demlak
GF-Mitglied
aloha..
vorweg: es geht um nano becken, garnelenhaltung, relativ wenig bis karge bepflanzung (zucht-/selektionsbecken), soil, bodenfilter + hmf + sinterglass (also recht starke filterung), keine weiteren tiere als garnelen.
bei der überlegung eines filtersystems kam die frage auf, wie stark eine strömung sein kann/sollte/muss?
und mit welcher begründung?
wir alle haben unterschiedliche filtersysteme und diese auch unterschiedlich konfiguriert.. selbst techniklose becken haben einige hier im board..
meine filter idee (siehe link: http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?170581) bringt zwingend mitsich, dass im becken nur eine sehr geringe strömung vorhanden ist.
da frag ich mich, wofür dient die strömung? nach ein bischen einlesen, fand ich hinweise:
-zur wasseroberflächenbewegung um sauerstoff ein- und co2 rauszubringen..
-"bespassen" der garnelen.. die eine strömung zum "spielen" nutzen..
-co2 düngung im becken besser verteilen
-zerstören einer kahmhaut
doch ist eine strömung tatsächlich notwendig?
mit meiner filteridee würde natürlich immernoch eine wasserumwälzung stattfinden.. allerdings nur eine sehr langsame, im vergleich zu den meisten anderen filtermethoden..
ich frage mich, ob es in irgendeiner weise schädlich für den besatz ist, wenn die strömung so langsam ist.
ich sehe da vorteile wie z.b.:
-je langsamer die strömung ist umso weniger mulm wird durch filtermedien "gezogen"
-je langsamer die strömung ist umso länger umströmt das wasser die filtermedien (als laie denk ich mir, dass die dann auch besser arbeiten können.. wenns nich so langsam ist, dass den bakterien der sauerstoff ausgeht)
-babgarnelen können ungestörter durchs becken wuseln, ohne an einen strömungspunkt zu gelangen an dem sie sich nichtmehr irgendwo festhalten können..
also: was spricht für eine schnelle strömung? was gegen eine langsame strömung?
diskussionen über die filtermethode ansich, bitte in dem entsprechenden thread.. mir wärs lieb, wenn wir on-topic bleiben könnten =)
vorweg: es geht um nano becken, garnelenhaltung, relativ wenig bis karge bepflanzung (zucht-/selektionsbecken), soil, bodenfilter + hmf + sinterglass (also recht starke filterung), keine weiteren tiere als garnelen.
bei der überlegung eines filtersystems kam die frage auf, wie stark eine strömung sein kann/sollte/muss?
und mit welcher begründung?
wir alle haben unterschiedliche filtersysteme und diese auch unterschiedlich konfiguriert.. selbst techniklose becken haben einige hier im board..
meine filter idee (siehe link: http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?170581) bringt zwingend mitsich, dass im becken nur eine sehr geringe strömung vorhanden ist.
da frag ich mich, wofür dient die strömung? nach ein bischen einlesen, fand ich hinweise:
-zur wasseroberflächenbewegung um sauerstoff ein- und co2 rauszubringen..
-"bespassen" der garnelen.. die eine strömung zum "spielen" nutzen..
-co2 düngung im becken besser verteilen
-zerstören einer kahmhaut
doch ist eine strömung tatsächlich notwendig?
mit meiner filteridee würde natürlich immernoch eine wasserumwälzung stattfinden.. allerdings nur eine sehr langsame, im vergleich zu den meisten anderen filtermethoden..
ich frage mich, ob es in irgendeiner weise schädlich für den besatz ist, wenn die strömung so langsam ist.
ich sehe da vorteile wie z.b.:
-je langsamer die strömung ist umso weniger mulm wird durch filtermedien "gezogen"
-je langsamer die strömung ist umso länger umströmt das wasser die filtermedien (als laie denk ich mir, dass die dann auch besser arbeiten können.. wenns nich so langsam ist, dass den bakterien der sauerstoff ausgeht)
-babgarnelen können ungestörter durchs becken wuseln, ohne an einen strömungspunkt zu gelangen an dem sie sich nichtmehr irgendwo festhalten können..
also: was spricht für eine schnelle strömung? was gegen eine langsame strömung?
diskussionen über die filtermethode ansich, bitte in dem entsprechenden thread.. mir wärs lieb, wenn wir on-topic bleiben könnten =)
