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Definiere "gut" ...Weil es gibt billige Anlagen und es gibt gute Anlagen![]()
Hallo Kay.
Unterschiede gibt es kaum?
Was ist das?
Man sollte schon beachten, wie das Wasser ; Abwasser Verhältnis ist, ob eine UOA ein Spühlventil hat, man Ersatzteile bekommt, oder ob die Qualität gut ist.
Das eine UOA, die im Verhältnis 1:1 arbeitet, ev. sogar ne Boosterpumpe hat, auch mehr kostet ist doch klar.
Man muss schon die Parameter: Wasserdruck in der Leitung, Wasserhärte und benötigte Menge Osmose beachten.
Nur weil auf einer UOA 90L / Tag draufsteht, produziert sie diese noch lange nicht, ausser man hat super weiches Wasser.
Unter normal Umständen, liegen KH´s von 14 oder höher vor, also schafft die UOA auch nur noch die hälfte der angegebenen Tagesleistung.
Ist das Wasser dann z.b. wie im Winter, deutlich kälter, wirds noch weniger Osmose die Stunde.
Ich finde im allgemeinen, das hier zuviel Geiz ist Geil betrieben wird.
Wer kein Geld für sein Hobby hat, sollte damit aufhören.
LG Bianca
Hinweise werden weiterhin gern entgegen genommen. Idealerweise gern bei konkreter Benennung der jeweiligen Geräte und nicht nur "schau mal da oder dort". Ich will ja möglichst von euren ganz konkreten Erfahrungungen partizpieren.
Du hast recht. Ich hab mir widersprochen. Und dafür entschuldige ich mich ausdrücklich.Mit Deiner Aussage, das die Härte des Ausgangswasser die produzierte Menge Osmose nicht beeinflusst, wiederspricht sich aber mit der Aussage in Deiner verlinkten Osmoseanlangenerklärung.
Dort schreibst DU:
Je weicher unser Ausgangswasser ist, umso mehr Osmosewasser wird unsere Anlage in der Praxis produzieren.
Ja, mag sein, dass ihr andere Toleranzen habt. Dann wird ein Nachfilter (Ionentauscher) unter Umständen nötig.Ok, ich habe schon gemerkt, das ihr im Süsswasserbereich ganz andere Toleranzen habt, als wir im Meerwasser, aber im Moment gehts ja auch nur ums Prinzip.
Ich lasse jetzt Harze mal außen vor, da sie nicht zum Thema gehören und ich mich damit nicht hinreichend auskenne.Und die Qualität der einzelnen Ersatzfilter und Membranen ist auch nicht die selbe, genauso wie die Qualität der einzelnen Harzfüllungen nicht gleich sind.
Ausseracht gelassen, ob man MB20 oder MB 40 nutzt.
Aber Sediment und Kohle bekommt man auch für um die 12€ zusammen, stellenweise sogar noch etwas billiger.
Ich hab mal billige getestet, und lasse dort in Zukunft die Finger von, denn der Wechselintervall hatte sich halbiert.
So war die Ersparnis futsch.
Und genau das ist es doch. Wenn man sehr viel Wasser benötigt, dann wird Abwasser ein Kostenfaktor. Der Themenersteller braucht aber nur 30L/Woche. Das sind Wasserkosten von ca 2,40€/Monat (1:4-Anlage) gegenüber 0,96€/Monat (1:1-Anlage). Wobei da noch nicht mal der erhöhte Spülbedarf der 1:1-Anlage eingepreist ist.Die von Euch erwähnte UOA hat ein Verhältnis von 4:1, d.h. ich baller 5 Teile Wasser rein, wobei davon nur 1 Teil brauchbar ist, und 4 Teile Müll (bzw. für Blumen oder sonst was genutzt werden können).
Wenn ich nur wenig Osmose brauche, ist es egal, hab ich aber viele Becken, und damit einen hohen Monatsverbrauch, geht das ganz schön ins Geld (Abwasserkosten).
Wenn ich z.b. 1000l Osmose im Momat brauche, sind die Abwasserkosten aufs Jahr umgerechnet nicht unerheblich.
Da lohnt sich dann eine UOA mit 1:1 wieder, auch wenn sie teurer ist, aber ich spare mir die Abwasserkosten.
Da eine UOA ja nicht nach einen Jahr weggeworfen wird, da man Filter und Membran erneuern kann, lohnt sich sowas auch.