Krenz
GF-Mitglied
Hallo,
die genaue Bezeichnung ist: "Algen Stopp! General", Hersteller: Femanga. Es steht ausdrücklich auf der Packung: "Die schonenede Kuranwendung" und "Auch für Wirbellose geeignet". In der Tat hat es bei mir die kompletten Fadenalgen vernichtet, sogar die Pinselalgen sind weg. das Mittel wurde von einem mir vertrauenswürdig erscheinenden Wirbellosen-Shop-Besitzer vorher auf Garnelentauglichkeit getestet, mir hat er gesagt, dass es nach seinem Test keine Beeinträchtigung bei seinen Garnelen gab. Bei mir auch keine, die Red-Fire haben die Prozedur schadlos überlebt und sich weiter vermehrt.
Das Problem war nur, wenn man die Haltungsbedingungen nicht grundsätzlich ändert, kommen die Algen nach einer Zeit wieder. Habe ich bei einem Becken nämlich festgestellt. In einem anderen, besser bepflanzten sind sie bis heute verschwunden.
Ich denke mal, die Pflanzen müssen wachsen und dem Wasser die Nährstoffe entziehen können. Da ich nicht düngen will (außer etwas Eisen ab und zu), habe ich nur anspruchslose Pflanzen. es sollten genug und vor allem viele schnellwachsende Arten sein.
Aber erstmal müssen die Fadenalgen einmal komplett weg, dafür habe ich das Produkt von Femanga verwendet.
Nach ein paar Anwendungen nach Anleitung (steht auf der Flasche) war nichts mehr von den Algen zu sehen.
Mit ausreichend füttern meine ich genug, aber nicht zu viel. Das Futter wird nach Verwertung durch die Tiere ebenfalls zu Dünger (Stichwort: Mineralisierung).
Wichtig sind auch Leuchtstoffröhren in guter Qualität, bzw. deren rechtzeitiger Austausch, denn ohne ausreichend Licht wachsen fast keine Pflanzen und die Nährstoffe reichern sich im Wasser an.
Viel Erfolg!
die genaue Bezeichnung ist: "Algen Stopp! General", Hersteller: Femanga. Es steht ausdrücklich auf der Packung: "Die schonenede Kuranwendung" und "Auch für Wirbellose geeignet". In der Tat hat es bei mir die kompletten Fadenalgen vernichtet, sogar die Pinselalgen sind weg. das Mittel wurde von einem mir vertrauenswürdig erscheinenden Wirbellosen-Shop-Besitzer vorher auf Garnelentauglichkeit getestet, mir hat er gesagt, dass es nach seinem Test keine Beeinträchtigung bei seinen Garnelen gab. Bei mir auch keine, die Red-Fire haben die Prozedur schadlos überlebt und sich weiter vermehrt.
Das Problem war nur, wenn man die Haltungsbedingungen nicht grundsätzlich ändert, kommen die Algen nach einer Zeit wieder. Habe ich bei einem Becken nämlich festgestellt. In einem anderen, besser bepflanzten sind sie bis heute verschwunden.
Ich denke mal, die Pflanzen müssen wachsen und dem Wasser die Nährstoffe entziehen können. Da ich nicht düngen will (außer etwas Eisen ab und zu), habe ich nur anspruchslose Pflanzen. es sollten genug und vor allem viele schnellwachsende Arten sein.
Aber erstmal müssen die Fadenalgen einmal komplett weg, dafür habe ich das Produkt von Femanga verwendet.
Nach ein paar Anwendungen nach Anleitung (steht auf der Flasche) war nichts mehr von den Algen zu sehen.
Mit ausreichend füttern meine ich genug, aber nicht zu viel. Das Futter wird nach Verwertung durch die Tiere ebenfalls zu Dünger (Stichwort: Mineralisierung).
Wichtig sind auch Leuchtstoffröhren in guter Qualität, bzw. deren rechtzeitiger Austausch, denn ohne ausreichend Licht wachsen fast keine Pflanzen und die Nährstoffe reichern sich im Wasser an.
Viel Erfolg!