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Kühlung im Sommer

also ich hab mir da letztes Jahr schon etwas gebastelt. Hab 2 Varianten 1x aus 1€ Klicklampen ausm Baumarkt und mit Akkupacks (Modelhandel ab 3 €). Das ganze in Verbindung mit 120er Gehäuselüftern. Leise, effizient und Stromsparend. Die Akkus reichen dem 120er ewig.

habe genau das gleiche Aquarium.
Deine Lösung finde ich gut, wieviel grad hat dein becken denn wenns so richtig heiß ist in der wohnung (so um die 30°C Raumtemperatur)? Bringt so ein Lüfter etwas?
 
Hi!

Jan, der Schrank läuft zwar aber je mehr drin ist, desto mehr Leistung nimmt er auf, und braucht deswegen mehr als wenn er leer wär. Und bei den Mengen Eiswürfel die man da braucht, könnte da auch ne Strommenge zusammenkommen, das meinte ich.

Liebe Grüße
Simes

das wage ich mal zu bezweifeln ;)

meine theorie:
- leerer kühlschrank wird geöffnet, kalte luft eintweicht sofort und nun muss wieder stark abgekühlt werden.
- voller kühlschrank wird geöffnet, erheblich weniger luftaustausch findet statt, also muss auch deutlich weniger wieder herabgekühlt werden. die lebensmittel kann man in der theorie als "kühlakkus" ansehen.

bei der überlegung ist möglicherweise noch interessant wie oft er geöffnet wird, die umgebungstemperatur und weiß ich was noch alles...

gruß
malte
 
- leerer kühlschrank wird geöffnet, kalte luft eintweicht sofort und nun muss wieder stark abgekühlt werden.
- voller kühlschrank wird geöffnet, erheblich weniger luftaustausch findet statt, also muss auch deutlich weniger wieder herabgekühlt werden. die lebensmittel kann man in der theorie als "kühlakkus" ansehen.

Es ist zwar richtig, dass ein voller Kühlschrank bei regelmäßigem Öffnen/Schließen ernergiesparender ist, eben weil weniger Platz für Luft drin ist, die dann durch warme Luft ausgetauscht wird. Aber für den diskutierten Sachverhalt ist das irrelevant, da der Gefrierschrank wohl kaum mit Aquarium-Eis um ein vielfaches gefüllt wird. Zudem wird der Gefrierschrank für die Eis-Entnahme womöglich extra geöffnet, wo er sonst verschlossen geblieben wäre.



Dass der Kühlschrank ohnehin permanent läuft, ist völlig unerheblich, denn ein Kühlschrank ist kein Perpetuum Mobile. Wenn man etwas in den Kühlschrank einbringt, was oberhalb dessen Temperatur liegt, dann findet ein Wärmeaustausch statt (der neu eingebrachte Gegenstand kühlt ab, der Rest inkl. Luft erwärmt sich). Um das Auszugleichen muss der Kühlschrank arbeiten (Strom verbrauchen).

Einfach zu verstehendes Gegenbeispiel (gleiches physikalisches Prinzip): Wenn man Wasser zum Kochen bringt und dann kaltes Wasser dazu gibt, was passsiert dann?
a) Es kocht einfach weiter, weil das Wasser ja ohnehin schon die ganze Zeit kocht.
b) Das kochende Wasser kühlt ab, es muss stärker erhitzt (=Energie zugeführt) werden, um es wieder zum Kochen zu bringen, als für das einfache "am Kochen halten" nötig gewesen wäre.
Na, klingelts? ;)

Die Natur macht es uns ganz einfach: es gibt kein Perpetuum Mobile. Das bedeutet in unserem Fall: egal auf welche Weise wir das Wasser künstlich herunterkühlen, es wird immer zusätzliche Energie verbraucht. Welche Methode günstiger ist, hängt im Wesentlichen vom Wirkungsgrad ab.

Dabei kommen bei der Eiswürfelmethode folgende besondere Nachteile zum Tragen (unabhängig vom Wirkungsgrad des Kühlschranks an sich):
- zusätzliches Öffnen des Gefrierschranks verursacht hohen Energieverlust (entfällt nahezu komplett bei einer Kühltruhe)
- je größer der zu überwindende Temperaturunterschied (Raumtemperatur <> -18°C Gefrierschranktemperatur) desto schlechter ist grundsätzlich der Wirkungsgrad

Die Eiswürfel-Methode hat zudem den Nachteil, dass die Temperatur nicht wirklich konstant ist, sondern ständig schwankt und das bedeutet für die Tiere schon Stress. Es wird aber noch schlimmer, denn weiterhin ist es so, dass es im Wasser dadurch extreme Temperaturunterschiede gibt. Die verschieden warmen Flüssigkeiten (warmes Aquarium-Wasser und geschmolzenes Eis-Wasser) haben unterschiedliche Dichten, das Eis-Wasser fällt daher sofort zu Boden. Jeder kennt diesen Effekt vom Latte Machiato und dort beträgt der Temperaturunterschied gerade mal ein paar Grad! Die Vermischung der Wasserschichten im Aquarium erfolgt dann allein durch die Strömung, wer jedoch mal das Zusammenfließen von Amazonas und Rio Negro gesehen hat, weiß, wie lange es trotz starker Strömung dauert, bis sich verschieden dichtes Wasser gemischt hat. Und jeder kennt das auch vom Baden im Meer: man geht ein paar Meter und plötzlich wird das Wasser gefühlt deutlich kälter, weil man in eine kalte Strömung geraten ist. Was wir dann als deutlich kälter empfinden, sind meistens nur 1-2 Grad, im Aquarium haben wir durch die Eiswürfel-Methode aber locker bis zu 20°C Unterschied (direkt am Boden das leicht erwärmte Schmelzwasser, wenige Zentimeter darüber das leicht gekühlte Aquarium-Wasser). Das Thermometer in der Mitte oder oben zeigt dann nur die halbe Wahrheit an.

Die Lüfter-Methode ist daher weitaus Stromsparender und für die Tiere verträglicher. ABER: man darf nur Osmose- oder VE-Wasser nachfüllen, sonst kann sich bei hohen Temperaturen innerhalb einer Woche die Wasserhärte locker um 50% steigern!

So lange die Aquarien normale Maße haben (also quadratisch bis länglich), ist es völlig egal, ob 10 Liter oder 1000 Liter oder 10.000 Liter: die Lüftermethode funktioniert, denn dem größeren Wasservolumen steht auch eine größere Oberfläche gegenüber. Allerdings sollte man kontrollieren, ob die Lüfter auch die komplette Wasseroberfläche belüften. Die kleinen Gehäuselüfter (je nach Größe) erreichen oft nur eine Reichweite des Luftstroms von 10-50 Zentimeter. Bei großen Becken ist es daher besser, die Lüfter zu verteilen, als direkt nebeneinander zu platzieren (wie man das im Aquarienladen als 3er-, 4er-, 5er-, 6er-Batterie bekommt). Hier kann ein normaler Ventilator die weitaus bessere Lösung sein. Das Nachfüllen kann man bei großen Becken auch leicht automatisieren.

Ein Lösung mit Peltier-Elementen ist keine gute Alternative, da diese Elemente einen extrem schlechten Wirkungsgrad haben und zusätzlich immer noch ein Lüfter läuft (sonst wird die kalte Seite des Peltiers nicht kalt). Im Prinzip wäre es da sogar noch kostengünstiger, einen dünnen Schlauch durch den Kühlschrank zu legen, einfach oben zwischen Türdichtung und Gehäuse herauszuführen, und Aquariumwasser durchzupumpen. Obwohl die Tür beim Schlauch nicht mehr richtig abgedichtet ist, würde man weniger Energie als mit Peltier-Elementen verbrauchen. Praktisch und schön ist das natürlich nicht. :D
Wenn man trotzdem mit Peltiers arbeiten möchte (weil man kein Osmose-/VE-Wasser hat), kann man das recht schnell ohne großes technisches Geschick bauen.
Man braucht dazu:
- dünnwandigen Schlauch (zumindest innerhalb des Kühlschranks, isoliert weniger)
- ein kleine Pumpe
- einen Mini-Kühlschrank (gibt es bei Ebay schon um 30 Euro)
- einen Bohrer in Schlauchstärke
Mit dem Bohrer zwei Löcher in den Kühlschrank bohren (möglichst nicht dort, wo die Elektronik sitzt ;) ). Wenn man das Bohren unbedingt vermeiden will, kann man auch einen Kühlschrank mit fertigem Loch kaufen. Die sind eigentlich dafür gedacht, neben die Espressomaschine gestellt zu werden und den Schlauch zur Milchtüte hindurchzuführen (allerdings hat man so nur ein Loch, das eventuell zu klein für zwei Schläuche und außerdem weniger dicht als zwei passende Löcher ist, teurer ist es auch noch). Schlauch durch die Löcher ziehen, je mehr Schlauch im Kühlschrank ist, desto besser (ruhig ein paar Meter) und dann mit der Pumpe das Aquariumwasser durchpumpen.

Wenn man die Möglichkeit hat, geht es natürlich weitaus besser (für dauerhafte Installation): Im Garten ein tiefes (!) Loch graben, Schlauch rein, Wasser im Kreis durchpumpen. In den Kreislauf kommt ein Glas-Wärmetauscher aus dem Laborbedarf, durch dessen zweiten Kreis das Aquarienwasser gepumpt wird. Diese Methode ist zugleich die günstigste bei den Betriebskosten, weil am wenigsten künstlich gekühlt wird. (Beim Lüfter muss man ja VE-/Osmose-Wasser nachfüllen, was auch nicht kostenlos ist.)


Viele Grüße

Dominik
 
Hi!

Jan, der Schrank läuft zwar aber je mehr drin ist, desto mehr Leistung nimmt er auf, und braucht deswegen mehr als wenn er leer wär. Und bei den Mengen Eiswürfel die man da braucht, könnte da auch ne Strommenge zusammenkommen, das meinte ich.

Liebe Grüße
Simes

dem möchte ich wiedersprechen. ein voller eisschrank verbraucht nicht mehr, aber wenn du "warmes" wasser rein tust, muss er das runterkühlen und das zieht energier. ausserdem machst du dann sehr oft die tür auf und zu = noch mehr verbrauch.
von dem kondenzeis im eisschrank möchte ich aber abraten. da sind zu viele pilzsputen und anderes schädliches drin.

die variante mit dem schlauch durch den eisschrank finde ich gut. da kann man die kühlung ja noch einstellen, je nach dem wiviel schlauch in den kühlschrank gezogen wird. an kühleren tagen ziht man einfach wieder etwas schlauch raus.
dabe ich habe keinen kühlschrank in der nähe.
also doch wieder lüfter.
 
Hi Dominik,

vielen Dank für Deine super Erklärung! :)
Sehr verständlich und logisch!

Ich kühl meine 2 Becken unterm Dach ja z.Zt. mit Lüfter. Das funktioniert prima, wenn auch das ständige Nachfüllen etwas lästig ist...

Ich habe mir diese "Minikühlschrank-Methode" auch schon durch den Kopf gehen lassen, dachte dabei an eine (aktive) Kühlbox für´s Auto. Die gibt es auch schon recht günstig.
Umgesetzt hab ich die Idee allerdings noch nicht. Ist schon etwas Bastelaufwand, mit der/den Pumpen, etc. , aber früher oder später geh ich´s wohl mal an...;)
Kannst Du einschätzen um wie viel Grad man eine Senkung hinbekommen könnte, bei dieser Methode? Meine 2 Becken haben 54 + 30 Liter...

Gruss Rainer
 
Hallo,

ich teste das mal mit der Kühlbox und sag bescheid ob es Funktioniert.
hab auch ca.27 Grad in meiner Dachwohnung.


gruß holi
 

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Hi holi,

das ist ja super, dass Du das machst!

Und wie ich auf den Fotos sehe, bist Du ja schon dabei!!!
Kannst Du bitte noch was dazu schreiben (vielleicht noch ein paar Fotos?)
Was für Pumpe, Schlauch wie verlegt, hast Du die Box einfach mit Wasser gefüllt, wie lange läuft´s schon, usw. Vielen Dank!

Gruss Rainer
 
hi

ich habe es recht simper gemacht da mir die andern metoden zu umständlich riskant oder einfach nur zu teuer waren.

ich habe einfach einen wentilator an die seite des aquarum gestelt so das er aufs wasser "bläst" und nicht rein fallen kann.
bis jetzt klapt es super und inerhalb einer std ist die temperatur um 3°c gesunken
 
hab mir vorhin mal den spaß erlaubt und etwas rumgebastelt. nen alten pc lüfter hatte ich noch und ein altes handyladegerät wo die wärte so aussahen als wenns klappen könnte. und ne nüsterklemme hatte ich auch noch liegen. einfach alle kapel angeschnitten verklemmt und ab in die steckdose. der lüfter schnurrt wie kätzchen und ich hätte es mir nicht vorstellen können das das mit dem ladegerät wirklich geht^^
hab nunn innerhalb von 2 stunden mein 50literaquarium um ein halbes grad auf 25°C abgekühlt. ich hoffe das geht weiter so. und das ohne finanziellen aufwand^^
lg paul
 
Hi

erste maßnahme bei höheren Temperaturen im AQ sollte eine sicherstellung hoher Sauerstoffwerte sein ! dh zB die AQ´s belüften ! ... den um so wärmer das Wasser um soweniger Sauerstoff kann es "speichern" ...

wirklich eingreifen im Bereich Süßwasser per Ventilatoren mache ich erst wenn die 30°c im AQ überschritten werden ... auch in der Natur gibt es Zeiten wo die Tiere dies überleben müßen ...

im Bereich Salzwasser laufen die 2 Ventilatoren ( 80x80mm mit je ~75m³/h Luftumsatz) schon ne ganze weile da ich hier die 26°c nicht wirklich überschreiten will dadurch habe ich aber eine erhebliche Wasserverdunstung !
letzten Sommen schafte ich damit die Wassertemperatur unter 27°c zuhalten bei einer Zimmertemperatur von 30-32°c ! ...

Aktuell liegt die Zimmertemperatur bei ~28°c ...
 
Hallo,

der test mit der Kühlbox war ein völliger Fehlschlag!
Das in dieser Box verwendete Peltierelement hat eine Kälteleistung von unter 20W, was nicht einmal ausgereicht hat die Wärmeverlustleistung der Eheim-Pumpe zu Kompensieren.
So waren in der Box am ende höhere Temperaturen wie in der Umgebung.
Ich habe deswegen heute ein neues Peltierelement mit ca. 80W Kälteleistug eingebaut.
Schaun wir mal ich melde mich......
 

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Hi holi,

Du bist ja mächtig am Basteln - Respekt!

Sag mal, hast Du da einen ganzen Filter reingestellt, oder nur das obere Teil?
Ich denke, der Eheim hat einen viel zu hohen Durchfluss, da hat das Wasser gar keine Zeit zum kalt werden!
Die Schläuche müssten auch viel dünnwandiger und vor allem länger sein!

Ich hab mir das so vorgestellt:

In der Box ist Wasser. Wird gekühlt. Dann ein möglichst dünnwandiger Schlauch, in Spiralen gewickelt darin. Eine Pumpe, mit geringer Förderleistung oder gut drosselbar, ist ausserhalb der Box (Wärmeabfuhr!) und pumpt das Aquarienwasser vom Aquarium durch den Schlauch wieder ins Aqu. zurück.

Ob´s natürlich funktioniert, und wo man noch Verbesserungen machen muss - Keine Ahnung! ;)

Berichte bitte weiter - Ich drück Dir die Daumen!

Gruss Rainer
 
Hi!

Jan, der Schrank läuft zwar aber je mehr drin ist, desto mehr Leistung nimmt er auf, und braucht deswegen mehr als wenn er leer wär. Und bei den Mengen Eiswürfel die man da braucht, könnte da auch ne Strommenge zusammenkommen, das meinte ich.

Hallo,

das klingt im ersten Momemt zwar logisch, ist es aber nicht...
Hab nämlich gehört das z.B ein Kühlschrank der leerer ist mehr Strom frisst wie ein volles Gerät, da die Kühlleistung der gekühlten Lebensmittel wie ein Akku die Kälte aufnimmt und auch wieder abgibt... Müste im Kühlfach ja ähnlich sein, oder net

Also Kühlschränke immer schön voll packen und dann Tür zu :cool:



Gruß
 
Hallo,
ja das stimmt. Je leerer der Kühlschrank, desto höher der Verbrauch. Ganz einfach weil Luft ein sehr schlechter Temperaturspeicher ist. Also je voller der Kühlschrank desto mehr wird die Temperatur gespeichert und an neu eingebrachte Sachen abgegeben.
 
es geht nun besser ich habe noch einige Änderungen vorgenommen morgen gibt es neue Bilder und einen ausführlicheren Bericht

gruß holi
 
Hallo,
wie hast du das Peltierelement verbaut? Wahrscheinlich nicht komplett IN der Kühlbox oder? Peltierelemente geben ja auf der anderen Seite enorme Hitze ab. Die muss man dann ja wiederum abführen.
Ist das Element geregelt, oder läuft es durch? Bei 80W würde ich mir auch gedanken um den Kosten/Nutzen Faktor machen. Hatte an meinem 160L Becken 3 120er Lüfter. Stromaufnahme keine 3W und bei 27° Raumtemp 23,5° Wassertemperatur.
 
ich fülle pet-flaschen so dreiviertel mit wasser, übernachte die im der tiefkühl und schmeiss sie dann rein...und durch sprudelsteine für gute oberflächenbewegung sorgen. das sorgt für viel verdunstung und kühlt auch

lg
 
Hallo,
wie hast du das Peltierelement verbaut? Wahrscheinlich nicht komplett IN der Kühlbox oder? Peltierelemente geben ja auf der anderen Seite enorme Hitze ab. Die muss man dann ja wiederum abführen.
Ist das Element geregelt, oder läuft es durch? Bei 80W würde ich mir auch gedanken um den Kosten/Nutzen Faktor machen. Hatte an meinem 160L Becken 3 120er Lüfter. Stromaufnahme keine 3W und bei 27° Raumtemp 23,5° Wassertemperatur.

es ist eine Handelsübliche Elektro Kühlbox.
Original war ein Peltierelement mit 20W Kühlleistung verbaut was bei einem wirkungsgad von ca.50% ca 50W Leistungsaufnahme bedeutet.
Das habe ich gegen ein 80er (ca160W Leistungsaufnahme ) Element getauscht.
Es steht der Komplette Außenfilter in der Box.
Energetisch ist das Natürlich der Absolute Overkill aber ich mag es nicht wenn ich durch verdunstung mein Aquarium Wasser aufhärte.
 
Energetisch ist das Natürlich der Absolute Overkill aber ich mag es nicht wenn ich durch verdunstung mein Aquarium Wasser aufhärte.

Hi

füllste mit Osmosewasser wieder auf kanste die "Aufhärtung" vernachlässigen ...
 
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