mulm nach 3 bzw. 6 monaten normal? wo kommt das alles her? ich entferne abgestorbenes, ich füttere eher zu wenig als zu viel......
kommt das problem durch die gröbere struktur des Manado? fällt da wirklich alles dazwischen?
sind in einem HMF/TLH-betriebenen becken die anaeroben stellen häufiger oder größer?
mache ich was falsch? wenn ja was?
edit: da es sich um meine ersten becken handelt, habe ich keine vergleichsgrößen bzgl. mulm-mengen.
