Mischy
GF-Mitglied
hallo,
wenn ich mir Bilder von einigen natürlichen Habitaten ansehe, dann fällt es mir schwer zu glauben, dass Inzucht bei Wirbellosen, insbesondere bei Garnelen ein größeres Problem oder gar ein tödlicher Faktor ist. In diesen kleinen Tümpel, oder teilweise sind es ja nur Pfützen, ist der Genpool wahrscheinlich auch nicht viel größer, als im heimischen Aquarium und irgendwann sicherlich Inzucht unvermeidbar. Allerdings wird wohl mehrmals im Jahr ein austausch stattfinden, bei Regenzeiten o.ä. jedoch denke ich kaum, dass sich Inzucht in der Natur dadurch vermeiden lässt. ALso wäre es immerhin denkbar, dass sich manche Tiere, eventuell auch Zwerggarnelen, auf Inzucht eingestellt haben, einfach weil ihr Lebensraum oftmals stark begrenzt ist.
Wie ist das denn bei Killifischen??
wenn ich mir Bilder von einigen natürlichen Habitaten ansehe, dann fällt es mir schwer zu glauben, dass Inzucht bei Wirbellosen, insbesondere bei Garnelen ein größeres Problem oder gar ein tödlicher Faktor ist. In diesen kleinen Tümpel, oder teilweise sind es ja nur Pfützen, ist der Genpool wahrscheinlich auch nicht viel größer, als im heimischen Aquarium und irgendwann sicherlich Inzucht unvermeidbar. Allerdings wird wohl mehrmals im Jahr ein austausch stattfinden, bei Regenzeiten o.ä. jedoch denke ich kaum, dass sich Inzucht in der Natur dadurch vermeiden lässt. ALso wäre es immerhin denkbar, dass sich manche Tiere, eventuell auch Zwerggarnelen, auf Inzucht eingestellt haben, einfach weil ihr Lebensraum oftmals stark begrenzt ist.
Wie ist das denn bei Killifischen??

) Gerade bei dieser schwarzen Form der Tigergarnele beobachte ich eine erhöhte Mortalität in Abhängigkeit von der Zuchtlinie. D.h. Der Versuch eine erbfeste gesunde schwarze Tiger durch Auslese der schwärzesten Tiere zu erhalten ist nahezu aussichtslos. Es wird niemals eine mutierte, gesunde bzw. gezüchtete "Art" ohne ein Rückkreuzung mit anderen normalen "wilden" Zuchtstämmen geben.
*war das verständlich ausgedrückt? :@ ... ich glaube nicht :@