Nonsequitur
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
ich heiße Nadine, bin ü40, arbeite als Altenpflegerin und wohne in der Nähe von Heidelberg. Zu meinem Haushalt gehören außer dem Unterwassergetier 1 Ehemann, 1 Hund (Mini Australian Shepherd) und 1 Zwerghamsterin.
Ich bin aktuell wieder in die Aquaristik eingestiegen nach etwa zehnjähriger Pause. Meine ersten beiden Aquarien (nacheinander) hatte ich während meiner Schul- und Studienzeit, dann hat mein jetziger Mann ein 250-Liter-Becken mitgebracht, als wir vor über 15 Jahren in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen sind. Das Becken haben wir ein paar Jahre später aufgegeben - erstens wegen massiver Algenprobleme, gegen die wir uns damals noch nicht zu helfen wussten, zweitens weil wir in ein Häuschen mit Garten umgezogen sind und dadurch das Interesse am Aquarium etwas verloren hatten. Anfang 2022 (was ja schon wieder letztes Jahr ist ...) fing mein Mann an, laut über ein neues Aquarium nachzudenken, und hat mich nach einigen Anläufen auch damit angesteckt.
Vor dem Start unseres neuen 540-Liter-Beckens im Sommer habe ich mich besonders auf die Pflanzenaquaristik gestürzt, bei der ich schon früher viel Interesse, aber wenig Glück hatte, und habe im Internet Massen an Informationen zum Thema aufgesaugt. Dabei kam bei mir auch schnell der Wunsch nach einem eigenen Aquarienprojekt auf, in dem ich noch ein paar andere Dinge ausprobieren könnte ... und so habe ich nach der Einlaufphase des großen Beckens im Wohnzimmer schon mal eine Einkaufsliste für einen kleinen Cube in meinem "Büro" zusammengestellt. Bei der Informationssuche bin ich unter anderem auch über Garnelen gestolpert und dabei hängen geblieben. So zogen in meinen 64-Liter-Cube Mitte Oktober keine Fische, sondern Neocaridina ein.
Dann gab es auf Station in dem Seniorenheim, in dem ich arbeite, noch ein verwahrlostes 240-Liter-Aquarium mit Plastikpflanzen, um das sich niemand so richtig kümmerte. Weil mir das Wassergepansche so viel Spaß machte und ich mich mittlerweile ganz gut informiert fühlte, nahm ich meinen Mut zusammen und schrieb eine E-Mail an den Chef, in dem ich fragte, ob es Interesse gäbe, diese traurige Veranstaltung neu aufzusetzen und einen schönen Blickfang draus zu machen ... die positive Antwort kam drei Minuten später
Und so habe ich Mitte November dieses Becken nach einer leider notwendigen Planarienbehandlung ausgeräumt, geputzt, mit neuer Beleuchtung ausgestattet und nach Ratschlägen aus dem Aquariumforum neu besetzt (die Fische sollten mit dem hiesigen Betonwasser klarkommen, weil ich nicht davon ausgehen kann, dass sich etwaige Pflege-Nachfolger oder Urlaubsvertretungen von mir mit ner Osmoseanlage rumschlagen).
Jetzt freue ich mich auf den Austausch mit anderen Garneleninteressierten und auf viele neue Eindrücke aus unserem vielfältigen Hobby
Liebe Grüße, Nadine
ich heiße Nadine, bin ü40, arbeite als Altenpflegerin und wohne in der Nähe von Heidelberg. Zu meinem Haushalt gehören außer dem Unterwassergetier 1 Ehemann, 1 Hund (Mini Australian Shepherd) und 1 Zwerghamsterin.
Ich bin aktuell wieder in die Aquaristik eingestiegen nach etwa zehnjähriger Pause. Meine ersten beiden Aquarien (nacheinander) hatte ich während meiner Schul- und Studienzeit, dann hat mein jetziger Mann ein 250-Liter-Becken mitgebracht, als wir vor über 15 Jahren in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen sind. Das Becken haben wir ein paar Jahre später aufgegeben - erstens wegen massiver Algenprobleme, gegen die wir uns damals noch nicht zu helfen wussten, zweitens weil wir in ein Häuschen mit Garten umgezogen sind und dadurch das Interesse am Aquarium etwas verloren hatten. Anfang 2022 (was ja schon wieder letztes Jahr ist ...) fing mein Mann an, laut über ein neues Aquarium nachzudenken, und hat mich nach einigen Anläufen auch damit angesteckt.
Vor dem Start unseres neuen 540-Liter-Beckens im Sommer habe ich mich besonders auf die Pflanzenaquaristik gestürzt, bei der ich schon früher viel Interesse, aber wenig Glück hatte, und habe im Internet Massen an Informationen zum Thema aufgesaugt. Dabei kam bei mir auch schnell der Wunsch nach einem eigenen Aquarienprojekt auf, in dem ich noch ein paar andere Dinge ausprobieren könnte ... und so habe ich nach der Einlaufphase des großen Beckens im Wohnzimmer schon mal eine Einkaufsliste für einen kleinen Cube in meinem "Büro" zusammengestellt. Bei der Informationssuche bin ich unter anderem auch über Garnelen gestolpert und dabei hängen geblieben. So zogen in meinen 64-Liter-Cube Mitte Oktober keine Fische, sondern Neocaridina ein.
Dann gab es auf Station in dem Seniorenheim, in dem ich arbeite, noch ein verwahrlostes 240-Liter-Aquarium mit Plastikpflanzen, um das sich niemand so richtig kümmerte. Weil mir das Wassergepansche so viel Spaß machte und ich mich mittlerweile ganz gut informiert fühlte, nahm ich meinen Mut zusammen und schrieb eine E-Mail an den Chef, in dem ich fragte, ob es Interesse gäbe, diese traurige Veranstaltung neu aufzusetzen und einen schönen Blickfang draus zu machen ... die positive Antwort kam drei Minuten später
Und so habe ich Mitte November dieses Becken nach einer leider notwendigen Planarienbehandlung ausgeräumt, geputzt, mit neuer Beleuchtung ausgestattet und nach Ratschlägen aus dem Aquariumforum neu besetzt (die Fische sollten mit dem hiesigen Betonwasser klarkommen, weil ich nicht davon ausgehen kann, dass sich etwaige Pflege-Nachfolger oder Urlaubsvertretungen von mir mit ner Osmoseanlage rumschlagen).Jetzt freue ich mich auf den Austausch mit anderen Garneleninteressierten und auf viele neue Eindrücke aus unserem vielfältigen Hobby
Liebe Grüße, Nadine
