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Osmoseanlage

Hi,

laßt uns nicht weiter streiten, macht was ihr
wollt, aber empfehlt das bitte nicht weiter.
Es ist und bleibt gefährlich! Entscheidend
sind wie immer die Menge und die Umstände.

Da unser gesamtes Nervensystem elektrisch
funktioniert und die Salze zur Übertragung
der Impulse benötigt werden, muß eine
Mindestmenge zur Verfügung stehen. Da
Salze ständig ausgeschieden werden, müssen
sie ergänzt werden.

Zu dem destilliertem Wasser in Fernostasien
ist zu sagen, daß man hier zwischen zwei
Übeln wählt: Das bakterienverseuchte Trinkwasser
gegen das destillierte Wasser. Beides ist
schädlich, wobei das Trinkwasser giftiger
ist. Vom Trinkwasser kann man direkt krank
werden und sterben. Bei destilliertem Wasser
dauert der Vorgang sicherlich etwas länger.

Deshalb sollte man aber nicht denken, das es
ungefährlich ist!

Sven
 
@Antaris,

kannst Du uns denn auch für deine Aussagen sichere Quellen nennen, die man im Netz irgendwo nachlesen kann?
Das Ganze ist wirklich total überholt.
Mal als Beispiel, wenn jemand ich glaube 6L normales Leitungswasser auf ex trinkt, dann war es das auch mit ihm und trotzdem kommt keiner auf die Idee zu sagen, das Leitungswasser schädlich ist.
Osmosewasser ist bei einer normalen Ernährung absolut unschädlich, das kann man sich sogar von seinem Hausarzt bestätigen lassen.
 
Hi Sven,

jetzt stehen mir aber die Haare zu Berge!!! Wenn deine These stimmen würde wäre Asien nicht die Bevölkerungsreichste Gegend der Welt...
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Menschen zu einem Prozentsatz von mehr als 70% aus Wasser bestehen. Ich wiege 85kg. Ergo habe ich mehr als 60l Wasser in meinem Körper. Um da schädlich zu verdünnen müsste ich reichlich mehr als 2l Wasser am Tag trinken.

Ja, lassen wir das. Es führt eh zu nix. Das ist wie wenn man mit einem Kreationisten über Evolution spricht...

Viele Grüße,
Philip
 
Ihr trinkt hypotone Lösungen???

Hi,

ist es nicht so das Osmosewasser hypoton ist?
Eine Lösung mit niedrigeren osmotischen Druck als Blut.

pathologische (krankhafte) Folge:
Ödeme. D.h. Flüssigkeitseintritt in die Zellen

Ich glaube kaum das man Osmosewasser mit Wasser aus China vergleichen kann...
Wir reden hier von zwei, drei aberwitzigen Parametern und die erklären nicht die Welt.
Wasser ist viel mehr als kH und pH!
 
Auch viele Getränke sind hypoton.
Selbst Leitungswasser.
Doch dem entziehen wir noch zusätzlich via Osmoseanlage die Salze.

Entscheidend sind wie immer die Menge und die Umstände.

Anders gesagt... die Dosis macht den Unterschied.
Meerwasser ist hyperton und Kaffee auch.
Letzteres trinke ich ganz gerne...

P.S.:
Ich finde es sehr schade, dass hier teilweise übel auf Leute rumgehackt wird, ohne tatsächlich mal den Gegenbeweis zu erbringen.
Fakt ist das Osmosewasser "näher" an destillierten Wasser ist, als die üblichen hypotonen Getränke.
Und das trinken von destillierten H2O wird in der Ätiologie der hypotone Dehydratation benannt...
 
So... einen habe ich noch :D

Europäer und Asiaten im Bezug auf Ernährung gleich zu setzen, ist nun wirklich keine gute Idee.
Immerhin fehlt dem großten Teil der Asiaten einige für uns natürliche und "wichtige" Enzyme.
 
witzig...

wir hatten über 3 jahre eine osmoseanlage in der küche laufen... d.h. als trinkwasser.
die ganze familie hat also jahrelang dieses wasser getrunken und ganz offensichtlich hat es niemandem geschadet :P

und ich habe mir die seite mal durchgelesen und zitiere noch etwas:

1. Die Menge an sich (über mehrere Tage verteilt): Die Niere kann den Harn maximal bis auf 50 mosmol/l verdünnen, Ausscheidung also weniger als 25 mmol NaCl pro Liter Harn. Die Na+-Konzentration im Plasma darf bis etwa 120 mmol/l sinken, ehe Symptome auftreten, also eine Verringerung um 25 mmol/l. Cl- ist vergleichsweise unwichtig. Das Verteilungsvolumen für NaCl im Plasma plus Interstitium ist 25% des Körpergewichts, also 17 Liter bei 70 kg. Ein Nieren-gesunder Mensch könnte also theoretisch insgesamt 17 Liter Wasser ohne Zufuhr von Elektrolyten trinken.

2. Die Trinkrate: Wenn große Mengen schnell getrunken werden, hält der Übertritt vom Plasma ins Interstitium nicht Schritt und es kann zu Komplikationen aufgrund des Sinkens der Plasmakonzentrationen kommen. Beispiel aus einer Studie: 9 Liter Wasser in 7 Stunden verringerten Na+ auf 122 mmol/l.
 
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