mora
GF-Mitglied
Hallo,
hat jemand von euch Erfahrungen damit oder Kenntnisse darüber inwieweit Planarienarten Resistenzen gegen das Medikament entwickeln könnten?
Hintergrundder Frage ist:
Ich musste zum 2. Mal in einem Jahr gegen Planarien (u.a: diese kleinen weißen) behandeln.
Schon beim ersten Einsatz musste ich relativ hoch dosieren ( fast doppelte übliche Dosis) bis sich die Planarien rar gemacht haben. Die großen Grauen waren schon früher verschwunden, die kleinen aber nicht.
Das ging aber alles ohne nennenswerte Verluste beim AQ-Besatz.
Leider habe ich mir nach fast einem Jahr wieder Planarien ( ebenfalls die kleinen weißen) durch neue Pflanzen in einem neuen Becken eingeschleppt.
Ich entschloß mich sofort alle Becken mit ähnlicher Dosierung wie beim ersten Mal zu behandeln.
Allerdings waren nach 3 Wochen ( 2x dosiert mit großen Wasserwechseln nach ca. 1 Woche - 10 Tagen) die Planarien immer noch sehr munter und unbeeindruckt.
Erst nachdem ich die Dosis nochmal erhöht hatte und 2 Anwendungen später ( natürlich immer mit mehreren Wasserwechseln zwischen den Anwendungen) waren die kleinen Biester verschwunden.
Ich habe dadurch mittelschwere Verluste bei meinen Garnelen zu beklagen.
Red Bees waren am meisten betroffen.
Einige junge Tigerwürfe aus den letzten Wochen sind ganz verschwunden und einige semiadulte und Adulte ( hier besonders tragende Weibchen) hat es dahingerafft.
Vor allem waren Häutungsprobleme mit Panzerdeformationen zu beobachten.
Jetzt, viele Wasserwechsel und Kohlefilterungen später, normalisiert sich die Situation, so scheint es.
Allerdings habe ich die Befürchtung, dass sich noch Panacurrückstände im Bodengrund befinden, wobei ich auch noch nicht so richtig weiß wie ich dem begegnen soll...
Aber das war ja nicht mein Hauptanliegen, sondern die Frage, ob es möglich oder sogar wahrscheinlich ist, dass Resistenzen gegen Panacur von den Planarien aufgebaut werden können.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
hat jemand von euch Erfahrungen damit oder Kenntnisse darüber inwieweit Planarienarten Resistenzen gegen das Medikament entwickeln könnten?
Hintergrundder Frage ist:
Ich musste zum 2. Mal in einem Jahr gegen Planarien (u.a: diese kleinen weißen) behandeln.
Schon beim ersten Einsatz musste ich relativ hoch dosieren ( fast doppelte übliche Dosis) bis sich die Planarien rar gemacht haben. Die großen Grauen waren schon früher verschwunden, die kleinen aber nicht.
Das ging aber alles ohne nennenswerte Verluste beim AQ-Besatz.
Leider habe ich mir nach fast einem Jahr wieder Planarien ( ebenfalls die kleinen weißen) durch neue Pflanzen in einem neuen Becken eingeschleppt.
Ich entschloß mich sofort alle Becken mit ähnlicher Dosierung wie beim ersten Mal zu behandeln.
Allerdings waren nach 3 Wochen ( 2x dosiert mit großen Wasserwechseln nach ca. 1 Woche - 10 Tagen) die Planarien immer noch sehr munter und unbeeindruckt.
Erst nachdem ich die Dosis nochmal erhöht hatte und 2 Anwendungen später ( natürlich immer mit mehreren Wasserwechseln zwischen den Anwendungen) waren die kleinen Biester verschwunden.
Ich habe dadurch mittelschwere Verluste bei meinen Garnelen zu beklagen.
Red Bees waren am meisten betroffen.
Einige junge Tigerwürfe aus den letzten Wochen sind ganz verschwunden und einige semiadulte und Adulte ( hier besonders tragende Weibchen) hat es dahingerafft.
Vor allem waren Häutungsprobleme mit Panzerdeformationen zu beobachten.
Jetzt, viele Wasserwechsel und Kohlefilterungen später, normalisiert sich die Situation, so scheint es.
Allerdings habe ich die Befürchtung, dass sich noch Panacurrückstände im Bodengrund befinden, wobei ich auch noch nicht so richtig weiß wie ich dem begegnen soll...
Aber das war ja nicht mein Hauptanliegen, sondern die Frage, ob es möglich oder sogar wahrscheinlich ist, dass Resistenzen gegen Panacur von den Planarien aufgebaut werden können.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?