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dem Nachwuchs machen die normalerweise nichts (würde ich sagen), solange genug zu fressen da ist (algen, moose, etc.),
das Problem ist eher, das die dem Nachwuchs die Nahrung wegfressen, daher am besten den Bestand der Krebse
so klein wie möglich halten, was ziemlich schwierig ist.
Also, ich hatte mal Hummelgarnelen mit einheimischen Bachflohkrebsen (Gammarus Pulex o.ä.)
in einem 25l Becken. Die Bachflohkrebse haben die Angewohnheit, ihre Weibchen von hinten
festzuhalten und mit sich rumzuschleppen. Dies taten sie dann auch mit kleinen Garnelen, was
bei diesen durch Stress zu Häutungsproblemen, Nahrungsmangel und schließlich zum Erliegen
des kleinen Garnelenbesatzes führte.
Ich bin nicht sicher, denke aber die Gefahr besteht auch bei der mexikanischen Variante.
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