Schon alleine der Versuch Sulawesigarnelen im Leitungswasser zu halten ist grob fahrlässig und die Verbreitung von Erfolgsmeldungen provoziert unzählige weitere uneinsichtige Nachahmer.
Guten Morgen!
Sollte man diesen Satz nicht etwas umändern, indem man "im Leitungswasser" streicht, und ihn dann auf die Haltung der meisten Sulawesi-Garnelen aus den Seen anwenden? Anscheinend kommt ja gerade die zweite "Sulawesi-Welle" auf uns zu - vermutlich mit ähnlichen desaströsen Ergebnissen bei Handel und Hobby. Hier arbeiten doch zu viele nach dem Prinzip "trial and error" - auf dem Rücken der Tiere.
Gruß
Friedrich


Auch wenn in der Aussage das Wort "optimale" in Anführungszeichen steht, viele meinen, optimale Bedingungen geschaffen zu haben bzw. bieten zu können. Solange das die Einstellung ist, wird sich an der Situation auch nichts ändern und Abertausende Sulawesi-Garnelen werden noch in den zweifelhaften Genuss kommen, ihre letzte Reise mit einem Flug nach Deutschland zu beginnen.