Helene Jungbluth
GF-Mitglied
Hallo Krebsfreunde,
im Dezember habe ich eine 110 L Becken durch eine Glastrennscheibe in 2 autarke 55 L-Becken mit je einem HMF verwandeltl. Links zogen Red Fire ein und rechts 2 Marmorkrebse.
Einer dieser Krebse verschwand dann für einige Zeit. Ich dachte, es steht eine Häutung oder Nachwuchs an und habe mich nicht weiter bemüht ihn zu finden. Aber er tauchte nicht wieder auf. Nachdem ich das Becken halb ausgeräumt habe und nicht fündig wurde, ging ich im Nachbarbecken auf Suche. Mit einem Handspiegel konnte ich dann zwischen Zimmerwand und Aquarium in den HMF schauen und fand ihn dort quitschfidel und eiertragend.
Um weitere Ausbrüche dieser Art zu verhindern machte ich folgendes.
Die Oberkante der Trennscheibe wurde mit einer 5 mm Silikonwurst von vorne nach hinten belegt und mit Edelstahlnägeln (nicht verzinkt) aus dem Baumarkt bestückt, so dass sie bis ganz knapp unter die Aquarienabdeckung und Lampen passen. Mussten teilweise abgeknipst werden.
Das sieht jetzt aus, wie die Taubenabwehr-Nagelreihen auf Fenstersimsen und Dächern.
Demnächst ein Foto an dieser Stelle.
Selbstverständlich waren die Kabelausgangsstellen in der Abdeckung sowieso schon mit Filterwatte gesichert.
Jetzt dürfte es auch kein Entkommen mehr über die Trennscheibe mehr geben. Der Krebs hatte sich warscheinlich prächtig von den Red Fires ernährt und dies als Geburtsstelle und Fessparadies für seine Brut entschieden. Pech gehabt, er hatte die Rechnung ohne mich gemacht.
Habt ihr schon ähnliches erlebt?
Gruß
Helene
im Dezember habe ich eine 110 L Becken durch eine Glastrennscheibe in 2 autarke 55 L-Becken mit je einem HMF verwandeltl. Links zogen Red Fire ein und rechts 2 Marmorkrebse.
Einer dieser Krebse verschwand dann für einige Zeit. Ich dachte, es steht eine Häutung oder Nachwuchs an und habe mich nicht weiter bemüht ihn zu finden. Aber er tauchte nicht wieder auf. Nachdem ich das Becken halb ausgeräumt habe und nicht fündig wurde, ging ich im Nachbarbecken auf Suche. Mit einem Handspiegel konnte ich dann zwischen Zimmerwand und Aquarium in den HMF schauen und fand ihn dort quitschfidel und eiertragend.
Um weitere Ausbrüche dieser Art zu verhindern machte ich folgendes.
Die Oberkante der Trennscheibe wurde mit einer 5 mm Silikonwurst von vorne nach hinten belegt und mit Edelstahlnägeln (nicht verzinkt) aus dem Baumarkt bestückt, so dass sie bis ganz knapp unter die Aquarienabdeckung und Lampen passen. Mussten teilweise abgeknipst werden.
Das sieht jetzt aus, wie die Taubenabwehr-Nagelreihen auf Fenstersimsen und Dächern.

Demnächst ein Foto an dieser Stelle.
Selbstverständlich waren die Kabelausgangsstellen in der Abdeckung sowieso schon mit Filterwatte gesichert.
Jetzt dürfte es auch kein Entkommen mehr über die Trennscheibe mehr geben. Der Krebs hatte sich warscheinlich prächtig von den Red Fires ernährt und dies als Geburtsstelle und Fessparadies für seine Brut entschieden. Pech gehabt, er hatte die Rechnung ohne mich gemacht.

Habt ihr schon ähnliches erlebt?
Gruß
Helene
