Highfidele
GF-Mitglied
Und nun zeige ich Euch noch mein 250-Liter Becken, das ich seit 8 Jahren betreibe.
Im Laufe der Jahre habe ich es immer mal wieder etwas umdekoriert, aber es sind noch immer Pflanzen drin, die aus meinem vorher betriebenen 150 Liter Becken stammen. Einige Drachensteine sowie Wurzeln und eine Röhrenhaus für die Garnelen sowie eine große Röhre für die Ancistren sind in den Pflanzen verteilt.
Als das Nano einzog, habe ich mal wieder gründlich den Pflanzenbestand aufgeräumt, so dass ich das Nano quasi ausschließlich mit Pflanzen aus dem großen Becken bepflanzt hatte. Leider wollten nicht alle Pflanzen im Nano leben.
Besetzt ist das 250er mit einigen Ancistren (Antennnenwelse), fünf Corydoras paleatus (gescheckte Panzerwelse), 4 Platys, die ab und zu junge Platys herbeizaubern, die jedoch von den beiden Mosaikfadenfischen gern als Snack verpeist werden, 18 Neons und unzähligen Yellow-Fire Garnelen sowie einigen Orange-Eye-Blue-Tiger Garnelen und mind. 5 Amano-Garnelen. Von den ersten Amano-Garnelen, die ich vor gut 7 Jahren gekauft hatte, leben nur noch zwei. Die hatte ich monatelang nicht mehr gesehen und dachte, die seien gestorben, als ich im Herbst nicht da war und mein Göttergatte sagte, er hätte tote Garnelen (keine Panzer) gefunden. Vor kurzem tauchte erste eine alte Amano auf und dann eine zweite. Keine Ahnung, ob es noch mehr alte Amanos gibt. Auf jeden Fall sind drei neue eingezogen um wieder einen kleinen Trupp zu haben. Eine unbestimmte Menge Turmdeckelschnecken lebt ebenfalls darin, so wie 2 Raubturmdeckelschnecken und 4 Geweihschnecken.
Anfangs lief es als geschlossenes Becken, vor 1,5 Jahren habe ich daraus ein offenes Aquarium gemacht und es wird mit einer Aufsatzleuchte (2 x 54W T5 Leuchtstoffröhren mit gewöhnlichen 6500 Kelvin) beleuchtet. Dazu ein Außenfilter, innen noch eine Pumpe, die drei Mal täglich anspringt und mit einem Oberflächenabsauger verbunden ist, um die Kahmhaut, die seit Offenbetrieb zustande kommt, zu bekämpfen. Als Bodengrund kam vor 8 Jahren Deponit-Mix rein und drauf dunkelbrauner Kies von De.... . Bei der Umbauaktion habe ich den gesamten Kies rausgeholt und das Deponitzeugs entsorgt, den alten Kies unausgewaschen wieder rein und neuen gleichen Kies oben drauf gegeben. Als Heizung dient schon ewig ein Bodenfluter, der aber nur sehr selten anspringt. Außerdem für die Pflanzen noch eine CO2-Druckgas-Anlage, sowie etwas NPK-Dünger (habe sonst 0 Nitrat im Becken) und Ferrdrakon als tägliche Düngedosis.
Nach dem Umbau hatte ich eine Phase mit mir bis dahin in über 20 Jahren noch nicht untergekommenen Fadenalgen - aber nachdem sich das System mit dem neuen Licht und Anpassung des Düngers (vor allem NPK) eingespielt hat, läuft es sehr stabil und ohne nennenswerte Algen.
Und so sieht es aus, nachdem ich den wöchentlichen Wasserwechsel (20-25 %) gemacht und die Pflanzen reichlich ausgelichtet habe:

Im Laufe der Jahre habe ich es immer mal wieder etwas umdekoriert, aber es sind noch immer Pflanzen drin, die aus meinem vorher betriebenen 150 Liter Becken stammen. Einige Drachensteine sowie Wurzeln und eine Röhrenhaus für die Garnelen sowie eine große Röhre für die Ancistren sind in den Pflanzen verteilt.
Als das Nano einzog, habe ich mal wieder gründlich den Pflanzenbestand aufgeräumt, so dass ich das Nano quasi ausschließlich mit Pflanzen aus dem großen Becken bepflanzt hatte. Leider wollten nicht alle Pflanzen im Nano leben.
Besetzt ist das 250er mit einigen Ancistren (Antennnenwelse), fünf Corydoras paleatus (gescheckte Panzerwelse), 4 Platys, die ab und zu junge Platys herbeizaubern, die jedoch von den beiden Mosaikfadenfischen gern als Snack verpeist werden, 18 Neons und unzähligen Yellow-Fire Garnelen sowie einigen Orange-Eye-Blue-Tiger Garnelen und mind. 5 Amano-Garnelen. Von den ersten Amano-Garnelen, die ich vor gut 7 Jahren gekauft hatte, leben nur noch zwei. Die hatte ich monatelang nicht mehr gesehen und dachte, die seien gestorben, als ich im Herbst nicht da war und mein Göttergatte sagte, er hätte tote Garnelen (keine Panzer) gefunden. Vor kurzem tauchte erste eine alte Amano auf und dann eine zweite. Keine Ahnung, ob es noch mehr alte Amanos gibt. Auf jeden Fall sind drei neue eingezogen um wieder einen kleinen Trupp zu haben. Eine unbestimmte Menge Turmdeckelschnecken lebt ebenfalls darin, so wie 2 Raubturmdeckelschnecken und 4 Geweihschnecken.
Anfangs lief es als geschlossenes Becken, vor 1,5 Jahren habe ich daraus ein offenes Aquarium gemacht und es wird mit einer Aufsatzleuchte (2 x 54W T5 Leuchtstoffröhren mit gewöhnlichen 6500 Kelvin) beleuchtet. Dazu ein Außenfilter, innen noch eine Pumpe, die drei Mal täglich anspringt und mit einem Oberflächenabsauger verbunden ist, um die Kahmhaut, die seit Offenbetrieb zustande kommt, zu bekämpfen. Als Bodengrund kam vor 8 Jahren Deponit-Mix rein und drauf dunkelbrauner Kies von De.... . Bei der Umbauaktion habe ich den gesamten Kies rausgeholt und das Deponitzeugs entsorgt, den alten Kies unausgewaschen wieder rein und neuen gleichen Kies oben drauf gegeben. Als Heizung dient schon ewig ein Bodenfluter, der aber nur sehr selten anspringt. Außerdem für die Pflanzen noch eine CO2-Druckgas-Anlage, sowie etwas NPK-Dünger (habe sonst 0 Nitrat im Becken) und Ferrdrakon als tägliche Düngedosis.
Nach dem Umbau hatte ich eine Phase mit mir bis dahin in über 20 Jahren noch nicht untergekommenen Fadenalgen - aber nachdem sich das System mit dem neuen Licht und Anpassung des Düngers (vor allem NPK) eingespielt hat, läuft es sehr stabil und ohne nennenswerte Algen.
Und so sieht es aus, nachdem ich den wöchentlichen Wasserwechsel (20-25 %) gemacht und die Pflanzen reichlich ausgelichtet habe:
