Mathi
GF-Mitglied
Hi!
Wenn es sich um Innenfilter mit Lufthebern handelt, fällt mir eine recht einfache Abhilfe ein, auch notfalls mehrere Tage ohne Strom zu überbrücken:
In den Anfangstagen der technischen Aquaristik hatte man noch keine Membranpumpen zur Verfügung (bzw. waren sie nicht für Jedermann erschwinglich). Man belüftete seine Becken, indem man einen Reifenschlauch (die gibts ja immer noch) mit Pressluft füllte, an das Ventil einen Schlauch mit Ausströmer bastelte (Ventileinsatz natürlich rausgeschraubt) und mit einer Klemme am Schlauch die Luftentnahme kontrollierte. Das geht natürlich auch noch.
So könnte man natürlich auch, mit etwas mehr Bastelaufwand, einen Topf-Aussenfilter weiter in betrieb halten, wenn man einen Luftheber in den Einlaufschlauch setzt.
Viele Grüsse
Mathi
Wenn es sich um Innenfilter mit Lufthebern handelt, fällt mir eine recht einfache Abhilfe ein, auch notfalls mehrere Tage ohne Strom zu überbrücken:
In den Anfangstagen der technischen Aquaristik hatte man noch keine Membranpumpen zur Verfügung (bzw. waren sie nicht für Jedermann erschwinglich). Man belüftete seine Becken, indem man einen Reifenschlauch (die gibts ja immer noch) mit Pressluft füllte, an das Ventil einen Schlauch mit Ausströmer bastelte (Ventileinsatz natürlich rausgeschraubt) und mit einer Klemme am Schlauch die Luftentnahme kontrollierte. Das geht natürlich auch noch.
So könnte man natürlich auch, mit etwas mehr Bastelaufwand, einen Topf-Aussenfilter weiter in betrieb halten, wenn man einen Luftheber in den Einlaufschlauch setzt.
Viele Grüsse
Mathi