Hallo,
das mit dem Kupfer ist meistens nur eine Vermutung. In den wenigsten Fällen konnte wirklich Kupfer als Todesursache festgemacht werden. Meist war sonst keine andere Erklärung parat und dann nimmt man halt Kupfer.
Bei den meisten Kupferleitungen ist das ganze überhaupt kein Problem.
@Fabian:
zu 1.) Du hast folgende Frage gestellt:
"Wie definierst du Anfänger?" ist da eine völlig legitime Frage.
zu 2.) Kleinere Becken sind instabiler - das hat aber nichts mit der Einlaufzeit zu tun. Jedes Becken sollte ordentlich eingefahren werden. Bei kleineren Becken wirken sich jedoch bestimmte Dinge wesentlich stärker aus - auch bei eingefahrenen Becken.
Beispiel: 0,1gr Futter verursacht etwa 50mg Nitrat. In einem 100 Liter Becken sind das 0,5mg/l Nitrat. In einem 20 Liter Becken sind es gleich 2,5mg/l . Einfache Rechnung die klarmachen sollte warum kleine Becken mehr Pflege benötigen.
zu3.)
Du hast folgendes behauptet:
60% der brauchbaren Garnelen leben im Filter und im Wasser sind fast GARKEINE
Natürlich meintest du Bakterien, aber gelacht habe ich trotzdem.
Vom Bodengrund hast du gar nichts geschrieben und das mit den 60% ist auch nur geraten oder? je nach Filtertyp kann dieser Prozentsatz deutlich abweichen.
zu 4.)
Doch hast du:
Eisen im Wasser ist doch tödlich für Garnelen
Aber auch Aquarien-Dünger mit Kupfer ist im Normalfall kein Problem. Dies wurde von mir mit einem kupferhaltigen Tagesdünger getestet.
Auch ich habe das Gefühl, dass es dir nur um die Anzahl der Posts geht.
Noch zwei weitere Punkte:
5.)
Du kannst Garnelen nicht mit Menschen vergleichen. Garnelen haben ein anderes Platzbedürfnis und leben auch in der Natur in dichten Populationen. Die Populationsgröße im Aquarium pendelt sich von selbst auf eine Anzahl ein - solange die Wasserqualität stimmt, spricht dann auch nicht viel dagegen.
Du solltest mit Vorwürfen wie Tierquälerei vorsichtig sein.
6.)
Garnelen machen jetzt nicht viel Nitrit aber dennoch solltest du dich gedulden....
Garnelen machen überhaupt kein Nitrit.