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Neuinfektion nach Med.behandlung g. bakt. Infektion?

Seahorse

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Garneleneier
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Hallo!

Wenn ich ein Becken mit Medikamenten gegen Bakterielle Infektionen behandelt habe, wie groß ist das Risiko einer Neuansteckung? Z.B. über Pflanzen aus einem unbehandeltem Becken, die gemeinsam genutzen Kescher etc. oder Filterschlamm zum animpfen des behandelten Beckens? Ist es sinnvoll, alle Becken gleichzeitig zu behandeln und alle Gerätschaften zu desinfizieren?

Viele Grüße
Tanja
 
Backterieninfektion was ist das denn?
Es betrifft meiner Meinung das Wasser in dem die Filterung nicht stimmt.
das wird andere Aquarien nicht betreffen,was hast Du denn für eine Behandlung vorgenommen?
Liebe Grüße Karin
 
Hi !

Also es geht darum, wenn die Garnelen eine bakterielle Infektion haben und dagegen mit Medikamenten behandelt werden.

Übertragen sich die Bakterien nur von (toter) Garnele zu Garnele oder auch über Filterschlamm, Wasser, Gegenstände....

Viele Grüße
Tanja
 
Hallo
schau doch mal auf der Seite Garnelenkrankheiten de nach, da ist das schön beschrieben .
Die haben sogar einen Versuch gemacht bei dem Garnelen in einem Aquarium getrennt voneinander, sozusagen in verschiedenen Kammern, gehalten wurden .
Sobald man nun eine Infizierte Garnele in eine Kammer gibt erkranken die Tiere in der Kammer auch, die anderen Tiere bleiben verschond obwohl sie im gleichen Wasser schwimmen.
Das dürfte Dich hoffentlich weiter bringen
Gruß Marco
 
Hallo
schau doch mal auf der Seite Garnelenkrankheiten de nach, da ist das schön beschrieben .
Die haben sogar einen Versuch gemacht bei dem Garnelen in einem Aquarium getrennt voneinander, sozusagen in verschiedenen Kammern, gehalten wurden .
Sobald man nun eine Infizierte Garnele in eine Kammer gibt erkranken die Tiere in der Kammer auch, die anderen Tiere bleiben verschond obwohl sie im gleichen Wasser schwimmen.
Das dürfte Dich hoffentlich weiter bringen
Gruß Marco

Interessant - das hatte ich noch nicht gesehen. Das ist ja genau die Antwort auf meine Frage, Danke !

Tanja : Mit was hast Du denn behandelt, wie genau, welcher Erfolg ? Oder war Deine Anfrage nur rein theoretisch ?

Danke
Shrimp


Ich verwende Furanol von JBL, in der angegebenen Normaldosierung

Ich habe bisher eine "Probebehandlung" durchgeführt, um zu schauen, wie das Medikament vertragen wird. Dazu habe ich ca. 10 Garnelen aus dem befallenen Becken (darunter eine trächtige) und 1 PHS mit etwas Nixkraut und einem Sprudelstein in ein 2 L Einmachglas laut Anleitung behandelt. 1 Garnele ist während dessen gestorben, aber den anderen und der Schnecke ging es gut. Was mir Hoffnung macht, einige Jungtiere sind nach der Behandlung in dem Glas geschlüpft - in meinem befallenen Becken sterben besonders die trächtigen Weibchen, wahrscheinlich sind sie anfälliger durch die "Eier-Belastung"

Jetzt überlege ich, ob ich das gesamte Becken behandeln soll....

... da das Mittel jedoch auch alle Filterbakterien tötet, habe ich Angst, dass mir nach der Behandlung Tiere durch einen möglichen Nitritpeak sterben. Ich überlege deshalb, ob ich das Filtermaterial in der Zwischenzeit teilweise in einem belüfteten Eimer zwischenlagere .... wenn ich dadurch keine Neufinfektion riskiere, und die Filterbakterien das überleben...?

Viele Grüße
Tanja
 
Danke für die Infos. Interessierte mich da grad noch in einem anderen Post Hilfe gesucht wurde und ich dabei darüber gestolpert bin, daß im Forum immer von Einzelsterben bei CR berichtet wird.

Weitere Fragen :

- Wie lange ist der 1. Sterbefall her
- wie verhalten sich die Tiere
- gibt es vor / nach dem Tod Verfärbungen
- Seit wann behandelst du im Einmachglas
- sind in der Zeit weitere Nelen im Aquarium gestorben
- gab es auch Todesfälle bei "halbstarken" Nelen ?

Nach allem was ich gelesen habe kann ich deine Beobachtung bezüglich tragenden Tieren bestätigen. Sind am anfälligsten, danach wohl die ältesten Tiere aber es erwischt auch ( weniger ) Jungtiere. Außerdem gibt es bei Befall wohl kaum noch neu tragende Tiere.

Filter + Peak : Sehe das Problem auch ! Lt. dem "Kammertest" wird ja wohl über die Tiere und nicht ( eher nicht !? ) das Wasser übertragen. Zum Wirkstoff in Furanol ( m.E. VORSICHT - (Tier-)Antibiotika - Wasser bitte sicher entsorgen - wir brauchen da keine Resistenzen in unseren Flüssen ! ) gibt es unterschiedliche Aussagen bezügliche der Filterbakterien. Persönlich würde ich nach grossem Wasserwechsel udn Kohlefilterung den Filter mit Mulm aus einem anderen, nciht belasteten Filter wieder animpfen. Eigene Erfahrung habe ich allerdings da nicht.

Shrimp


PS : Hat jemand Erfahrung ob dies CR-Typisch ist oder auch andere Arten betroffen sind - Erfahrungen bei Gemeinschaftshaltung = ?

 
Hi !

Da es ja im Moment ein echtes Problem mit Todesfällen bei CR's gibt, hole ich mal gaaaanz weit aus - wer das nicht lesen möchte, unten habe ich die Fragen beantwortet...

Ich habe schon seit Jahren ein 1,20 m Becken, in dem neben Schwarm- und Bodenfischen auch CRs und Amanos leben. Vor ca. zwei Jahren sind wir umgezogen, da wurde der Boden gut ausgewaschen ansonsten blieb alles beim alten - hat auch prima geklappt. Die CRs haben sich super gut vermehrt.

Dann habe ich im Sep. 07 mit B&W / R&W geliebäugelt und dafür ein extra 60 L Becken eingerichtet. Den kleinen Filter für das Becken habe ich erst im großen mitlaufenlassen lassen (zum animpfen) und dann rübergesetzt - dabei ist mir unabsichtlich ein Schwung Mini-CR's mit ins Becken gerutscht. Die haben den rauhen Umzug aber gut überstanden. Prima dachte ich, wenn's den Kleinen weiterhin gut geht, sollte es ja auch mit den neuen B&W / R&W's klappen.

Dann sind die Neuen eingezogen - und über Wochen und Monate hinweg wurden es immer weniger.... (im Becken sind auch viele PHS - tote Garnelen habe ich nicht oft gesehen) Ich habe das Problem dann in der Einrichtung, Wasserqualität etc. des kleinen Beckens vermutet. Im Laufe der Zeit habe ich dann den Bodengrund gewechselt, Wurzeln entfernt .... was man halt so macht.... meine kleinen CR's waren inzwischen fast erwachsen und damit sie sich nicht mit den B&W / R&W's vermischen, kamen sie wieder ins große Becken.

Ich habe dann neue B&W / R&W für das 60er Becken gekauft, aber über einen längeren Zeitraum hinweg wurden es wieder weniger :confused:

Parallel dazu vielen mir im großen Becken auch tote CR's auf, aber durch die Masse an Garnelen, den Fischen und den TDS habe ich nur hin und wieder mal eine Tote gesehen - die anderen wurden wahrscheinlich vorher gefressen. Ich dachte mir nichts dabei - die Nelchen sterben ja auch hin und wieder an Altersschwäche...

Im nachhinein denke ich, dass die neuen Garnelen schon krank waren und ich durch das Übersetzten der CR's mein großes Becken auch infiziert habe.....

Dann ich hatte ich leider einen Supergau - Salat gefüttert und am nächsten Tag war der Boden mit toten Garnelen übersäat :eek: Als die Krise überstanden war, hatte ich nicht mehr so viele Garnelen wie vorher und nun vielen mir die Toten mehr auf. Das war Anfang des Jahres. Ich dachte an Spätfolgen der Vergiftung, aber die Todesfälle hörten nicht auf. Es sind immer nur ein oder zwei pro Woche, aber es hört nicht auf. Es gibt auch keine Jungtiere mehr, da die trächtigen Weibchen alle sterben.

Inzwischen habe ich nur noch eine Handvoll CR's und habe mich entschlossen, die Chemie auszupacken - das ist das Letzte, was mir noch einfällt.... :(

So, nun zu den Fragen:

- Wie lange ist der 1. Sterbefall her
Anfang des Jahres ist es mir im großen Becken aufgefallen - im 60er seit September

- wie verhalten sich die Tiere
Alles sieht normal aus. Bei den Verstorbenen konnte ich feststellen, dass sie ruhiger wurden, dann hingen sie - meist im oberern Bereicht - an einer Pflanze. Dort blieben sie ruhig sitzen - und dann sind sie einfach umgekippt. Kein Zappeln oder Zucken vorher, irgendwann waren sie einfach tot .

- gibt es vor / nach dem Tod Verfärbungen
Nichts auffälliges, wenn sie tot sind, sind sie innen etwas heller.

- Seit wann behandelst du im Einmachglas
Das Einmachglas war nur ein Versuch, wie das Mittel vertragen wird. Die Behandlung dauerte laut Anleitung 4 Tage, danach oft Wasserwechsel.

Da die Garnelen und die PHS die Behandlung gut überstanden haben, habe ich danach das 60L Becken behandelt - gleiche Prozedur und später über Kohle gefiltert. Die Garnelen aus dem Einmachglas sind inzwischen in das 60er Becken umgezogen.

Jetzt überlege ich halt, ob ich das große Becken auch Behandeln soll .... ich möchte das nur machen, wenn ich sicher bin, dass es auch etwas hilft - aber wenn ich noch länger warte, habe ich gar keine CR's mehr :eek:


- sind in der Zeit weitere Nelen im Aquarium gestorben

Im großen Becken, in dem keine Behandlung stattfand: ja - Aber auch im kleinen Becken ist nach der Behandlung nochmal (mind) eine Garnele gestorben - ob das die gleiche Ursache hat, oder ob sie schon so angegriffen war - keine Ahnung :confused:

- gab es auch Todesfälle bei "halbstarken" Nelen ?
Nach allem was ich gelesen habe kann ich deine Beobachtung bezüglich tragenden Tieren bestätigen. Sind am anfälligsten, danach wohl die ältesten Tiere aber es erwischt auch ( weniger ) Jungtiere. Außerdem gibt es bei Befall wohl kaum noch neu tragende Tiere.
Genau dass kann ich bestätigen.


PS : Hat jemand Erfahrung ob dies CR-Typisch ist oder auch andere Arten betroffen sind - Erfahrungen bei Gemeinschaftshaltung = ?



In meinem großen Becken halte ich auch ein paar wenige Amanos und davon ist keine einzige gestorben.

Ich hoffe ich konnte helfen

Viele Grüße
Tanja

P.S.
Ich habe auf Garnelenkrankeiten.de diesen "Versuch" noch nicht gefunden - hat jemand vielleicht den Link?
 
Danke - und mal ein dickes Kompliment für die Superantwort.
Auch wenn es sich um ein trauriges Thema handelt ... es zeigt mal wieder : "Hier werden Sie geholfen" :rolleyes:

Wenn ich nun mal incl. Deiner Auskünfte alles zusamenfasse was ich die letzten Tage so hier im Forum, bei Garnelenkrankheiten.de und auf Crusta sowie bei Herstellerangaben so gelesen habe zeichnet sich da doch ein gewisses Bild bezüglich bakterieller Infektionen bei CR ab :

- die Erkrankung ist zunächst nicht anzusehen
- es erfolgt keine deutliche Verfärbung ( evtl. Muskulatur leicht milchig / flockig )
- vor dem Tod werden die Garnis träge / apathisch
- suchen die Nähe der Wasseroberfläche
- keine krampfartigen Bewegungen, fallen dann einfach um und Ende
- Entstehung ungeklärt ( Wasserqualität - Bakterienhäufung - Einschleppung durch ?? )
- Im Endeffekt erfolgt die Übertragung wohl am häufigsten durch die Tiere selbst und ...
- verschwindet auch bei guter Wasserpflege bzw. Beckenwechsel leider nicht wieder von allein, so daß ...
- nur eine Behandlung hilft.

- Bitte beim Einsatz von Antibiotika auf sich selbst, die Mitmenschen und die Umwelt achten !!

Anmerkung : Es wäre schön gewesen wenn sich noch mehr Leute gemeldet hätten bzw. noch melden würden um das Bild abzurunden und noch mehr Infos über die Behandlung und Erfolge damit zu geben ... merci.

Sicher ist das alles hier schon öfter mehr oder weniger intensiv und komplett angesprochen worden - da aber immer wieder die selben Fragen aufkommen und eine Suche doch reichlich Zeit kostet hätte ich die Idee ( hi Mods ) so etwas in die Wissensdatenback oder ein Krankheits-FAQ aufzunehmen. Der Hinweis auf Garnelenkrankheiten.de - welche eine wirklich tolle und gute webside ist - bringt zwar viel aber dort sind halt naturgemäß nur Kurzbeschreibungen und die Erfahrungen hier geben doch noch etwas mehr bzw. zusätzliche Infos.

VG
Shrimp
 
Hallo !!

Danke proximo für den Link zu dem Versuch, ich habe es gefunden !

Ich habe inzwischen mit der Behandlung laut Packungsanweisung begonnen....

Die ersten 4 Tage sind um, gestern habe ich 30 % Wasser gewechselt und werde ab heute nochmals für 4 Tage behandeln.

Allen Tieren (Garnelen, Fische, Schnecken) scheint die Behandlung bisher nichts auszumachen.

Ich kann allerdings nicht sagen, ob noch weitere Garnelen verstorben sind - gesehen habe ich keine Toten mehr, aber da ich tagsüber auf der Arbeit bin, könnnten sie auch schon gefressen worden sein....

Ich werde weiter berichten...

Viele Grüße
Tanja
 
Hallo

beobacht Deine Garnelen mal ein bischen, wenn es den kleinen gut geht sind sie viel agiler und gehen auch besser ans Futter als kranke Tiere.
Hoffe Du hast Erfolg mit der Behandlung

Gruß Marco
 
Hi,

ich habe da auch noch eine Frage, die vielleicht auch noch wichtig zu klären wäre. Wie sieht es mit der Übertragbarkeit auf andere Arten aus? Wenn z:B. die CR befallen sind,greift das dann auch auf Bienen und Tiger über (alles Caridina cf. cantonensis),wie sieht es mit nicht näher oder gar nicht verwandten Arten aus (Neocaridina, Macrobrachium,andere Caridinen)?
Ich denke es wäre interessant zu erfahren ob die Bakterien jeweils nur speziell für eine bestimmte Art gefährlich sind oder eben artübergreifend aktiv sind.
Hat das jetzt irgendjemand verstanden? Drücke mich manchmal etwas kompliziert aus,sorry.
 
Hi Heike,

kann ich Dir echt nicht sagen ( bloss gut ... ). Mir war das hier halt nur aufgrund mehrerer Posts bezüglich vereinzelter aber konstanter Todesfälle bei CR aufgefallen. Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand.

VG
Shrimp
 
Hallo Heike,

ob es sich um das Gleiche handelt, weiß ich natürlich nicht.
Aber bei meinen OE und blauen Tigern habe im Grunde das gleiche Problem.

Den Tigern geht es augenscheinlich gut, nichts wirklich auffallendes, aber immer mal wieder 1 tote Nele.
Was halt auch dazu führt, das der Bestand in dem 1 Jahr nicht wirklich gewachsen ist.
Und insbesondere sind eiertragende Damen betroffen - das ist mir auch aufgefallen.

Es hatte sich ergeben, daß einige CR zu den Tigern gekommen sind, und bei denen (NUR bei denen) das gleiche Problem.
Und seit die "alten" Tiger mit neu dazugekommenen OE Tigern zusammen in einem Becken sind, sind die auch betroffen.

Den anderen CR im 60er geht es prima, da ist alles wie gehabt in allerbester Ordnung, und sie vermehren sich reichlich.

Ich bin da auch völlig ratlos, hatte auch schon mal überlegt, auf das Angebot von Garnelenkrankheiten zurückzugreifen und dort einige Tiger hinzuschicken - aber denen ist ansonsten absolut nichts anzusehen. Alles ganz normal.
Und schon tote Nelchen einschicken geht ja nicht...
 
Hallo !

Ich wollte nochmal berichten, wie es bei mir aussieht

Die Medikamentenbehandlung ist abgeschlossen und ich filtere seit zwei Tagen über Kohle, davor habe ich fast 50 % Wasser gewechselt.

Alle Insassen haben die Behandlung gut überstanden :) ich konnte keine Ausfälle beobachten.

Ich werde mich wieder melden, wenn es etwas neues gibt - hoffentlich, das wieder die ersten Jungtiere schlüpfen *hoff* obwohl es mir im Moment schon reichen würde, wenn keine CR mehr sterben würden...

Viele Grüße
Tanja
 
Hallöle,

hatte auch schon so einen Fall bei Red Fire und derzeit bei den BP.

Ich hatte beim ersten mal ein paar RF zur Untersuchung verschickt. Diagnose: massiver Kokkenbefall.

Die Tiere verfärbten sich über mehrere Tage. Der Körper wurde immer milchiger. Und sie wurden immer ruhiger bis sie nur noch apathisch rumsaßen.

Auf meine Frage, mit welchen Medi ich behandeln kann, bekam ich die Antwort, mit keinem.

Und ich kann das Bestätigen. Ich habe zwei Medis ausprobiert, doch mit dem Sterben war erst Schluß, nachdem ich die Fittesten in ein neues Becken gesetzt habe.

Eine gute Wasserhygiene bei diesen Temperaturen ist das A und O. Ein zusätzlicher Sprudelstein schadet auf keinen Fall.

Bis denne
 
Backterien

Hi Heike
Wenn das Tier daran gestorben ist wird es ja auch sofort von den Anderen angeknabbert und die haben sich angesteckt oder die Pilze und Backterien verlassen ihr Opfer und suchen sich einen neuen Wirt:D.Das war die Rettung das Du die Kräftigsten rausgenommen hast.
Bei mir war es mal ganz genau so.
Liebe Grüß Karin
 
Jetzt da Connys
Bericht gelesen habe,fällt mir ein das ich bei den Tiegern die gleichen Symtome hatte
Ich habe auf Pilz behandelt.
Und zwar Fluconacol 1 Kapsel auf 200 Ltr. Ich hatte danach keine Verluste mehr weder den Schnecken noch den kleinen Sturysoma hat es geschadet.Das Mittel kommt aus der Humanmedizin
gegen Fußpilz
Liebe Grüße Karin
 
Hi Karin,

genau, durch den Kannibalismus werden die Bakkis immer schön weitergegeben. Aber eine Ansteckung nur über's Wasser ist nicht möglich.

Wie geschrieben habe ich bei den BP derzeit wieder diese Symptome. Ich hab als erste Hilfe einen Sprudelstein reingehangen. Schon das reicht aus, dass die Garnis lebendiger aussehen, auch wenn der Körper noch milchig ist. Mal sehen wie es ihnen heut nachmittag geht.
 
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