taruntoola
GF-Mitglied
Hallo allerseits. Bin neu hier im Forum und hätte ne Frage zum Verhalten von Molukken Fächergarnelen (Atyopsis moluccensis).
Mein Beckken hat 200l. Habe mir vor 10 Wochen zwei Stück zugelegt, aus Zufall ein Männchen und ein Weibchen. Eigentlich wollte ich Amanos als Algenprophylaxe, nur hat mir der Verkäufer von der Vergesellschaftung mit Garra rufa (rötliche Saugschmerlen) abgeraten und statt dessen Molukken empfohlen.
Von Anfang an war das Männchen sehr inaktiv. Es versteckt sich immer unter einer Wurzel oder im Henkel einer griechischen Amphore und ist wenn dann nur Nachts mit einer Rotlampe zu sehen. Das Weibchen ist hingegen sehr aktiv. Sitzt auch unter Tags in der Strömung und fächert nimmt aber auch Nahrung vom Boden. An einer Wurzel hat die Strömung ca 5cm pro sec. Dort sitzt oft das Weibchen.
Genug Nahrung ist anscheinend vorhanden. Denn das Weibchen hat sich in den 10 Wochen schon drei mal gehäutet und ist von ca 4 auf 5 bis 6 cm Größe gewachsen.
Das Mänchen hingegen hat sich einmal gehäutet und ist bei ca 4cm geblieben. Hat aber von Anfang an schon ein deutlich größeres drittes Schreitpaar (hab gelesen das soll erst ab 6cm sichtbar werden).
Vor zwei Wochen hab ich mir jetzt als Hauptbesatz noch 20 Garra ruffa von 2-3cm besorgt. Sie vertragen sich gut mit den Garnelen. Sie kommen sich überhaupt nicht in die Quere und ingnorieren sich so gut wie.
Jetzt lese ich hier http://www.aquariumforum.de/showthread.php?t=98352&highlight=molukken
daß die Molukken nicht umbedingt die Anfängerart ist, schwer zu halten ist und oft kümmert um dann schließlich einzugehen. Danke lieber Fachverkäufer
Ich mach mir jetzt große Sorgen um mein Männchen. Was soll ich machen? Soll ich versuchen das Männchen mit dünnen Schlauch und Spritze zu fütteren? Zusätzliche Strömungspumpe? Oder ist das passive Verhalten bei Männchen dieser Größe normal?
Mein Beckken hat 200l. Habe mir vor 10 Wochen zwei Stück zugelegt, aus Zufall ein Männchen und ein Weibchen. Eigentlich wollte ich Amanos als Algenprophylaxe, nur hat mir der Verkäufer von der Vergesellschaftung mit Garra rufa (rötliche Saugschmerlen) abgeraten und statt dessen Molukken empfohlen.

Von Anfang an war das Männchen sehr inaktiv. Es versteckt sich immer unter einer Wurzel oder im Henkel einer griechischen Amphore und ist wenn dann nur Nachts mit einer Rotlampe zu sehen. Das Weibchen ist hingegen sehr aktiv. Sitzt auch unter Tags in der Strömung und fächert nimmt aber auch Nahrung vom Boden. An einer Wurzel hat die Strömung ca 5cm pro sec. Dort sitzt oft das Weibchen.
Genug Nahrung ist anscheinend vorhanden. Denn das Weibchen hat sich in den 10 Wochen schon drei mal gehäutet und ist von ca 4 auf 5 bis 6 cm Größe gewachsen.
Das Mänchen hingegen hat sich einmal gehäutet und ist bei ca 4cm geblieben. Hat aber von Anfang an schon ein deutlich größeres drittes Schreitpaar (hab gelesen das soll erst ab 6cm sichtbar werden).
Vor zwei Wochen hab ich mir jetzt als Hauptbesatz noch 20 Garra ruffa von 2-3cm besorgt. Sie vertragen sich gut mit den Garnelen. Sie kommen sich überhaupt nicht in die Quere und ingnorieren sich so gut wie.
Jetzt lese ich hier http://www.aquariumforum.de/showthread.php?t=98352&highlight=molukken
daß die Molukken nicht umbedingt die Anfängerart ist, schwer zu halten ist und oft kümmert um dann schließlich einzugehen. Danke lieber Fachverkäufer

Ich mach mir jetzt große Sorgen um mein Männchen. Was soll ich machen? Soll ich versuchen das Männchen mit dünnen Schlauch und Spritze zu fütteren? Zusätzliche Strömungspumpe? Oder ist das passive Verhalten bei Männchen dieser Größe normal?