Futtergarnele
GF-Mitglied
Bei den seltenen Wasserwechseln/Auffüllungen habe ich bisher das Wasser einfach vorsichtig dazugegeben, damit die Larven nicht allzustark herumgewirbelt werden.
Wenn die Dichte des Wechselwassers nahe am aktuellen Beckenwert ist, sollte es kein Problem sein. Bzw. Versuche ich auf einen Wert um die 1.015 nach dem Auffüllen zu kommen, d.h. das Wechselwasser ist mal mehr, mal weniger aufgesalzen. Ich konnte jedenfalls bisher keine negativen Auswirkungen feststellen.
Und wenn man bedenkt welchen Schwankungen die Tiere unterlegen sein können, vermute ich mal, dass die Larven auch relativ Anpassungsfähig sind.
Wenn die Dichte des Wechselwassers nahe am aktuellen Beckenwert ist, sollte es kein Problem sein. Bzw. Versuche ich auf einen Wert um die 1.015 nach dem Auffüllen zu kommen, d.h. das Wechselwasser ist mal mehr, mal weniger aufgesalzen. Ich konnte jedenfalls bisher keine negativen Auswirkungen feststellen.
Und wenn man bedenkt welchen Schwankungen die Tiere unterlegen sein können, vermute ich mal, dass die Larven auch relativ Anpassungsfähig sind.
Zuletzt bearbeitet:


Ich glaube ein paar Larven schon an den Steinen gesehen zu haben, kann aber auch eine Täuschung gewesen sein. Selbst die ausgewachsenen Tiere sind manchmal schwer zu erkennen.










Die Kleinen haben sich in die Höhlen zurück gezogen und amüsieren sich dort mit ihrer Großfamilie. Versuche sie dort zu entdecken, ohne Ergebnis.









Aber, es sollen sich ja die Tiere wohlfühlen, dann muss der Beobachter eben weiter vor dem Becken hocken! Immer bereit für das optimale Foto, wenn denn der mittlerweile verkrampfte Auslösefinger mitmacht.





















